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Plattform Borussia Dortmund
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Hallo Grunsch, war schon lange nicht mehr im BVB-Thread, da stelle ich dann zur Feier des Tages gleich mal nen Spielbericht mit rein. Viel Spaß beim Lesen.

Dortmund - Teil 1 der Pflichtaufgaben-Mission ist erfüllt: Dienstag gewann Borussia Dortmund mit 2:0 (1:0) gegen Arminia Bielefeld, verbuchte den zweiten Saison-Heimsieg und drei Punkte auf dem Weg ins gesicherte Tabellen-Mittelfeld.


25 Minuten Geduld waren vonnöten: 25 Minuten, in denen sich Borussias 4-3-3 gegen das Fünfer-Mittelfeld der Arminia aufrieb. Koller traf nach Ricken-Zuspiel die Latte (7.), Kringe verpasste (11.), Koller war nach Rosickys Freistoß überrascht, plötzlich frei vor Bielefelds Torhüter Hain an den Ball zu kommen (23.). Der kullerte deshalb ins Seitenaus...
Drei Minuten später war Bielefeld geknackt: Wörns‘ langer Ball landete auf Kollers Brust, es folgte ein feiner Doppelpass mit Ricken, und aus neun Metern traf Koller zum 1:0 (26.). 62 100 im Stadion feierten die Borussia.
Für Kollers Einsatz hatte sich Bert van Marwijk spät entschieden. Weil der Stürmer aufgrund einer Darmentzündung Antibiotika einnehmen musste, geschwächt war und nur dank Genehmigung der Anti-Doping-Kommission auflaufen durfte. Aber auch, weil der zuletzt überzeugende David Odonkor gegen Bielefelds straffes Defensivsystem selten Gelegenheit bekommen hätte, seine Sprints anzusetzen – so die Grundüberlegung.
Und es wurde erwartungsgemäß auch kein Reißer: Der BVB dominierte, erspielte sich Chancen (vier in der 1. Halbzeit) – doch jeder Fehlpass gegen die Beton-Formation wurde gereizt und mit Pfiffen aufgenommen. Auch, weil mangelnde Mittelfeld-Dynamik quälte und Rosicky zu tief Bälle holen musste.

„Joker“ Koller
Bielefeld stellte nach der Pause um, wurde aktiver und profitierte von Degens Patzern auf der rechten Abwehrseite: Weidenfeller klärte gerade noch gegen Zuma (51.), Finks Kopfball strich am Tor vorbei (53.). Van Marwijk reagierte, brachte Odonkor. Und der musste nach Kollers Weltklasse-Aktion gegen zwei Bielefelder aus zehn Metern auf 2:0 erhöhen, wurde aber Opfer seiner Einfüßigkeit (63.).
Doch es reichte zum Sieg. Smolarek erhöhte nach Rosickys Ecke aus dem Getümmel auf 2:0 (82.) – sein fünftes Saisontor. Nun folgt Teil 2 der Mission: am Samstag in Mainz.

Borussia Dortmund: Weidenfeller - Degen, Wörns, Metzelder, Dede - Kehl - Kringe, Rosicky - Smolarek, Ricken (58. Odonkor), Koller
Arminia Bielefeld: Hain - Korzynietz, Borges, Westermann, Schuler (71. Pinto), Dammeier (46. Kobylik), Fink - Porcello (79. Boakye), Krupnikovic, Rau - Zuma

Schiedsrichter: Perl (München) - Zuschauer: 62 100
Tore: 1:0 Koller (26.), 2:0 Smolarek (83.)
Beste Spieler: Wörns, Koller, Smolarek / Hain, Fink
Quelle: www.westline.de
Dienstag, 20. September 2005 | Sascha Fligge

Gruß Winnie
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Quelle: dpa

Dortmund muss im Geschäftsjahr 2004/05 Rekordverlust hinnehmen


Wie erwartet hat Borussia Dortmund als einziger
börsennotierter Fußballclub in Deutschland das vergangene
Geschäftsjahr 2004/05 (30. Juni) mit tiefroten Zahlen abgeschlossen.
Der Verlust im Konzern lag bei 79,6 Millionen Euro, wie die Borussia
Dortmund GmbH & Co. KGaA am Mittwoch mitteilte. Im Vorjahr hatte der
Verlust noch 67,7 Millionen Euro betragen. Der Umsatz brach vor allem
wegen der Nichtteilnahme an internationalen Wettbewerben von 98,1 auf
75,3 Millionen Euro ein.


