| RWE - Fanvertreter im Aufsichtsrat |
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Am letzten Dienstag war AR-Sitzung
Da morgen aber um 19:07 Uhr die von der FFA organisierte Jahreshauptversammlung "light" von RWE im Stadion Essen stattfindet, möchte ich beide Berichte im Laufe der Woche zusammenfassen.
Ich hoffe viele von Euch zu sehen, denn der direkte Dialog ist durch nix zu ersetzen.
Von Vereinsseite stehen MW, Dr. Helf und Demandt bzw. Lucas für Eure Fragen zur Verfügung.
Bis morgen !
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| RWE - Fanvertreter im Aufsichtsrat |
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Übrigens; @rolbot versteht was von "Tendenzen" ;)
Euch allen einen Guten Rutsch und ein gesundes, glückliches Jahr 2017 !
Mit einem RWE der den nächsten Schritt (in die richtige Richtung..) macht !
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| RWE - Fanvertreter im Aufsichtsrat |
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Nachdem in dieser Woche sowohl die
letzte AR-Sitzung als auch das letzte Pflichtspiel des Jahres 2016
war, hole ich heute mal etwas weiter aus. Es wird zum Jahresausklang
also etwas umfangreicher.
Beginnen möchte ich mit dem Spiel in
Düsseldorf, was einzig dazu taugte, mir die Weihnachtsstimmung zu
versauen.
Vielleicht ist es naiv zu glauben, dass, wenn man vor dem letzten Spiel eines Kalenderjahres und vor
einer 2 monatigen Pflichtspielpause steht, automatisch nochmal alles
raus haut, was man hat.
Nach 10 Minuten war aber klar, dass man auf Essener Seite eher gedachte, sich besinnlich in die Winterpause zu verabschieden.
Keine Körpersprache und Abspiel- und Stockfehler in einer Häufigkeit, die man so lange nicht mehr gesehen hat.
Zumindest wusste ich nach 14 Minuten, wie man mit flach hereingegebenen Ecken (wir haben das ja auch schon häufiger versucht...) tatsächlich Erfolg haben kann.
Voraussetzung: Ne Menge Dusel und 3 Abwehrspieler, die sich bei der Klärung jeweils auf den anderen
verlassen.
Nach dem 1:0 der Fortuna bis zur Pause kein Aufbäumen der Roten, aber auch keine Chancen mehr für die
Heimmannschaft. Defensiv ließ insbesondere der überragende Zeiger nichts anbrennen.
Aber offensiv ? Der Ball war, wenn man versucht hat nach vorne zu spielen, nach spätestens 2 Ballkontakten wieder beim Gegner. Und das lag nicht an den Platzverhältnissen, da
die Düsseldorfer das Mittelfeld zügig und mit stellenweise ansehnlichen Kombinationen überbrückten. Am 16er war aber „Ende“.
Nach der Pause der nachvollziehbare Wechsel (Becker/Ngankam und Malura zurück auf die RV-Position.
Es dauerte aber weitere 15 Minuten, bis auf der Tribüne das Gefühl aufkam, dass die Roten langsam aber
sicher begriffen, dass, wenn es spielerisch nicht läuft, zumindest läuferisch und kämpferisch alles raus haut.
Prompt viel dann der Ausgleich, nachdem Platzo zunächst eine 100%ige vergab, der Nachschuss (mit der Hand ?) zur Ecke abgewehrt wurde und diese dann von Malura am langen Pfosten
über die Linie gedrückt wurde.
Jetzt war man im Spiel und man war drauf und dran, das Spiel komplett zu drehen, bevor wieder ein
Standard (wir haben bisher in der gesamten Saison lediglich ein Gegentor aus Standards, 11er ausgenommen, kassiert !) in Minute 84 zum Stimmungskiller wurde.
Trotz der „Nichtleistung“ über 60 Minuten war hier mindestens ein Punkt drin, wenn man bei 2 Standards
„griffiger“ gewesen wäre.
