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Plattform Borussia Dortmund
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Zitatgeschrieben von chico
Also als Koller erstaz, was haltet ihr den von Jardel? wenn er sich wieder auf Fussball konzentriert vielelciht ien guter für die mitte. der soll ja angeblich mit einem bundesligisten verhandeln sagte aber nciht mit wemm.

naja aufjedenfall schon mal posetiv das sie sich schon frühzeitig um neue kümmern, war ja nciht immer so.


Hi Chico,

ich denke mal das es wichtig ist sich so früh um neue Spieler zukümmern. Man sollte vielleicht die letzten alten Zöpfe abschneiden und ein neues Gesicht in Dortmund präsentieren. wer nicht verlängern will soll halt gehen, und wer gehen will obwohl er noch nen Vertrag hat sollte das ebenso tun.

Jardel war ja mal ein Toptorjäger, wo rennt der jetzt eigentlich rum ?
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Watzke: "Werden Koller durch Spieler gleicher Klasse ersetzen"

[6.09.] An diesem Wochenende macht die Liga quasi einen Neustart. Nach Pokal- und Länderspielpausen geht es jetzt endlich Schlag auf Schlag um Punkte. Doch nicht nur wegen des Westderbys lohnt ein Gespräch mit Hans-Joachim Watzke. Der BVB-Geschäftsführer über Köln, Koller und Kohle vom Fernsehen...


Hans-Joachim Watzke: "Die Beziehung ,BVB/Koller’ würde allein aus biologischen Gründen in absehbarer Zeit enden.“
Die drei bisherigen Heimspiele gegen Olmütz, Schalke und jetzt gegen Köln fanden im Vier-Wochen-Rhythmus statt. Wie groß ist Ihr Verständnis für die ständigen Unterbrechungen, die Pokal- und Länderspielpausen? Wäre es für die Liga nicht sinnvoller, wenn das Startprogramm straff abliefe und zumindest die erste Pokalrunde auf das Wochenende vor dem Ligastart gelegt würde?
Hans-Joachim Watzke (46): "Mich stört das immens. So ist es nicht möglich, einen Rhythmus zu finden. Gerade in der schönsten Zeit des Jahres plätschert der Spielbetrieb vor sich hin. Die Schönwetter-Periode von Anfang August bis Mitte September nutzen wir viel zu wenig aus. Wenn es diesig ist, im November und im Dezember, knubbelt sich dann wieder alles. Früher war es ja auch möglich, die erste Pokalrunde vor den Saisonstart zu platzieren und dann auch recht schnell einen Mittwoch-Spieltag im August einzuschieben."

Ein beherrschendes Thema der letzten Tage war die Entscheidung von Jan Koller, die angebotene Vertragsverlängerung nicht anzunehmen. Für Teile der Medien schien dies eine Aufforderung darzustellen, ein Ausverkaufs-Szenario bei Borussia Dortmund zu skizzieren. Wie ist Ihre Meinung dazu?
Watzke: "Normalerweise sollte es ein völlig unaufgeregter Akt sein, wenn ein Spieler, der sich jahrelang für Borussia voll reingehängt hat, eine neue sportliche Herausforderung sucht. Wir haben ihm ein Top-Angebot unterbreitet - was er uns auch bestätigt hat -, und jetzt werden wir das eingesparte Geld zu 100 Prozent in einen anderen Spieler investieren, der die gleiche sportliche Klasse repräsentiert. Man darf nicht vergessen, dass Jan im nächsten Jahr 33 Jahre alt wird und die Beziehung ,BVB/Koller´ allein aus biologischen Gründen in absehbarer Zeit enden würde."

Als Nachfolger wurden einige Namen in Verbindung gebracht: Der Lauterer Halil Altintop oder Steven Pienaar von Ajax Amsterdam. Das zeigt jedenfalls, dass Borussia nach wie vor eine gute Adresse ist.
Watzke: "Borussia Dortmund verfügt über etwas, um das uns fast alle Vereine beneiden: das sind eine große Tradition und das hohe Maß an Identifikation der Fans. Wir haben nach wie vor die höchsten Zuschauerzahlen in Europa. Was die Einnahmeseite angeht, ist der BVB absolut top - und für jeden Spieler interessant. Unser Problem ist der hohe Schuldenstand, den es abzuarbeiten gilt."