Dicke Luft beim BVB: Watzke kündigt Rücktritt als Schatzmeister an

Auf dem Platz herrschte die nach vielen
Rückschlägen erhoffte Harmonie, hinter den Kulissen jedoch ist die
Stimmung angespannt. Nach dem 2:0 (1:0) über Arminia Bielefeld ist
die Gemütslage bei Borussia Dortmund zwiespältig. Der zweite
Saisonsieg bewahrte die Mannschaft zwar vor einem Absturz in untere
Tabellenregionen, konnte den seit Tagen schwelenden vereinsinternen
Streit aber nicht schlichten. Entnervt von den Scharmützeln der
vergangenen Tage kündigte KGaA-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke
seinen Rücktritt als Schatzmeister der Borussia an: «Ich habe BVB-
Präsident Reinhard Rauball davon unterrichtet, dass ich dieses Amt
auf der Mitgliederversammlung am 20. November zur Verfügung stelle.»

Stein des Anstoßes ist ein seit Wochen schwelender Konflikt um
eine Satzungsänderung. Auf Wunsch einiger Mitglieder der zuständigen
Kommission sollen die Ämter der Kommanditgesellschaft auf Aktien
(KGaA) und des Vereins strikt getrennt werden. Watzke will sein Amt
als Schatzmeister zwar zur Verfügung stellen, sich aber vehement
gegen die angedachte Änderung zur Wehr setzen. Sollten sich die von
ihm in einem dpa-Gespräch als «Fundamentalisten» bezeichneten
Befürworter einer Ämtertrennung durchsetzen, sieht er existenzielle
Interessen des Vereins bedroht: «Das wäre ein strategischer Fehler.
Der Verein würde sich ohne Not kastrieren.»

Der zunehmende Gegenwind macht dem Geschäftsführer zu schaffen.
«Wann immer ich mich in die Diskussion einschalte, werden mir
persönliche Motive vorgeworfen. Aber welches Interesses sollte ich an
einer Ämterhäufung haben? Es ist schließlich keine besonders
attraktive Aufgabe, Schatzmeister eines Vereins zu sein», klagte
Watzke. Die in die Öffentlichkeit getragene Auseinandersetzung sei
mit Blick auf die ohnehin großen Probleme der finanziell
angeschlagenen Borussia kontraproduktiv: «Mit solchen Diskussion
schaden wir uns auf unserem Sanierungskurs nur selbst.»

Nur gut, dass die Mannschaft nicht für zusätzlichen Unmut sorgte.
Der Pflichtsieg im über weite Strecken tristen Westfalen-Derby nach
Toren von Jan Koller (26.) und Ebi Smolarek (82.) befreite alle
Beteiligten nach einem bisher mäßigen Saisonstart von großem Druck.
Vor allem der von einer Darmentzündung genesene Koller trug dazu bei,
dass der Bielefelder Abwehr-Beton durchbrochen werden konnte. Es
zeichnet den tschechischen Nationalstürmer aus, dass er den
Dortmundern trotz seiner am 31. August angekündigten Trennung weiter
treue Dienste leistet: «Das ist eine Extra-Motivation für mich. Ich
will in meiner letzten Saison nochmals alles für die Borussia geben.»

Der Treffer von Koller durchkreuzte die Pläne des Gegners, mit
Mauerfußball zu punkten. Offenbar hatte das defensive Gastspiel des
1. FC Kaiserslautern drei Tage zuvor in Bielefeld die Arminen
inspiriert. «Das, was wir am Samstag den Lauterern vorgeworfen haben,
habe ich heute bei uns gesehen, vorn war nur ein laues Lüftchen»,
monierte Präsident Hans-Herrmann Schwick nach dem zwölften sieglosen
Auswärtsspiel in Serie. Nur ein Erfolg vor heimischer Kulisse gegen
Mönchengladbach kann die Mannschaft von Trainer Thomas von Heesen vor
einem Sturz in den Tabellenkeller bewahren. Der wachsende Druck lässt
Schwick kalt: «Solange wir in der Bundesliga spielen, wird es in
Bielefeld immer Druck geben.»
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Ergebnis 2004/2005, Übertragung Geschäftsbetrieb
Merchandising auf Tochtergesellschaft

[21.09.2005] Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA erzielte im Geschäftsjahr 2004/2005 ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von € -75,8 Mio. gegenüber € -66,0 Mio. im Vorjahr. Das Gesamtjahresergebnis beträgt € -78,7 Mio. (Vorjahr € -67,5 Mio.), im Konzern € -79,6 Mio. (Vorjahr € -67,7 Mio.).

