| Schalke: Stevens muss Unnerstall schützen |
|---|
|
So und nicht anders muss die Starrsinnigkeit eines unbelehrbaren Trainers und die Rolle eines durch und durch talentfreien Torhüters kommentiert werden!
|
| S04: Kartenpreise - noch keine Lösung |
|
"...mit der zum 1.7. an den Start gehenden neuen Fanabteilung" ist eine niedliche Umschreibung für Versumpfung und vorprogrammierte Interessenskonflikte. Die Fanvertreter als steigbügelhaltende Assistenten des Vorstandes - es gibt Handlungsbedarf, dringend!!!
|
| Schalke: Erklärung der "Ultras GE" zu Neuer |
|
„Manuel Neuer war nicht einfach Fan, er gab vor Schalker zu sein - ein Unterschied, den man erst verstehen muss, bevor man seinen Senf dazu ablässt!“
So, und nicht anders!!!
|
| Schalke 04-Sportlich |
|
Die Flüge nach Tel Aviv und Lissabon sind gebucht! :P
Gar nicht mal so teuer: Mit Air Berlin Direktflug nach Tel Aviv 290 Euro, nach Lissabon (Zwischenlandung auf Malle) 155 Euro. Jetzt braucht nur noch die Ticketquelle zu funktionieren, woran ich keine Zweifel hege, und zwei wirklich tolle Auswärtsreisen können kommen! :P
PS
|
| Schalke 04-Sportlich |
|
Moin, Michael!
Sarpei, Baptista, Brandao? Für mich gibt es im Moment nur Lyon, Lissabon und Tel Aviv. :P
Folgender Plan für die Auswärtsspiele: Flug und jeweils drei Tage Aufenthalt in Lissabon und Tel Aviv, Autofahrt und zwei Tage Aufenthalt in Lyon. Irgendwie wird das schon passend gemacht. Meine Frau hat's echt nicht leicht mit mir... ;)
PS
|
| Usertreffen 2010/11 Die Neue Saison ! |
|
Hallo Gunnar!
Leider ist an keinem der Termine ein spielfreies Wochenende, und außerdem stehen die genauen Spielansetzungen nur bis zum dritten Spieltag fest.
Nach oberflächlicher Ansicht wäre für mich höchstens das Wochenende des fünften Spieltages "frei", weil ich bis jetzt noch davon ausgehe, nicht nach Freiburg zu fahren. Vielleicht sollte man erst die weiteren Spielterminierungen abwarten. Dann werden sich automatisch an bestimmten Wochenenden einzelne Tage finden lassen, die nicht mit einer Buli-Begegnung kollidieren.
Thorsten
|
| Schalke 04-Sportlich |
|
Moin!
Ich zitiere einfach mal meinen Beitrag aus dem "Tausend-Freunde-Forum":
[i]Die Bezeichnung "Fanbeauftragter" erklärt schon aus sich selbst heraus, dass es sich dabei um eine vom Verein installierte Funktionsrolle handelt, die auch nur der Kontrolle des Vereins unterliegt. Das ist mit einer Interessensvertretung der Fans gegenüber dem Verein nicht gleichzusetzen und sollte damit auch bitte nicht verwechselt werden! Wen der Verein mit dieser Rolle betraut, ist also keine "öffentliche Angelegenheit", sondern ein rein vereinsinterner Vorgang.
Soweit sehe ich zuerst einmal keine formalen Verstöße seitens des Vereins, explizit Magaths. Vielmehr muss hinterfragt werden, ob die Personalunion des vom Verein ernannten Fanbeauftragten Rojek und des gewählten SFCV-Vorsitzenden Rojek an sich eine glückliche Lösung war und ob mit Magaths Vorstoss nicht eine längst überfällige Maßnahme getroffen wurde.
Dass diese, seit heute offensichtlich ehemalige, Konstruktion für kurze Kommunikations- und Administrationswege zwischen Fans und Verein gesorgt hat, braucht kein Dogma für die Ewigkeit zu sein. Schließlich befeuert die multiple Bedeutung Rojeks für die Schalker Fanszene eher die Argumente derer, die der daraus folgenden Machtfülle skeptisch gegenüber standen und stehen. Auch mir hat sich nie so recht erschließen wollen, wie die bisweilen durchaus gegenteiligen Interessen von Verein und Fans angesichts der "alten" Funktionsüberlagerung konfliktfrei verfolgt werden konnten.