"Was die Einnahmeseite angeht, ist der BVB absolut top – und für jeden Spieler interessant."
Im Herbst sollen die Verhandlungen über den neuen TV-Vertrag der Bundesliga anlaufen. Welche Ergebnisse erwarten Sie, und wie könnten sich die erwarteten Erlös-Steigerungen auf Borussia Dortmund auswirken?
Watzke: "Ich stelle nicht irgendwelche Zahlen in den Raum, die die Verhandlungen sogar eher belasten würden. Das Mandat hat die Geschäftsführung der DFL, Herr Seifert genießt mein volles Vertrauen. Dass für die Bundesliga - und damit auch für uns - deutlich mehr Geld herausspringen wird als beim laufenden Vertrag, ist jedem klar. Aber man sollte nicht allein auf die Zahlen achten; die Lösung, die kurzfristig den höchsten Ertrag verspricht, muss nicht langfristig die beste sein."

Für die einen ist das Glas nach den Enttäuschungen in den Pokalwettbewerben und nur zwei Punkten aus drei Ligaspielen mehr als halb leer, die anderen bescheinigen der Mannschaft gute Leistungen insbesondere in den Spielen gegen Wolfsburg und Duisburg. Wo sehen Sie die Mannschaft aktuell, und was erwarten Sie von ihr in den jetzt anstehenden fünf Punktspielen binnen 22 Tagen?
Watzke: "Möglichst viele Punkte... Wenn wir heute einen Schnitt machen und über den Saisonstart sprechen, kann ich nicht verhehlen, dass ich enttäuscht bin, insbesondere über das Abschneiden im UI-Cup und im DFB-Pokal. Was die Bundesliga betrifft, muss man relativieren. In Wolfsburg und Duisburg haben wir ordentlich gespielt, gegen Schalke schwach. Ich hatte vor der Saison eine Erwartungshaltung von drei, vier Punkten aus den ersten drei Partien skizziert. Wir liegen unter Plan, aber die Abweichung lässt sich aufholen."


"Wir haben die Chance, um die internationalen Plätze mitzuspielen. Daran muss sich die Mannschaft messen lassen."
Dass alles noch drin ist, beweist die Saison 1995/96 wo Borussia Dortmund mit exakt der gleichen Punkt- und Torbilanz gestartet ist und am Ende...
Watzke (lächelt genüsslich): "... ich weiß, worauf Sie anspielen. Nach drei Spieltagen ist noch vieles möglich, aber wir sind Realisten und wissen um unsere Grenzen. Einige Klubs verfügen über weitaus größere Möglichkeiten. Nicht, weil sie etwa höhere Einnahmen hätten, sondern weil sie nicht einen Großteil ihrer Erlöse zur Schuldentilgung aufwenden müssen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass wir - sofern wir von Verletzungen verschont bleiben, Leistungsträger wieder zu alter Form finden und wir die Serie idiotischer Fehler abstellen - die Chance haben, um die internationalen Plätze mitzuspielen. Daran muss sich die Mannschaft messen lassen, schließlich sitzt sie nicht im Armenhaus der Liga."

Die Partien im Westfalenstadion haben seit einem Jahr eines gemein: sie sind keine "Selbstläufer". Wie optimistisch gehen Sie in das Spiel gegen den 1. FC Köln, der in Stuttgart gleich ein dickes Ausrufezeichen setzen konnte?
Watzke: "Die Kölner fühlen sich - wie die meisten anderen Klubs auch - auswärts wohler als zuhause. Die Zuschauer erwarten ein gewisses Risiko, ein attraktives Spiel nach vorne. Wir fahren aber gut damit, das Spiel zunächst einmal zu kontrollieren, ohne uns vom Publikum tragen zu lassen. Gegen Olmütz haben wir gnadenlos nach vorne gespielt und sind bestraft worden. Die Fans sollten Fingerspitzengefühl beweisen: Wenn man - wie wir - noch ohne Erfolgserlebnis ist, kann man im Spiel gegen Köln nicht erwarten, dass wir den Gegner über den Haufen rennen."

Ihr Tipp?
Watzke: "Wir werden knapp gewinnen."
Das Gespräch führte Boris Rupert
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Hallo Grunsch,habe hier mal ein paar Infos über den Jardel.