Die Geschäftsführung hat in dem von ihr aufgestellten Jahresabschluss 2004/2005 vorgesehen, dass zur Deckung des Verlustvortrags in Höhe von € 73,3 Mio. (Konzern: € 74,6 Mio.) und des Jahresfehlbetrages 2004/2005 in Höhe von € 78,7 Mio. (Konzern: € 79,6 Mio.) die Kapitalrücklagen von € 150,2 Mio. in voller Höhe aufgelöst werden; ein danach verbleibender Bilanzverlust zum 30.06.2005 von € 1,8 Mio. (Konzern: € 3,8 Mio.) wird auf neue Rechnung vorgetragen.

Für das Geschäftsjahr 2005/2006 plant die Geschäftsführung ein um ca. € 70,0 Mio. verbessertes Jahresergebnis der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA.

Die Umsatzerlöse im abgelaufenen Geschäftsjahr haben sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickelt:

Borussia Dortmund Borussia Dortmund
in T€ GmbH & Co. KGaA Konzern
30.06.2005 30.06.2004 30.06.2005 30.06.2004
Ticketing 17.505 20.300 17.505 20.300
Sponsoring 26.416 25.686 26.416 25.682
TV-Vermarktung 14.884 19.333 14.884 19.333
Transfererlöse 729 13.062 729 13.062
Merchandising, Catering, Lizenzen 12.907 14.357 13.931 16.858
Sonstige Umsatzerlöse 1.506 2.210 1.810 2.833
73.947 94.948 75.275 98.068


Der Umsatzrückgang in den Geschäftsbereichen Ticketing und TV-Vermarktung ist im ausgebliebenen sportlichem Erfolg, insbesondere in der nicht erreichten Teilnahme an internationalen Wettbewerben begründet.

Die Personalaufwendungen der Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr sind einhergehend mit einem Rückgang der Mitarbeiteranzahl von 395 auf 356 sowie aufgrund von Gehaltsreduzierungen im Lizenzspielerbereich von € 55,1 Mio. auf € 45,9 Mio. gesunken. In dieser Position sind die Aufwendungen für den Lizenzspielerkader in Höhe von € 36,6 Mio. enthalten.

Im Zuge der Umsetzung des Sanierungskonzepts plant die Geschäftsführung eine weitere Reduzierung der Personalaufwendungen für das Geschäftsjahr 2005/2006 auf rd. € 35,0 Mio., wobei € 26,7 Mio. auf die Lizenzabteilung entfallen.

Die Abschreibungen des Geschäftsjahres 2004/2005 haben sich im Vergleich zum Vorjahr um € 9,3 Mio. auf € 19,2 Mio. (im Konzern von € 28,7 Mio. auf € 19,4 Mio.) bedingt durch rückläufige ausgabewirksame Investitionen in den Spielerkader verringert.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen des Geschäftsjahres 2004/2005 erhöhten sich von € 76,2 Mio. auf € 85,8 Mio. (im Konzern von € 76,2 Mio. auf € 85,7 Mio.). In dieser Position sind einmalige Aufwendungen für Markenwertrisiken (€ 24,0 Mio.) sowie entstandene Aufwendungen im Zuge der im Herbst 2004 durchgeführten Kapitalerhöhung in Höhe von rd. € 2,1 Mio. enthalten. Damit sind die laufenden sonstigen betrieblichen Aufwendungen um € 16,5 Mio. (im Konzern um € 16,6 Mio.) gesunken.

Das Finanzergebnis ist mit € -2,9 Mio. gegenüber dem Vorjahr um € -1,4 Mio. weiter rückläufig (im Konzern betrug das Finanzergebnis € -2,8 Mio. nach € -1,7 Mio. im Vorjahr).

Die bilanziellen Verbindlichkeiten der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA sind von € 118,2 Mio. zum 30.06.2004 auf nunmehr € 89,0 Mio. gesunken. Dieses ist ein weiteres Indiz für die erfolgreiche Umsetzung des Sanierungskonzeptes.