Und das ist auch ein Qualitätsmerkmal.
Auch die Topteams der Liga glänzen nicht permanent, sie stellen sich aber häufig deutlich cleverer an.
Was können wir aus den ersten 20Spieltagen mitnehmen:
Positiv:
--Platzierung
--Im Laufe der Saison Stabilität in der Defensive gefunden/wenig Torchancen für die Gegner
--Integration von 2 A-Jugendspielern gelungen
--Wir haben KEIN Torwartproblem
Negativ:
--Abstand zur Spitze zu groß
--Zu langsamer Spielaufbau im Mittelfeld, zu langes Ballhalten, unnötige Zweikämpfe bei eigenem
Ballbesitz
--Wir schlagen keinen Gegner in dieser Liga mit halbherziger Einstellung (mit Ausnahme von Sprockhövel im
Heimspiel. Auswärts würde ich das so aber lieber nicht nochmal versuchen...)
--Schleichender Zuschauerschwund .
Auch die, die sich in Ihrer Analyse eher in den Negativpunkten wiederfinden, müssen aber ganz objektiv
(da messbar) festhalten, dass wir uns tabellarisch und vom Punktedurchschnitt unter der Führung von Lucas/Demandt deutlich weiterentwickelt haben.
Eine gewisse Basis ist gelegt, aber RWE, wäre nicht RWE, wenn dann nicht plötzlich von anderer Seite
Knüppel in die Beine geflogen kommen und damit versuche ich den Schwenk zur AR-Sitzung zu bekommen. Und da beginnen wir mit dem Wirtschaftlichen:
Die RWE AG hat Ihren Sponsorenvertrag,der zum Ende der letzten Saison auslief, bekanntlich nun doch nicht verlängert.
Darauf deutete in den zahlreichen in 2016 geführten Gesprächen nichts hin. Aus Konzernsicht wollte man
zunächst -und das ist absolut verständlich- erst den Börsengang der neuen RWE-Tochter Innogy umsetzen , um dann zu entscheiden, in welchem Umfang und mit welcher Firma man das langjährige Sponsoring
fortsetzen wollte.
Das Mitte Oktober dann der komplette Rückzug des Konzerns RWE für unseren RWE verkündet wurde, kam
daher völlig überraschend.
Nicht falsch verstehen: Das Sponsoren absagen ist ein völlig normaler Vorgang und man ist dem Konzern im
Verein unendlich dankbar, unser Roten über lange Zeit so nennenswert unterstützt zu haben.
Aber aus dieser langfristigen Zusammenarbeit resultiert auch eine gewisse Verantwortung und dieser
ist der RWE-Konzern aus meiner Sicht in der Form, wie derAusstieg aus dem Sponsoring nun ablief, nicht gerecht geworden.
Das stürzt uns jetzt nicht direkt in eine finanzielle Depression, aber so ein Einschnitt muss auch erst
mal anderweitig aufgefangen werden. Denn schließlich wollen wir die eben angesprochene, jetzt erreichte sportliche Basis nicht aufgeben, sondern diese im Sinne von „Hoch 3“ weiter entwickeln.
Eine weitere, negative Entwicklung im Sponsoringbereich in den letzten Jahren ist bekannt und somit in den Planungen berücksichtigt. Trotzdem sollte man das einmal erwähnen:
Die städtischen Betriebe im weiteren
Sinne (incl. Sparkasse Essen) haben Ihr Sponsoring seit der Saison 2008/2009 auf eine Drittel der damaligen Zuwendungen zurückgeführt.
Selbst im Vergleich zur Oberliga-Saison (!) 2010/2011 haben sich die Zuwendungen dieser Betriebe im Vergleich zur aktuellen Saison seitdem um rund 15 % reduziert!