Persönliche Daten Stand: 27.08.2005

Jardel - Mário Jardel Almeida Ribeiro
Geburtsdatum: 18.09.1973
Alter: 31
Grösse: 1,86
Nationalität: Portugal
Fuss: rechts
Status: Länderspiele: 17 Spiele
Homepage: www.mario-jardel.de


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Verein: Newell´s Old Boys
Position: Sturm
Positionsdetails: Mittelstürmer
Im Team seit: 2004
Vertrag bis: ?
Marktwert: 4.000.000
Spielerberater: SUPERFLUTE
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Hi RWO Bock,

Danke für Deine schnelle Information. 8)
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Ich würd mich freuen wenn unsere mannschaft endlich ein neues gesicht bekommt. Ich will endlich wieder schönen fußball sehen der auch noch erfolgreicht ist.
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Bitte fangt gleich damit gegen die Geissböcke an!

Arbeite am Flughafen Köln/Bonn und kann das Gerede von "Europa, wir kommen" nicht mehr ertragen!

Ihr braucht nur so spielen wie in Duisburg, dann kann nichts schiefgehen!Bitte,Grunsch, enttäusche mich nicht! Traurig

MSV, die Seuche!!!
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Zitatgeschrieben von superzebra
Bitte fangt gleich damit gegen die Geissböcke an!

Arbeite am Flughafen Köln/Bonn und kann das Gerede von "Europa, wir kommen" nicht mehr ertragen!

Ihr braucht nur so spielen wie in Duisburg, dann kann nichts schiefgehen!Bitte,Grunsch, enttäusche mich nicht! Traurig


Hi Superzebra,

garantieren kann ich Dir leider nichts, aber schon aus reiner Selbstsucht will ich einen Sieg. :wink:

Du hast den BVB ja in Duisburg gesehen, dort war ersichtlich das man wirklich gute Chancen nicht genutzt hat. Wenn die Herren Spieler wieder mit den Gedanken woanders sind treffen sie gegen Köln auch nicht. :roll:

Aber Sonntag ist ein guter Tag für einen Heimsieg. Vile Glück in Gladbach.

Grunsch
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Die Leiste: Rosickys Wettlauf gegen die Zeit

[8.09.] Erst am Freitag Nachmittag steigen die Nationalspieler wieder komplett ins Mannschaftstraining ein, nachdem das Gros der neun (!) für verschiedene Auswahlteams abgestellten Auswahlspieler nach ihrer Rückkehr am Donnerstag Nachmittag (ab 16 Uhr) lediglich eine so genannte "Auslauf-Einheit" absolvieren wird.


Der Einsatz von Tomas Rosicky ist gefährdet. Grund sind Leisten- probleme, deren Ursachen im Rücken vermutet werden. Der Tscheche wird heute untersucht.
Die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen den 1. FC Köln verläuft also alles andere als ideal. Bert van Marwijk zuckt mit den Schultern. Er lamentiert nicht über Dinge, "die ich nicht ändern kann", zumal auch der Gegner in dieser und in der vergangenen Woche mit sechs Abstellungen arg dezimiert war.

Das beherrschende Thema am Rabenloh betrifft die Einsatzchancen von Tomas Rosicky. Nachdem der Tscheche das WM-Qualifikationsspiel gegen Rumänien (0:2) verpasst hatte, musste er auch am Mittwoch Abend in der Partie gegen Armenien (4:1) zuschauen. Die Leistenbeschwerden ließen einen Einsatz nicht zu. Ob sie bis Sonntag so weit abgeklungen sind, dass Rosicky gegen Köln spielen kann, lässt sich noch nicht prognostizieren.


Sollte der Tscheche ausfallen, würde Marc-André Kruska in die Mannschaft kommen.
"Eigentlich", sagt Christoph Metzelder, "wäre Tomas nicht zu ersetzen, zumal er sich in den vergangenen Wochen in bestechender Form präsentiert hat. Aber wir können das für 90 Minuten auffangen." Marc-André Kruska steht Gewehr bei Fuß. Zuletzt ersetzte er den Tschechen in dessen Rolle am 9. April. Damals gab es einen 1:0-Sieg in Leverkusen.