Die Geschäftsführung plant, von den verschiedenen Geschäftsbereichen der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA den Geschäftsbereich Merchandising mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum 01.07.2005 in eine bestehende 100%-ige Tochtergesellschaft einzubringen. Im Zuge dieser Einbringung wird die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA einen Buchgewinn von € 10,2 Mio. realisieren. Auf den Konzernabschluss ergeben sich hierdurch keine zukünftigen Ergebnisauswirkungen. Mit der das Merchandising übernehmenden Tochtergesellschaft wird außerdem ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen, der unter Vorbehalt der Zustimmung durch die Hauptversammlung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA am 22.11.2005 steht.
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Gerade auf WDR2 gehört:Jan Koller soll sich beim Spiel in Mainz einen Kreuzbandriss zu gezogen.Wenn sich das bewahrheitet,dann wird es eng im Dortmunder Sturm

königsblaue Forumsleiche
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Zitatgeschrieben von crispys
Gerade auf WDR2 gehört:Jan Koller soll sich beim Spiel in Mainz einen Kreuzbandriss zu gezogen.Wenn sich das bewahrheitet,dann wird es eng im Dortmunder Sturm


Moin Crispys,

zur Zeit wird es leider Eng für Dortmund in fast allen Bereichen.

Jan Koller mit dem vermutlichen Riß des hinteren Kreuzbandes ist ein Hammer. Zu ersetzen ist der Mann nicht, und im Sturm wird es noch enger.

Sehr schlimm in meinen Augen wirken jedoch die Auftritte von Lars Ricken nach seiner Vertagsverlängerung. Diesuper Wurst hat sich wieder nen Vertrag gesichert und setzt sich prompt zur Ruhe.

Schlecht sieht es auch mit der Geschäftsbilanz aus, das Minus von knapp 80 Millionen war aber bekannt.

Der Reviersport berichtet das 30 Anleger von Molsiris auf 245.000 Euro Rückzahlung für ihre Fonds Anteile bei dem Düsseldorfer Landgericht klagen. Wer weiß was passiert wenn dem statt gegeben wird.

Dann noch die Querelen durch Wirsing und Fan dem Fan Abteilungs Vorsitzenden Beck, die so nötig wie ein verdammter Kropf sind.

Ach ja und da war noch das Spiel in Mainz, schlechte Leistung, unberechtigter Elferf ür Mainz und eine teil desolate Abwehr.

Gruß
Grunsch
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Hallo Grunsch!

Das sieht ja gar nicht gut für Dortmund und Koller aus. Hier mal was vom Kicker dazu:

Zitat

Dortmund: Hiobsbotschaft für die Borussia - 24.09.2005 18:05
Jan Koller mit Kreuzbandriss

Schwerer Rückschlag: Jan Koller muss lange pausieren.Die Dortmunder Borussia hat den Last-Minute-Punktgewinn am Samstag beim FSV Mainz 05 teuer bezahlt. Goalgetter Jan Koller zog sich bei einem Zweikampf mit Manuel Friedrich nach einer ersten Diagnose einen Riss des hinteren Kreuzbandes zu und musste nach 64 Minuten gegen Marc-André Kruska ausgetauscht werden.

Der Tscheche (zwei Tore, zwei Assists, kicker-Durchschnittsnote: 3,30), der seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängert und den Verein verlassen will, muss nun etwa sechs Monate pausieren.

BVB-Coach Bert van Marwijk ("Dass Jan nun ausfällt, ist für uns sehr tragisch."Zwinker muss derzeit bereits langfristig ohne Neuzugang Cedric van der Gun (26) planen. Der niederländische Stürmer pausiert ebenfalls nach seinem im Spiel gegen Köln (2:1) erlittenen Kreuzbandriss. Mit Delron Buckley fällt noch ein weiterer etatmäßiger Offensivakteur mit einem Innenband-Teilriss aus.


Wenn ich mich recht erinnere, ist das der hier beschriebene Worst Case, den Dortmund erleiden konnte. Damit fallen drei etatmäßige Stürmer, zwei davon sogar ein halbes Jahr, aus. Ob das Dortmund so einfach packt ist echt fraglich. Ich bin mal gespannt, wie die Vereinsführung jetzt reagiert. In diesem Fall lohnt sich echt darüber nach zu denken, den arbeitslosen Bobic zu holen. Die Frage ist nur, ob es sich das lohnen würde.

Gruß
Dirk
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Man, Ihr BVB-ler kriegt es mal wieder knüppeldick. Der Kreuzbandriss scheint eher ne Infektionskrankheit zu sein, und im westliche Ruhrgebiet liegt der Infektionsherd - aber nur für Stürmer: welcher der Topstürmer der letzten zehn Jahre hatte eigentlich keinen? Angefangen mit Poulsen, Chappi, Riedle und so weiter und so weiter.