Auf der anderen Seite hatten sich die Umsätze, die städtische Betriebe direkt von unserem RWE generieren (Stadionsicherheit, Catering etc.) im neuen Stadion zwischenzeitlich
auf knapp 2 Mio Euro erhöht (von 0,725 Mio in 2011/2012)
Natürlich ist das nicht gleichbedeutend mit dem Gewinn, der im Stadtsäckel bleibt, aber
zumindest ein nennenswerter Beitrag des Vereins für Arbeitsplätze in der Kommune und man sollte zudem davon ausgehen können, dass am Ende auch ein gewisser Gewinn für die städtischen Betriebe übrig
bleibt.
Trotz allem hat der Verein es bisher geschafft, seit der Insolvenzsaison 2010/2011 die Sponsoring Erlöse
ohne städtische Betrieb im weiteren Sinne und RWE AG um rund 550 % zu steigern !
Per Saldo führte dies dazu, dass wir trotz der genannten negativen Entwicklungen unsere gesamten
Sponsoringerlöse seit 2010/2011 kontinuierlich steigern konnten. Bis zur letzten Saison 2015/2016 insgesamt um rund 135 %.
Es wird bei einem Daueraufenthalt inLiga 4 sicher nicht einfacher, Zuschauer, Sponsoren, VIPs etc. bei
Laune zu halten, sprich davon zu überzeugen, Ihr Engagement nichtzurückzufahren.
Man hört schon einige sagen „spielt erst mal wieder vernünftig/erfolgreich Fußball, dann engagiere ich
mich auch wieder".
Durchaus verständlich, aber damit kannibalisieren wir uns auf Dauer selbst, denn es bleibt bei der
Maxime, nur das auszugeben, was wir einnehmen.
Ein weiteres Argument, was häufiger auftaucht, ist das der Geldverschwendung durch falsche
Personalentscheidungen (Sportdirektor, Trainer und als Folge davon Spielerverpflichtungen).
Das ist in der Rückschau immer einfach zu kritisieren, aber jede relevante Personalie, die uns im Nachhinein zusätzliches Geld (Abfindung) gekostet hat, war -neben dem Konsens in den Gremien- auch von breiter bis sehr breiter Zustimmung der (Fan-)basis getragen. Zumindest zu dem Zeitpunkt, wo sie getroffen wurde.
Die Verhandlungen mit dem Kooperationspartner im Jugendbereich sind weiter fortgeschritten.
Stand heute gehen wir optimistisch davon aus, dass wir in der Winterpause hierzu Vollzug melden können.
Durch den Böller im Wuppertalspiel (aus dem WSV-Block) wurde unser Sicherheitsbeauftragter Modest so
schwer verletzt, dass er mit einem Knalltrauma stationär aufgenommen werden musste.
Aus tiefsten Herzen und auch an unsere Adresse: Beschränkt das Böllerwerfen bitte auf die Silvesternacht.
Apropos „werfen“: Zwar keine Böller, aber andere Wurfgeschosse aus unserem Block gegen
Rödinghausen haben uns bei der Spruchkammerverhandlung Euro 5.000,- Strafe eingebracht.
Da ein Werfer identifiziert wurde, mussdi eser nun damit rechnen, vom Verein zivilrechtlich dafür
belangt zu werden.
Mit Kölmel werden wir zunächst keinen Vergleich schließen. Der Vorschlag, der aktuell auf dem Tisch liegt,
wird von uns nicht akzeptiert. Es wird hier also zu einem Urteil kommen, was allerdings -egal wie es ausfällt- mit Sicherheit noch eine weitere Instanz durchlaufen wird.
Zum Abschluss noch eine Terminvorschau für 2017.
Freitag, 06.01.2017 ab 19:07 Uhr:
„Angrillen“ im Stadion Essen. FFA
und Westtribüne laden ein, sich bei einem gepflegten Stauder die
Saison (noch) schön(er) zu saufen. Lecker Grillgut gibt es auch.
Dort können dann auch noch die
RWE-Kalender 2017 für 5,-- Euro erworben werden. Der Reinerlös geht
von der FFA an die Essener Chancen.