Man darf mich dafür gerne ans Kreuz schlagen: Die Dynastie Rojek muss schrittweise entsorgt werden! Wer meint, in exponenter Stellung für alle Schalker Fans sprechen zu dürfen, sollte sich tunlichst nicht des Verdachts einer familiären Bandenpolitik aussetzen.
Es liegt mir fern, an Rojeks persönlicher Leistung Kritik üben zu wollen. Mir geht es lediglich darum, dass es für die Gesamtheit einer Fanszene unmöglich gesund sein kann, wenn verschiedene Mitglieder einer einzelnen Familie gleich mehrere Interessensvertretungen (SFCV, SC) quasi beherrschen und sich nebenbei noch durch weitere Funktionsträgerschaften in direkter (kommerzieller!!!) Abhängigkeit vom Verein befinden.
Als Vorsitzender des SFCV hätte Rojek das ominöse RevierSport-Interview ohne Vorbehalte geben dürfen. Als AR-Mitglied und Fanbeauftragter des Vereins stand ihm das jedoch nicht zu. Rojek ist kein Opfer Magaths, sondern allenfalls ein Opfer seiner eigenen missverstandenen Bedeutung im Gefüge von Verein und Fans.[/i]
PS
|
| Schalke 04-Sportlich |
|
Moin!
Die Kader der ersten und auch der zweiten Schalker Mannschaft nehmen endgültig Formen an. Nachdem Magath weitere sieben Spieler (Marvin Pachan, Predrag Stevanovic, Danny Latza, Besart Ibraimi, Marvin Pourie, Bogdan Müller und David Loheider) langfristig in die Zweitvertretung beordert hat, stehen nunmehr nur noch 25 Profis im Kader unserer Ersten. Von den "Rückversetzten" traue ich Stevanovic noch am Ehesten den erneuten Sprung in die erste Mannschaft zu. Mit Pourie und Ibraimi ist der Sturm der Amateure für Regio-Verhältnisse geradezu erstklassig besetzt.
Ein Fragezeichen steht hinter der Torwartfrage, weil mit Radüchel und Himmelmann die Qualität von Amsif (Augsburg) und Unnerstall (Profis) nicht gleichwertig ersetzt werden konnte. Insgesamt sieht das Projekt einer schrittweisen Aufrüstung der Zwoten trotzdem erfolgversprechend aus.
Interessanter ist für uns aber ohnehin der Profikader. Die Unkenrufe zur angeblich aufgeblähten Personalsituation der Königsblauen können endlich verstummen. Klar ist auch, dass noch der ein oder andere hochkarätige Neuzugang zum Profiteam stoßen sollte, wovon man angesichts der verfügbaren 35 Millionen Euro "Spielgeld" für den Transferbereich ausgehen kann.
Mit Jones und Pander kämpfen sich zudem zwei ehemalige Stammkräfte wieder ans Team heran, was wegen der nicht zu verleugnenden Fähigkeiten beider Spieler wichtige Optionen für Magath schaffen könnte.
Bei genauer Betrachtung schmerzt lediglich der Abgang von Bordon. Rafinha hat auch in der abgelaufenen Saison seine erheblichen Defizite in der Defensive erkennen lassen. Der Verkauf von Westermann ist für mich kein Verlust, sondern eine absolute Gnade!
Unterm Strich sind die möglichen Varianten im derzeit noch gescholtenen Abwehrbereich aber vollkommen ausreichend: Papadopoulos, Höwedes, Metzelder, Uchida, Escudero, Pander und Hoogland als "Spezialkräfte"; Schmitz, Moritz, Hao und vor allem Matip (IV!!!) als Backups bei entsprechendem Bedarf. Schließlich hat man auch schon die letzte Saison mit nur drei gelernten Innenverteidigern bestritten, von denen der ein oder andere immer wieder mal aus Personalnot (Stichwort Außenverteidigung) auf andere Positionen ausweichen musste.
Einfach mal abwarten, was Magath noch aus dem Hut zaubert. Erst danach lässt sich eine genauere Prognose abgeben.
PS
|
| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
|
Moin, Jürgen!