Kann man jetzt eigentlich noch jemanden holen? Wahrscheinlich nur noch einen ohne Vertrag, oder? Oder gehts jetzt erstmal weiter mit Ricken, Odonkor und Gambino? Dagegen verbreitet ja Mainzer Sturm mehr Angst und Schrecken.
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Zitatgeschrieben von dirkie_de

Wenn ich mich recht erinnere, ist das der hier beschriebene Worst Case, den Dortmund erleiden konnte. Damit fallen drei etatmäßige Stürmer, zwei davon sogar ein halbes Jahr, aus. Ob das Dortmund so einfach packt ist echt fraglich. Ich bin mal gespannt, wie die Vereinsführung jetzt reagiert. In diesem Fall lohnt sich echt darüber nach zu denken, den arbeitslosen Bobic zu holen. Die Frage ist nur, ob es sich das lohnen würde.


Moin, Grunsch! Moin, Dirkie!

Tja, da werden im Moment in Dortmund die allerschlimmsten Befürchtungen Wahrheit: Die ehedem schon dünne Personaldecke schrumpft verletzungsbedingt bis auf's Unerträglichste.

BvM sieht von Spieltag zu Spieltag die bereits jahrelang bekannten Formschwankungen eines Lars Ricken, der nun ungewollt und vermutlich aufgrund seiner Leistungen auch ungerechtfertigt in die Rolle eines *echten* Schlüsselspielers rückt. Alleine mit ihm kann die Borussia derzeit neben Smolarek noch einen *gestandenen* Angreifer aufbieten. Wenn also wirklich ernsthaft über eine Verpflichtung von Bobic nachgedacht wird, scheint das nur auf den ersten Blick abwegig zu sein.

Aber vielleicht nutzt man in Dortmund auch die Gelegenheit, aus der Not eine Tugend zu machen, indem die Post-Koller-Ära nun bereits früher als geplant erprobt werden muß. Mal ernsthaft: Koller ist zwar nicht leicht zu ersetzen und aus dem bestehenden Dortmunder Kader schon gar nicht, aber durch ihn wurde auch das Dortmunder Angriffsspiel relativ leicht ausrechenbar und statisch vorgetragen.

Die Dortmunder Führung muß nun beweisen, ob den vollmundigen Ankündigungen, finanziell immer noch handlungsfähig zu sein, auch Taten folgen können. Ein *Projekt* wie Bobic dürfte wohl allemal zu stemmen sein. Ob sich die Dortmunder Fans damit allerdings anfreunden könnten, ist eine ganz andere Frage...

Glück auf!

"Die Realität ist nur eine Illusion aus Mangel an Alkohol..." (Udo Lindenberg)
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Moiin,

Für mich erstmal ein klares NEIN zu Bobic ! Man sollte jetzt nicht wieder a´nfangen die Fehleinkäufe der Vergangenheit erneut zubeschäftigen. Das wäre in meinen Augen grob fahrlässig.

Wie ich schon zu Beginn der Saison geunkt habe ist die Tatsache nun einfach eingetreten das der Kader zu dünn besetzt ist, und der Verkauf von Ewerthon ein Fehler in der Größenordnung der Verschuldung des Vereins war. Man hätte das vielleicht wider aller Vernunft nicht tun dürfen, die Rechnung dafür haben wir bekommen.

Zu den Gegebenheiten bei Borussia Dortmund nochmal folgendes !

Alle Träumer im Verein, in der Fanszene und teilweise leider auch hier im Forum die der Borussia die nötige Qualität zugetraut haben in der oberen Hälfte mitzuspielen haben sich zu meinem Bedauern leider geirrt. Das sollte jedoch niemand persönlich nehmen, denn es wurde von Vereinsseite ein falsches Bild dargestellt. Die gute Rückrunde war zwar eine wunderbare Sache, aber sie hat leider alle geblendet. Mich zum Glück nicht so sehr, daher bleibt mein Blick noch relativ klar.
Zwei weitere längere Ausfälle durch Verletzungen oder Sperren würden endgültihg den Absturz einleiten.

Man sollte falls man wirklich eine wettbewerbsfähige Mannschaft aufbauen will einige Veränderungen in der sportlichen Führung, damit meine ich nicht den Trainer vornehmen. Michael Zorc war ein verdienter Spieler hat aber in seiner Rolle nichts zusuchen. Hier gehören Leute mit den nötigen Verbindungen sowie der nötigen Fachkompetenz hin. Wenn es um Gefälligkeiten geht wird es schon einen Posten für Zorc, den ich als Spieler immer geschätzt habe geben.
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Moin, Grunsch!

Das Thema *Zorc* läßt sich beliebig auf andere Vereine ausweiten, wo ebenfalls - wie du es nennst - verdiente Spieler in Amt und Würden stehen. Ich sehe als Schalker da vor allem das Beispiel Andreas Müller, dem ich persönlich weitaus weniger zutraue, als das offensichtlich von Vereinsseite aus beurteilt wird.