Dienstag 17.01.2017 ab 19:07 Uhr:
RWE-Jahreshauptversammlung „light“
im Stadion Essen, organisiert von der FFA.
Vorstand, AR und sportliche Leitung
stellen sich den Fragen der interessierten Fans/Mitglieder.
Ich würde mich sehr freuen, wenn
gerade die kritischen Geister diese Veranstaltung nutzen, mit den
Verantwortlichen einen sachlichen und vor allem persönlichen Dialog
zu führen.
Ich wünsche Euch schöne Feiertage und einen guten Rutsch!
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| Schalke-Kommentar: Wer Pyrotechnik einsetzt, hasst seinen Verein |
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Nein, der Autor muss nicht mit schlimmen Anfeindungen rechnen, zumindest nicht von mir, sondern eher mit ein grossen Portion Mitleid für so eine undifferenzierte Auseinandersetzung mit der Thematik.
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| RWE - Fanvertreter im Aufsichtsrat |
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Da es im November keine AR-Sitzung geben wird und MW sich ja gerade erst zu wichtigen Themen rund um RWE geäußert hat, habe ich nicht wirklich relevante Infos, die ich raus hauen kann.
Außer einem persönlichen Statement zur sportlichen Gesamtsituation im Verein.
Betracht man die letzten 6 Ligaspiele (3 Siege , 3 Unentschieden), ergänzt um den zwischenzeitlichen Pokalerfolg gegen Baumberg, haben wir keine Ergebniskrise.
Dennoch war in diesen Spielen sicher nicht alles Gold was glänzt, insbesondere das Spiel gegen Sprockhövel hat mir die Zornesröte ins Gesicht getrieben, aber:
Wir müssen gegenüber der Vorsaison eine positive sportliche Entwicklung konstatieren.
Wir sind zwar 13 Punkte hinter der Tabellenspitze zurück, haben aber noch 2 Nachholspiele in der Hinterhand.
Das sah letzte Saison deutlich finsterer aus.
Was aber auch deutlich wurde: Zumindest 3 Mannschaften können wir aktuell nicht das Wasser reichen:
Gegen V. Köln, BVB 2 und BMG 2 haben wir in 3 (Heim!)Spielen lediglich ein mageres Pünktchen gemacht bei einer Tordifferenz von 1:7 !
Daher erübrigen sich aus meiner Sicht jegliche Rechenspielchen, was die Tabellenspitze angeht. Es werden kaum alle 3 der vorgenannten Teams gleichzeitig langfristige Krisen bekommen.
Man darf aber den Eindruck gewonnen haben, dass wir in dieser Saison tatsächlich mal eine echte Basis schaffen können, um in der folgenden Spielzeit weiter oben anzugreifen.
Dazu wird aus meiner Sicht aber wieder eine dosierte Veränderung im Kader erforderlich sein.
Denn wie gesagt: Es reicht für ganz oben noch nicht und ob es nächstes Jahr leichter wird (Münster droht mit Abstieg...) bezweifle ich mal.
Eine Veränderung auf der Person des Trainers/sportlichen Leiters werden wir aber sicherlich nicht vornehmen müssen.
Die Trefferquote bei den Transfers war deutlich besser als im Jahr davor, dass ausgerechnet die „Bank“ Timo Brauer aktuell schwächelt, ist irgendwie tragisch.
Aber der kommt schon wieder in die Spur:
Was man weiterhin bemängeln kann, ist, dass wir es fast nie geschafft haben, mal über eine längere Zeit im Spiel eine gewisse Dominanz auszustrahlen und den Sack frühzeitig zuzumachen.
Sprockhövel war dabei ein peinlicher Rückfall in alte Zeiten. Ein vermeintlich schwacher Gegner wird durch unterirdische Zweikampfführung und pomadigen Spielaufbau aufgebaut und agiert über 90 Minuten fast auf Augenhöhe. Darf nicht sein, aber letztlich passte das Ergebnis ja zum Glück noch.