[quote=RWE SG]
Für mich ist diese Geschichte von langer Hand geplant.[/quote]
Ich stelle mir die Frage, wer der Nutznießer einer solchen "Verschwörung" sein soll. Denn abseits aller denkbaren Einsparungen, die der Nichtbau eines Stadions mit sich brächte, lässt sich ein gewisser Wille am Erhalt des Vereins und am Festhalten des Stadionprojektes nicht leugnen.
Die Kommune hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass der RWE ein Aushängeschild der Stadt ist und einer Neuaufstellung bedarf. Das fortgesetzte Millionen-Engagement (Vergessen wir bitte nicht die bisher geleistete Unterstützung der Stadt Essen!!!) durch städtische Gesellschaften und Träger spricht jedenfalls dafür, dass man den RWE nie wirklich untergehen lassen wollte. Das hätte man "billiger" haben können.
Und mal ernsthaft: Ob sich nun eine überschaubare Anzahl von Vereinsanhängern mit dem ein oder anderen Politiker, oder der ein oder anderen Partei überwirft, weil ein angekündigtes Stadionprojekt nicht nach Gusto der lokalen Fußballgemeinde abgewickelt wird, ist doch wirklich nicht sooo bedeutsam, als dass dafür nicht einzuhaltende Versprechen hätten gemacht werden müssen. Es wurde lediglich versprochen, was alle Beteiligten letztlich auch umzusetzen versucht haben, abschließender Misserfolg hin oder her.
Die Stadt will ein neues Stadion, kann aber praktisch, also finanziell, nicht das Notwendige vollziehen. Ob das nun an konkreten Verfehlungen der Vergangenheit liegt, ist im Grunde vollkommen unerheblich. Der Vorgang um den Essener Stadionneubau ist ein Spielball herrschender Sachzwänge und keine zielgerichtete "Verschwörung".
Nein, ich glaube weder an eine solche Verschwörung, noch an die Lust einzelner Politiker am Untergang des RWE. Schließlich ist gerade die kommunale Politik im Zuge der Stadionplanung oft an ihre administrativen Grenzen gegangen (Verkauf des Handelshofes; Hoheitskonflikt mit dem Regierungspräsidenten), und selbst jetzt versucht die Kommune immerhin noch über sehr zielgerichtete Argumente, wie zum Beispiel ein "Stadion für mehrere Nutzer" und den "kulturellen Wert für eine städtische Region", einen inhaltlichen Vorschub zu leisten.
Da passt einiges nicht zusammen, wenn man denn wirklich von einer "lange geplanten Aktion" sprechen wollte. Und im Übrigen sollte auch nicht vergessen werden, dass es für die Kommune um den Millionenaufwand für eine relativ kleine Interessensgemeinschaft innerhalb der Essener Gesamtbevölkerung geht. Wenn der RWE und die Stadionbefürworter (zu denen auch ich gehöre) nicht endlich den tatsächlichen Stellenwert (und nicht den individuell angenommenen) ihres Anliegens begreifen, wird der künstlich konstruierte Konflikt mit der Kommune in die Zukunft transportiert. Am Ende kann der Verlierer dann nur RWE heißen - es sei denn, man würde die alten Hempelmann-Pläne aus der Schublade holen und ein Stadion auf Dauer privat finanzieren.
Wenn schon mit der Stadt, dann auch wirklich [b]mit[/b] und nicht [b]dagegen[/b]. Parteipolitik wird nämlich gerade nur von denen betrieben, die sich ihrem Empfinden nach, von wem auch immer, getäuscht fühlen.
Gruß
Thorsten
|
| Schalke 04-Sportlich |
|
Moin!
[b]Jörg Berger ist tot. Obwohl man von seiner Krebserkrankung wusste, kommt die traurige Nachricht überraschend.
Für uns Schalker war Berger eine wichtige Persönlichkeit. Er hat den Verein in den UEFA-Cup geführt und damit den Grundstein für unsere nachfolgende Entwicklung gelegt. Leider wurde diese Leistung durch den abschließenden Aufstand der Mannschaft getrübt.
Obwohl man Berger eine gewisse Beratungsresistenz und mangelnde Teamfähigkeit nachsagen kann, habe ich ihn dennoch immer für einen der besseren Trainer in Deutschland gehalten.
Sein persönliches Leben ist ein Stück deutsch-deutscher Geschichte. Berger hatte viel zu erzählen, und man hat ihm gerne und interessiert zugehört.
Viel zu früh, Jörg Berger![/b]
PS
|

PeleusSohn hat noch keine Spielberichte geschrieben