Was befähigt also einige bestimmte Spieler, nach Beendigung ihrer aktiven Laufbahn, eine *andere* Funktion in ihren Vereinen auszuüben?
Zuerst dürfte da vor allem nachgewiesene Integrität gegenüber dem Verein selber eine wesentliche Rolle spielen. Spieler, die langfristig und überwiegend an einen Verein gebunden waren, entwickeln natürlich sowohl in den Augen der Fans als auch der Vereinsoffiziellen ein Bild von Solidarität und Loyalität.
Damit ist zumindest eine Grundanforderung erfüllt: Ein solcher Spieler kennt das Umfeld und die Struktur des Vereins aus dem *Eff-Eff*. Er besitzt eine Sichtweise betreffs aufkommender Probleme aus der Perspektive der Mannschaft UND der Vereinsführung.
Hinzu kommt, daß in dieser Position auch die Öffentlichkeitsarbeit und repräsentative Pflichten wahrgenommen werden müssen. Es gehört ergo eine gewisse Fähigkeit im Umgang mit den Medien zum Anforderungsprofil einer solchen Funktion.

Ich denke, daß Michael Zorc durchaus alle Voraussetzungen mitbringt, diese Aufgabe zu erfüllen. Kontakte, Kenntnisse der Branche, Wissen um Mechanismen des Apparates Profifußball und das nötige Einfühlungsvermögen dürften ebenfalls zu seinen Stärken gehören. Im Vergleich zu Andi Müller zöge ich Michael Zorc in JEDEM Falle vor!

Wie auch immer: Die Alternativen an kompetenten Teammanagern sind nicht so reichlich gesät, als daß man es sich erlauben könnte, auf namhafte Größen wie M. Zorc oder A. Müller zu verzichten. Ob sie jedoch immer die richtige Wahl sind, wird man erst in einigen Jahren retrospektiv beurteilen können.
Bei Michael Zorc bin ich mir aber sicher, daß er diese Hürde meistern kann. Sein Nachteil ist allerdings, vermutlich zu sehr mit *seinem* BvB verbunden zu sein. Ähnlich wie Olaf Thon hätte ihm sicherlich als aktiver Spieler beizeiten ein Vereinswechsel in seiner Entwicklung gutgetan. Für Zorc wird es also in erster Linie darauf ankommen, sich beim BvB durchzusetzen, da er für andere Vereine kaum interessant sein dürfte.

Gravierende Fehler in seiner bisher abgelieferten Arbeit, sind nämlich kaum zu erkennen.

Gruß

"Die Realität ist nur eine Illusion aus Mangel an Alkohol..." (Udo Lindenberg)
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Hallo, Dortmunder und Nichtdortmunder!

Hier noch ein kleiner Ausblick auf die aktuelle Lage bei den Schwarz-Gelben:
Ganz offensichtlich ist man beim BvB derzeit bemüht, die durch Kollers Verletzung entstandene Lücke nicht mit Schnellschüssen zu schließen. Die Tatsache, daß man darauf verweist, das Transferfenster sei erst wieder im Dezember geöffnet (Quelle: T-Online), spricht dafür, keine *arbeitslosen* Profis wie z.B. Bobic unter Vertrag nehmen zu wollen.
Desweiteren hat sich der BvB ganz im Stile eines wirklich *großen* Vereins verhalten, indem die Verantwortlichen Koller ein erneutes Angebot unterbreitet haben. Ob es sich hierbei nur um das Ausnutzen der Chance handelt, daß mögliche Interessenten nunmehr eher zurückhaltendes Interesse an einer Verpflichtung des verletzten Kollers zeigen könnten, läßt sich schwer beantworten. In jedem Fall darf der Tscheche den neuerlichen Vorstoß der Borussia aber durchaus als Vertrauensbeweis werten.
Insofern hat Kollers Verletzung für den BvB etwas Gutes: Die Zeichen stehen nicht schlecht, weiterhin auf die Dienste des Sturmtanks zurückgreifen zu können.

Eine andere Personalie wird indes von Kicker-Online gemeldet: Der HSV plant, sich auf der Position des zentral-defensiven Mittelfeldes mit dem zur kommenden Saison ablösefreien Sebastian Kehl zu verstärken.
Nun wird man also sehen, wie bestimmte Spieler zu *ihrem* BvB stehen, wenn ihnen sportlich interessantere und finanziell lukrativere Angebote ins Haus flattern...
Auch Schalke gehört im Ringen um die Gunst von Kehl zu den möglichen Interessenten. Sollte dort die Personalie Poulsen nämlich nicht mit einer Vertragsverlängerung zu den Akten gelegt werden, darf man sicher sein, daß die Knappen ein Auge auf den Mittelfeldmann werfen. Schließlich entspricht Kehl genau dem Königsblauen Anforderungsprofil: Deutscher Nationalspieler und ablösefrei. :wink:

Glück auf!