In diesem Zusammenhang empfinde ich die Statements unseres Trainers in den Pressekonferenzen als sehr angenehm in Ihrer Art und sehr deutlich und fundiert in Ihren Analysen.
Der Blick über den Tellerrand auf unsere A- und B-Jugend zeigt einen bisher ordentlichen Saisonverlauf. Das es für beide Teams nicht leicht werden würde, war schon vor der Saison klar.
Beide Teams sollten aber das Zeug haben, die Klasse zu halten.
Sicherlich nicht schön in diesem Zusammenhang, der Rückzug der RWE AG/Innogy aus dem Sponsoring, aber das werden wir hoffentlich kompensieren. Da habe ich schon sehr großes Vertrauen in das Vertriebsteam.
Was uns im Zusammenhang mit der Jugend natürlich auch nicht gefallen kann, ist die Tatsache, dass wir bisher weder einen Kooperationspartner vertraglich fixieren konnten, noch das wir die Alternativ-/Übergangslösung „Förderspiele“ wirklich nach vorne bringen konnten.
Das Thema Förderspiele, als wirkliche Alternative zum Kooperationspartner, ist für mich nach den bisherigen Erfahrungen praktisch tot. Es scheint nicht zu funktionieren, da es immer wieder (gute) Gründe gibt, warum ein Förderspiel grade jetzt nicht passt.
Aber es scheint beim Thema Kooperationspartner offensichtlich voranzugehen.
Die Posse um die Stadionvermarktung hat ja nach aktuellen Medienberichten einen vorläufigen Höhepunkt erreicht.
Ich denke, das Thema, dass die Blauen das übernehmen ist nach den gegenseitigen „Pressemitteilungen“ jetzt vom Tisch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich da noch mal zusammenrauft. Und das ist -in diesem konkreten Fall gut so !
Trotzdem bleibt natürlich zu hoffen, dass die GVE zeitnah einen kompetenten Vermarkter für „Nichtfußball“-Veranstaltungen im Stadion Essen findet-
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| RWE: Welling gibt denkwürdiges Interview |
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Stimmt, traumzauberer! Unter denkwürdig verstehe ich auch was Anderes :
@Tom prox: Da Du offensichtlich nun keine Sachargumente mehr zu dem von Dir aufgemachten Fass hast, kommen jetzt Allgemeinplätze und Rundumschläge ..
Grosses Tennis !
:-))
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| RWE: Welling gibt denkwürdiges Interview |
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Hallo der Herr Tom Prox.
Es geht hier nicht darum, ob die Regionalliga eine Profiliga ist, sondern darum, ob RWE Profis ( Spieler, die vom Sport leben ) beschäftigt. Und das tut RWE nunmal, die Liga ist dabei völlig egal.
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| RWE: Welling gibt denkwürdiges Interview |
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Man lese: Hier schreibt jemand Kommentare über die, Dinge, von denen er anscheinend wenig Ahnung hat
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| RWO: Post aus China |
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Offensichtlich sind sich die Gelehrten nicht ganz einig.
Hier wird die Zeche Franz in Essen als Beginn der Industrialisierung im Ruhrgebiet gesehen:
http://www.ruhr-guide.de/freizeit/industriekultur/das-ruhrgebiet-von-der-entstehung-zur-industrialisierung/21958,0,0.html
Spannend.....wie das Derby morgen
:-)
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| RWO: Post aus China |
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@rotweissesesen
Ich helfe mal aus:
http://www.derwesten.de/thema/st-antony-huette
Erstaunlicher Brief einer jungen Chinesin.
Ich hoffe, das RWO ausser dem launigen Kommentar dem Mädel zumindest Ihren Wunsch nach Autogrammkarten erfüllt.
Ein Trikot mit Unterschriften sollte hier zusätzlich drinsitzen.
Das Geschenk eines Sieges am Wochenende werden wir aber hoffentlich zu verhindern wissen. ;-)
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entelippensDo hat noch keine Spielberichte geschrieben