"Mit Marc bekäme unsere Mannschaft von ihrer Spielweise her ein anderes Gesicht", weiß Metzelder. Ein kontrollierenderes. Aber kein weniger erfolgreiches. 2005 spielte Rosicky in der Bundesliga 14 Mal. Mit ihm holte Borussia gute 1,86 Punkte pro Spiel. Kruska kam neun Mal länger als 30 Minuten zum Einsatz. Dessen Bilanz: 2,22 Zähler pro Partie! (br)

Spiele Tore Siege Remis Niederl. Punkteschnitt
Mit Rosicky 14 3 7 5 2 1,86
Mit Kruska 9 1 6 2 1 2,22


Hört sich irgendwie danach an als wenn man in Dortmund froh wäre wenn Rosicky bald ganz weg wäre . Zumindest der Hinweis im Vergleich mit Kruska
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Kompakt: Alles über das Westderby

[9.09.] Borussia Dortmund gegen den 1. FC Köln. Zum 69. Mal stehen sich die beiden Traditionsvereine am Sonntag im Kampf um Bundesliga-Punkte gegenüber. Aus dem früheren "Angstgegner" ist längst ein gern gesehener Gast geworden: In den vergangenen Jahren brachte der FC viele Fans mit - und ließ stets die Punkte da. Alle Infos zum Westderby haben wir für Sie wie gewohnt kompakt zusammengefasst.

Anstoß: Sonntag, 11. September 2005, 17.30 Uhr im Westfalenstadion.


Der Einsatz gegen Dede (hier gegen den früheren Kölner Voronin) ist fraglich.
Ausgangslage: Der BVB wartet noch auf den ersten Saisonsieg. Auswärts gab es zwei Remis (2:2 in Wolfsburg, 1:1 in Duisburg), zuhause eine ärgerliche 1:2-Niederlage gegen Schalke. Köln startete mit einem Heimsieg gegen Mainz und ließ es beim 3:2 in Stuttgart krachen. Einen Dämpfer gab es dann beim 2:3 gegen Kaiserslautern - ein falscher Elfmeterpfiff brachte den FC nach furioser Aufholjagd (2:2 nach 0:2) um einen Teilerfolg.

Personalien: Die Entscheidung über Rosickys Einsatz (Leistenbeschwerden) erfolgt erst unmittelbar vor dem Anpfiff, als Vertreter steht Kruska bereit. Ein Fragezeichen steht zudem hinter Dede (Magen-Darm-Infekt). Sollte der Brasilianer ausfallen, könnte Metzelder nach links rücken, Brzenska käme neu in die Mannschaft. Mit Innenverteidiger Alpay, Mittelfeldspieler Schlicke und dem Abwehrrecken Schindzielorz stehen dem 1. FC Köln drei wichtige Defensivkräfte wieder zur Verfügung; die beiden Erstgenannten werden in der Startelf erwartet. Mokhtari soll im Mittelfeld den Vorzug vor Guié-Mien erhalten.

Bilanz: Seit zehn Heimspielen ist der BVB gegen Köln ungeschlagen (neun Siege, ein Remis). In diesem Zeitraum erzielte Schwarzgelb nur ein Mal weniger als zwei Heim-Tore gegen den FC (beim 1:0-Sieg am 22.2.2004).


Zuletzt hatten die Borussen - hier mit Wörns - gegen den FC meist die Nase vorn.
Statistik: Siege und Niederlagen halten sich mit jeweils 25 die Waage. 18 Spiele endeten unentschieden. Die Bilanz der letzten zehn Spiele (sechs Siege, zwei Unentschieden, zwei Niederlagen) spricht jedoch deutlich für den BVB. Kölns letzter Auswärtssieg in Dortmund datiert vom 13. April 1991.

Der höchste Heimsieg: Am 15. Oktober 1966 gab es in der "Roten Erde" ein 6:1 durch Tore von Emmerich (3), Wosab (2) und Held. Für Köln traf Jendrossek. Mit dem gleichen Ergebnis siegte der BVB auch schon einmal auswärts: am 23. August 1994 waren Möller (3), Sammer, Zorc und Povlsen die Torschützen. Für das zwischenzeitliche 1:1 hatte Labbadia gesorgt.

Zuschauer: Nach Abschluss der Umbaumaßnahmen für die WM 2006 finden 81.264 Besucher im Westfalenstadion Platz. Bislang sind etwa 76.000 Karten verkauft. Die Tageskassen öffnen am Sonntag ab 13 Uhr.