"Die Realität ist nur eine Illusion aus Mangel an Alkohol..." (Udo Lindenberg)
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Die Entscheidungsfindung vom Kehl werde ich mit großen Interesse verfolgen, schließlich hat er sich oft genug selbst als Vollblut-Dortmunder bezeichnet. Jetzt kann er es richtig unter Beweis stellen.
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Hallo Peleus,

Das neue Angebot für Jan Koller würde ich nicht nur als neue Chance die durch eine Verletzung entstanden ist sehen. Man kann über Dortmund denken wie man will, aber der Klub steht hinter Spielern mit schweren Verletzungen. Das war bei Flemming Poulsen so. ebenfalls bei Otto Addo, warum sollte es bei Jan Koller anders sein.

Sebastian Kehl. Das es für Kehl Angebote geben würde war eigentlich klar, oder sollte zumindest jedem klar sein. Für das defensive Mittelfeld einiger Klubs dürfte er mit Sicherheit interessant sein, da er wie ich finde einen großen Schub bekommen hat in letzter Zeit. Er ist in einer sehr guten Position weil der Vertrag ausläuft, hat aber bereits eine klare Ansage von Borussia wie alle anderen bekommen. Wer wechseln möchte möge das bitte frühzeitig bekanntgeben, so hat es auch Jan Koller gemacht. In der Beziehung denke ich das Sebastian Kehl da ein ganzer Kerl ist, und seine Entscheidung frühzeitig bekannt geben wird.

So ist das Geschäft, was soll man sich darüber nen Kopf machen ? Das ist Aufgabe von Michael Zorc, vielleicht die erste große Bewährungsprobe.
So wie es derzeit aussieht wird das Korsett der Mannschaft nicht das selbe sein wenn nach der WM die neue Saison beginnt.

Peleus Du weisst doch wie es ist: Ernst, Kuranyi, Ailton usw. hatten doch Ihr Leben lang immer schon in Blau Weisser Bettwäsche geschlafen, bei Kuranyi wird es dann Schwarz Rot sein wenn der AC Mailand anfragt. :wink:
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Zitatgeschrieben von Grunsch

Peleus Du weisst doch wie es ist: Ernst, Kuranyi, Ailton usw. hatten doch Ihr Leben lang immer schon in Blau Weisser Bettwäsche geschlafen, bei Kuranyi wird es dann Schwarz Rot sein wenn der AC Mailand anfragt. :wink:


Hi, Grunsch!

Willst du mir jetzt meine Illusionen rauben, hä???

Ich hatte bislang immer gedacht, daß diese Spieler gebürtige Gelsenkirchener wären...

... vor allem bei Ailton war ich mir da ziemlich sicher!!! :lol: :lol: :lol:

Gruß

"Die Realität ist nur eine Illusion aus Mangel an Alkohol..." (Udo Lindenberg)
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Zitatgeschrieben von gurkenglas
Man, Ihr BVB-ler kriegt es mal wieder knüppeldick. Der Kreuzbandriss scheint eher ne Infektionskrankheit zu sein, und im westliche Ruhrgebiet liegt der Infektionsherd - aber nur für Stürmer: welcher der Topstürmer der letzten zehn Jahre hatte eigentlich keinen? Angefangen mit Poulsen, Chappi, Riedle und so weiter und so weiter.

Kann man jetzt eigentlich noch jemanden holen? Wahrscheinlich nur noch einen ohne Vertrag, oder? Oder gehts jetzt erstmal weiter mit Ricken, Odonkor und Gambino? Dagegen verbreitet ja Mainzer Sturm mehr Angst und Schrecken.


Hallo gurkenglas,

erstmal Willkommen in Forum.
Ja die Kreuzbandrisse sind eine wirkliche Epidemie in Dortmund. Seit 1992 gab es 18 Stück davon, dürfte wahrscheinlich ein trauriger Rekord sein.

Holen kann man zur Zeit nur einen sogenannten arbeitslosen Spieler, aber davon scheint es nicht viel zugeben die einen wirklich weiter helfen können.

Gruß
Grunsch
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Bobic :?: Wenn fit, dann ja :!:
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Hallo Martin,

wir hatten das ja schon mal mit Bobic in Dortmund und es hat nicht funktioniert. Bei Hertha BSC war es auch nicht der Bringer, es hat bei ihm wirklich nur in Hannover funktioniert.

Laut Watzke schließt Borussia Dortmund eine hochkarätige Verstärkung nicht aus.
Wortlaut
"Für uns ist jede qualitativ sinnvolle Lösung finanziell darszellbar. Ich habe immer gesagt, das wir für den Notfall Rücklagen bilden müssen. Dieser Notfall tritt nun ein"

Bin mal gespannt wieviel Aussagekraft diese Sätze haben.
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Christian Wörns verlängert beim BVB bis 2007:
"Ich glaube an die Zukunft von Borussia Dortmund"

[28.09.] Ein weiterer Leistungsträger bekennt sich zu Borussia Dortmund und verlängert seinen Vertrag vorzeitig. Am heutigen Mittwoch haben sich Christian Wörns und der BVB auf eine Verlängerung des zum Ende dieser Saison auslaufenden Vertrages um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2007 geeinigt.


Kapitän Christian Wörns sieht den BVB auf einem guten Weg.
"Nur ein einziges Gespräch zwischen Christian Wörns, unserem Sportdirektor Michael Zorc und mir hat ausgereicht, um Einigung zu erzielen", freute sich BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. "Wir beim BVB wissen, was wir an Christian haben, und Christian hat mit seiner Unterschrift ein klares Bekenntnis zu unserem Verein abgelegt", sagte Watzke, der darauf hinwies, dass der 33-jährige Nationalspieler zu wirtschaftlich außerordentlich vernünftigen Konditionen verlängert habe und einen deutlichen Beitrag zum Konsolidierungskonzept des BVB leiste.

"Christian ist mit seiner Klasse und seiner Erfahrung ein Eckpfeiler unserer Mannschaft, deshalb freue ich mich über die schnelle Einigung", betonte Sportdirektor Michael Zorc. Als Kapitän habe Christian Wörns großen Anteil daran, dass zahlreiche junge Spieler in den letzten Monaten reibungslos in die Bundesligamannschaft integriert werden konnten. "Nach den vorzeitigen Vertragsverlängerungen mit den Leistungsträgern Florian Kringe, Roman Weidenfeller und Lars Ricken sowie dem kompletten Trainer-Team sind die Weichen beim BVB in die richtige Richtung gestellt", erklärte Präsident Dr. Reinhard Rauball.


Bert van Marwijk freut sich, dass Christian Wörns beim BVB bleibt.
Seiner Freude über die vorzeitige Vertragverlängerung gab auch Cheftrainer Bert van Marwijk Ausdruck: "Ich bin sehr zufrieden, jeder kennt meine Meinung, dass Christian einer der besten deutschen Innenverteidiger, vielleicht sogar der beste, ist". Christian Wörns sagte: "Ich freue mich, weiter für den BVB und unsere tollen Fans spielen zu dürfen. "Das Konzept, das mir die Herren Watzke und Zorc zur Zukunft des BVB erläutert haben, hat mich überzeugt", betonte Wörns. Er glaube in allen Belangen an die Zukunft des Vereins. "Dazu kommt", so der BVB-Kapitän weiter, "dass Dortmund für mich und meine Familie zur zweiten Heimat geworden ist und dass wir uns alle hier sehr wohlfühlen".

Wörns, der in Mannheim geboren wurde, spielt seit dem Sommer 1999 für Borussia Dortmund. Sein Profi-Debüt erlebte er als 17-Jähriger für den SV Waldhof Mannheim, bevor er über die Stationen Bayer Leverkusen und Paris Saint Germain vor über sechs Jahren zum BVB kam.
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Nullnummer im Westfalenstadion

Am gestriegen Abend lieferten sich der BVB znd der VFB Stuttgart ein torloses unentschieden. Hatte der BVB zu Beginn eineige Chancen, so hätte der VFB nach 30 Minuten durchaus in Führung gehen können weil die Stuttgarter einige Chancen vergaben.

Die 2.Halbzeit spielten die Schwaben weiterhin defensiv und Dortmund hatte erneut einige Chancen, die jedoch nicht genutzt wurden.

Meine Sichtweise ist das sich die Zeichen von Borussia nicht verbessert haben. Vorne keinen Vollstrecker und dazu kein torgefährliches Mittelfeld.
Es wird ne harte Zeit am Borsigplatz.
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@ Grunsch,

die muessen sich doch alle erst einspielen, um sich blind zu verstehen :!:

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!

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