Schiedsrichter: Die Ansetzung für die Sonntag-Spiele ist noch nicht erfolgt.
Boris Rupert
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Na geht doch. :wink:
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Borussia Dortmund gegen 1.FC Köln 2:1

Es ist vollbracht der erste Sieg in einem Pflichtspiel der neuen Saison !

Trotz der Ausfälle von Koller und Rosicky hat die Mannschaft der Hintern zusammen gekniffen und den ersten Heimsieg eingefahren. Ein starker Lars Ricken beruhigte die Südtribüne so wie das Umfeld mit 2 Toren.

Es soll aber natürlich nicht so dargestellt werden als wäre es ein überragender Sieg gewesen, denn so groß waren die Unterschiede beider Mannschaften nun auch nicht. Ein tölpelhaft verursachter Elfmeter führte zur Borussenführung. Das entscheidende 2:0 nach einigen Kontern. Beide Mannschaften verzeichneten einen Pfostenschuß.

Ein wichtiger Dreier auf den man hoffentlich aufbauen kann, obwohl in Bremen schon alles funktionieren müsste.
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Die Seuche kehrt zurück - Borussia und die Kreuzbänder :roll:

Van der Gun: Kreuzband gerissen
Buckley: Sprunggelenk lädiert

[11.09.] Der 2:1-Sieg von Borussia Dortmund gegen den 1. FC Köln muss teuer bezahlt werden. Der BVB verlor binnen zehn Spielminuten zwei
Stürmer. Delron Buckley verletzte sich am Sprunggelenk, Cedric van der Gun zog sich einen Kreuzbandriss zu und fällt ein halbes Jahr lang aus.


Kreuzbandriss: van der Gun.
Der 2:1-Sieg von Borussia Dortmund gegen den 1. FC Köln muss teuer bezahlt werden. Der BVB verlor binnen zehn Spielminuten zwei Stürmer. Delron Buckley verletzte sich am Sprunggelenk, Cedric van der Gun zog sich einen Kreuzbandriss zu und fällt ein halbes Jahr lang aus.

Es war ein Zweikampf zwischen Youssef Mokthari und Cedric van der Gun in der 49. Minute. Der Kölner nahm dem Dortmunder den Ball ab, der stürzte und verdrehte sich dabei das Knie.


Das Sprunggelenk lädiert: Buckley.

Die Diagnose von Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun am Sonntag Abend: Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie. Erst Mitte März wird van der Gun wieder spielen können.

Der Holländer hatte erst kurz vor der Halbzeitpause Delron Buckley ersetzt, der sich eine Sprunggelenksverletzung zugezogen hatte. Das Gelenk ist noch geschwollen. Eine Diagnose kann erst am Montag Nachmittag gestellt werden. (br)
[/b]
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Sprunggelenks-Verletzung:
Delron Buckley fällt vier bis sechs Wochen aus
[13.09.] BVB Stürmer Delron Buckley hat sich am Sonntag im Spiel gegen den 1. FC Köln einen Teilriss des Innenbandes im linken Sprunggelenk sowie eine Dehnung des hinteren Syndesmosebandes zugezogen. Das ergab die Untersuchung von Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun am Montag Abend. Damit wird der 27 jährige südafrikanische Nationalspieler vier bis sechs Wochen lang ausfallen. Im gleichen Spiel hatte BVB Stürmer Cedric van der Gun einen Kreuzbandriss erlitten. Der 26 jährige Holländer wird rund sechs Monate lang fehlen.

Jetzt geht auch wieder dei Seuche um :roll:
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Lars Ricken verlängert Vertrag beim BVB bis 2009

[15.09.] Borussia Dortmund und Lars Ricken haben sich auf eine vorzeitige Verlängerung ihres Vertrages bis zum 30. Juni 2009 geeinigt. Der bestehende Vertrag wäre zum Ende dieser Saison ausgelaufen. "Der BVB ist für mich eine Herzensangelegenheit, deshalb freue ich mich, auch in den nächsten Jahren für meinen Verein und seine großartigen Fans spielen zu dürfen", sagte der 29-jährige Ricken, der seit seinem 14. Lebensjahr für Borussia Dortmund aktiv ist.


Bis mindestens 2009 BVB-Profi: Lars Ricken.
Der gebürtige Dortmunder hatte seine Laufbahn - wie seine ehemaligen Mannschaftskameraden Michael Zorc und Stefan Klos - beim TuS Eving-Lindenhorst begonnen, bevor er über Eintracht Dortmund den Weg zum BVB fand.

Bereits als 17-jähriger A-Jugendlicher hatte Ricken den Sprung in den Lizenzspieler-Kader geschafft. "Lars Ricken gehört zum BVB wie kaum ein anderer, deshalb bin ich froh, dass wir uns mit ihm in konstruktiven und fairen Gesprächen schnell über eine Vertragsverlängerung einigen konnten", erklärte Michael Zorc.

Der BVB-Sportdirektor betonte, dass Ricken der finanziellen Lage von Borussia Dortmund Rechnung getragen habe und seinen neuen Vertrag zu wirtschaftlich vernünftigen Konditionen unterzeichnet habe. Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, wies darauf hin, dass nach Florian Kringe und Roman Weidenfeller mit Lars Ricken bereits der dritte Spieler seinen Vertrag mit dem BVB vorzeitig verlängert und ganz bewusst ein Zeichen gesetzt habe. Watzke: "Beim BVB gibt es keinen Ausverkauf, die Weichen sind in die richtige Richtung gestellt."
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Es stand im Videotext: Borussia Dortmund wird bald nicht mehr im Westfalenstadion auflaufen.Die Verantwortlichen des BvB suchen einen neuen Namensgeber für das Westfalenstadion(Preis: ~ 5 Mio € pro Saison).Wird nun Tradition verkauft ??? NEIN :!: Die Borussia reagiert nur auf das Geschäft :!: Was etliche Vereine in der Liga schon vorgemacht haben ,nimmt die Borussia sich zum Vorteil.Von Tradition kann man heutzutage keine Mannschaft mehr von bezahlen.Man kann aber auch bös denken und sagen die Borussia ist pleite :!: :?: :roll: ,aber daran glaube ich nicht.Eine schon lange offen stehende Marktlücke wird versucht zu schliessen und mehr nicht.Wieso soll man seinen Nachteil gegenüber anderen Vereinen nicht umwandeln in einen Vorteil.Wie siehst du das grunsch und bedenke deine Gedanken hinzüglich der VELTINS-Arena :!:

königsblaue Forumsleiche
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Zitatgeschrieben von crispys
Es stand im Videotext: Borussia Dortmund wird bald nicht mehr im Westfalenstadion auflaufen.Die Verantwortlichen des BvB suchen einen neuen Namensgeber für das Westfalenstadion(Preis: ~ 5 Mio € pro Saison).Wird nun Tradition verkauft ??? NEIN :!: Die Borussia reagiert nur auf das Geschäft :!: Was etliche Vereine in der Liga schon vorgemacht haben ,nimmt die Borussia sich zum Vorteil.Von Tradition kann man heutzutage keine Mannschaft mehr von bezahlen.Man kann aber auch bös denken und sagen die Borussia ist pleite :!: :?: :roll: ,aber daran glaube ich nicht.Eine schon lange offen stehende Marktlücke wird versucht zu schliessen und mehr nicht.Wieso soll man seinen Nachteil gegenüber anderen Vereinen nicht umwandeln in einen Vorteil.Wie siehst du das grunsch und bedenke deine Gedanken hinzüglich der VELTINS-Arena :!:


Guten Morgen Crispys,

So dann werde ich mich mal Äusseren zum Verkauf der Namensrechte am Westfalenstadion.
Natürlich kann man sagen die Borussia ist klamm, das Wissen wir ja auch alle und ich streite das auch nicht ab. Natürlich geht man dann dahin und verkauft das was man noch zuverkaufen hat, in diesem Fall die Rechte am Stadion.

Ich sehe das genauso wie ich das beim FC Schalke 04 gesehen habe undvertrete auch bei Borussia Dortmund die selbe Meinung, da wird keine Vereinbrille aufgesetzt. Im Prinzip hast Du mit Deiner Meinung nach dem heutigen denken ja recht und hattest es wohl auch bei dem Verkauf des Namensrecht von Schalke 04.

Mein Blick richtet sich dabei etwas weiter, es werden Verkäufe der Namen an verkauft was die Bilanz pro Jahr um die Summe X auffrischt. Was ist aber wenn der Käufer dieser Rechte selbst mal in Schwierigkeiten kommt von finanzieller Natur meine ich? Kracht dann wieder mal irgendwo alles zusammen weil jene Summe X dann nich mehr fließt ?
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Moin, Grunsch!

Ich kann deine Bedenken nicht vollends entkräften, möchte aber folgendes dazu sagen:
Wie wir wissen, ist das Westfalenstadion nach wie vor NICHT Eigentum der Borussia. Die Zahlungsverpflichtung des Vereins gegenüber den Eigentümern aus Miete und geforderter Rücklagenbildung (Molsiris ist ja nicht dadurch vom Tisch, daß Renditen gekürzt und Kapitalrückführungen gestundet wurden!) belastet den BvB nach wie vor mit jährlich mindestens 12 Mill. € (max. 17 Mill. €). Diese Tatsache wird sicherlich im Konsolidierungsplan Berücksichtigung gefunden haben. Davon muß man ausgehen.
Ob neu generierte Einnahmen nun ebenfalls in dieses Konstrukt eingebunden und somit *verplant* werden, wage ich allerdings zu bezweifeln. Sollte also ein Vertragspartner (in diesem Falle das Unternehmen, dessen Namen das Westfalenstadion künftig tragen wird) durch eigene Probleme seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen können, wäre das meiner Meinung nach hinsichtlich der finanziellen Lage des BvB kein *neues* Problem, sondern lediglich das normale Risiko eines jeden Vertragsabschlusses zwischen zwei Partnern.

Dortmund ist nach wie vor eine Top-Adresse im Profifußball. Alle Beteiligten - auch solche, die sich nun neu bei der Borussia engagieren wollen - wissen, daß das Gesamtkonzept nur dann aus der schwierigen, finanziellen Lage führen kann, wenn die Balance zwischen ökonomischen Verpflichtungen einerseits und sportlicher Potenz andererseits gefunden wird.
Es kann also nur im Interesse aller Vertragspartner sein, den Verein weiterhin zu stärken. Der Verkauf der Namensrechte am Westfalenstadion ist hinsichtlich dieser Voraussetzung somit ein logischer, begrüßenswerter und kluger Schritt.
Schade, daß E.ON nicht als Namensgeber in Frage kommt, weil der Name *WestfalenstadE.ON* sicherlich sehr originell gewesen wäre...

Glück auf!

"Die Realität ist nur eine Illusion aus Mangel an Alkohol..." (Udo Lindenberg)
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Hallo Peleus,

klar laufen die Kosten ab Sommer 2006 weiter. Die Belastung ist allerdings durch den Rückkauf der Anteile geringer geworden.
Nach den Vorkommnissen in diesem Jahr bin ich aber ein Knauserkopp geworden. Gut die Namensrechte werden erst 2006/07 vertickt aber es ist wieder ein Stück was zu Geld gemacht wird. Wahrscheinlich muß das sein und war wohl auch schon geplant und in das Sanierungskonzept eingeflossen.

Nun man versucht ja mit Knauf potente Leute bei der Borussia zu engagieren was auch wichtig ist. Zur Zeit habe ich eh mehr sportliche Bedenken als wirtschaftliche.

Gruß
Grunsch
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Westfalenderby im Westfalenstadion:
Borussia heute Abend gegen Bielefeld

[20.09.] "Englische Woche" in der Fußball-Bundesliga. Und passenderweise haben die Terminplaner ein Derby angesetzt. Zum 27. Mal treffen Borussia Dortmund und Arminia Bielefeld im Kampf um Bundesliga-Punkte aufeinander. Doch der Termin am Dienstag Abend (Anstoß 20 Uhr) lockt diesmal nicht die Massen: "Nur" rund 60.000 Besucher werden erwartet. Für Borussia ist das "Minusrekord" - und dennoch wird es die bestbesuchte Partie des sechsten Spieltages sein.


Der Einsatz des Südafrikaners Zuma ist fraglich.
Anstoß: Das Spiel wird am Dienstag Abend um 20 Uhr im Westfalenstadion angepfiffen.

Ausgangslage: Beide Klubs sind mit einem Sieg, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen in die Saison gestartet. Der BVB ist Zwölfter, Bielefeld Dreizehnter. Die Arminia hat allerdings jetzt drei Mal in Folge nicht verloren, holte beim 1:1 in Stuttgart einen wertvollen Auswärtspunkt.

Personalien: Jan Koller wird beim BVB in die Startelf zurückkehren. Aus dem Trio Smolarek (vier Saisontore), Ricken (drei Mal erfolgreich) und Odonkor (bester Borusse beim 0:2 in Bremen) wird demnach einer weichen müssen. Es fehlen Buckley (Teilriss des Innenbandes), van der Gun (Kreuzbandriss) und Gambino (Faserriss), außerdem die Nachwuchskräfte Sahin (U17-WM) und Tyrala (Kreuzbandriss). Der angeschlagene Metzelder (Rücken) will spielen; gleiches gilt für Kehl, der am Montag das Training abbrechen musste. Caliskan ist für Steegmann im Kader. Bei Bielefeld ist Zumas Einsatz wegen Adduktorenproblemen fraglich, Rau soll für Pinto in die Mannschaft kommen. Es fehlen Gabriel (Meniskus-OP), Kauf (Kreuzbandriss), Vata (Innenbandanriss im Knie) und Küntzel (Muskelfaserriss).


Die Bilanz der letzten zehn Partien gegen Arminia negativ - trotz eines Jan Koller, der heute Abend wieder dabei ist.
Bilanz: 26 Mal trafen der BVB und Arminia Bielefeld in der Bundesliga aufeinander. Elf Mal siegte Borussia, fünf Partien endeten Remis, und immerhin zehn Mal gewann die Arminia. Die Bilanz aus den letzten zehn Partien ist negativ (drei Siege, drei Remis, vier Niederlagen). Borussia gewann neun von 13 Heimspielen gegen die Ostwestfalen, zuletzt allerdings 1998. Danach gab es eine Niederlage und zwei Unentschieden.

Statistik: Borussia Dortmund gewann keines der letzten fünf Spiele gegen die Arminia, obwohl drei davon zu Hause stattfanden. Zuletzt siegte der BVB am 15. Oktober 1999 beim Gastspiel auf der "Alm" durch Tore von Reina und Ricken.

Der höchste Sieg: Das legendäre 11:1 vom 6. November 1982 ist gleichzeitig Borussias höchster Bundesliga-Sieg überhaupt. Manni Burgsmüller traf allein fünf Mal. Es war übrigens die bislang einzige Partie, in der Bielefeld in Dortmund in Führung ging!


Für die (kleinen) Fans ist der Dienstag Abend kein idealer Termin. Und dennoch können andere Klubs heute und morgen von 60.000 Fans, die erwartet werden, nur träumen.
Zuschauer: Bislang sind erst 58.000 Karten verkauft. 2.000 Fans kommen aus Bielefeld. Weniger als 60.000 Besucher im Westfalenstadion gab es zuletzt am 6. September 2000 ebenfalls an einem Wochen-Spieltag gegen 1860 München (2:3).

Schiedsrichter: Günter Perl aus München leitet sein zweites Bundesliga-Spiel überhaupt. Georg Schalk und Josef Maier assistieren an den Linien. Vierter Offizieller ist André Stachowiak.
Zusammengestellt von
Boris Rupert

So könnten sie spielen
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In einem überlegen geführten Spiel setzte sich Borussia Dortmund gestern vor 62.100 Zuschauern verdient gegen Arminia Bielefeld mit 2:0 durch.

Auf Grund der ersten Halbzeit hätte man schon frühzeitig den Sack zumachen müssen, denn die Arminen waren in dieser Zeit nur auf Defensive eingestellt. Nach einem Lattenknaller von Koller hatten Krings und Smolarek nioch gute Einschußmöglichkeiten.

Nach dem Wechsel bewegten sich die Bielefelder in der Offensive besser und erspielten sich ebenfalls Chancen. Borussia Dortmund kam durch einen Treffer von Smolarek nach viele Möglichkeiten zum verdienten 2:0.

Auch wenn nicht alles Gold was glänzt ist kann der BVB mit den bisher erzielten 8 Punkten relativ zufrieden sein, obwohl man vielleicht etwas liegen gelassen hat in den vorherigen Partien. Das ist aber relativ im Vergleich zu der letzten Rückrunde. denn da haben andere Mannschaften öfters etwas für Borussia liegen gelassen.

Du musst dich anmelden um Beiträge schreiben zu können. In geschlossenen Themen kann nicht mehr geschrieben werden.

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