| BVB: 1. FC Köln verzichtet auf Einspruch gegen Niederlage |
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Ich finde es eine gute sportliche Geste der Kölner auf den Einspruch zu verzichten. Ich hätte Herr Watzke im umgekehrten Fall mal gerne gehört. Es war ein klarer Regelverstoß des Schiedsrichters, auch wenn Dortmund das Spiel total dominiert hat. Watzke ist doch wohl der schlechtere Verlierer und hätte sich besser zu der Sache nicht geäußert. Für die Kölner ist es sicher sportlich besser, die Sache jetzt abzuschließen und sich auf das nächste Spiel zu konzentrieren. Wenn der Videobeweis Akzeptanz gewinnen soll, dann dürfen solche Pannen in Zukunft nicht mehr passieren.
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| Schalke: „Wir haben auch etwas zu bieten“ |
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@sascha-bond
Aus Ihren Worten spricht reiner Neid und sonst nichts. Gegen Leipzig gewinnt man nicht 2:0 mit reinem Abwehrverhalten, denn wer soll dann die Tore schießen? Alle, die wirklich ein wenig Ahnung vom Fußball haben, bescheinigten Schalke eine gute Partie. Schade, dass das nicht in ihr "Schalke-Hass-Weltbild" passt, aber damit werden Sie leben müssen.
Gegen Bayern wird man sich keine erste Halbzeit wie gegen Stuttgart leisten können, denn dann ist das Spiel entschieden. Schalke braucht Spielglück und eine konzentrierte kämpferische Leistung, um etwas mitzunehmen aus diesem Spiel. Der klare Favorit ist der FC Bayern leider.
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| Schalke: Gestatten Goretzka - oder: Leon, der Profi |
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Schalke hat Goretzka sicher ein gutes Angebot gemacht und damit sollte die Sache nun gegessen sein. Er ist ein wichtiger Spieler und es ist auch richtig, dass Heidel versucht, ihn zu halten, aber man wird auch ohne ihn weiter Fußball spielen und man muss aufpassen, dass bei den anderen Spielern nicht der Eindruck entsteht, Goretzka wäre die ganze Mannschaft. Zum Erfolg tragen immer alle bei, die spielen. Schade ist nur, dass er Schalke wahrscheinlich ohne Ablöse verlassen wird, wenn er seinen Vertrag nicht verlängert, sollte man überlegen, ihn noch in der Winterpause zu verkaufen. Bis dahin weiß man ja auch, wo man steht und kann sicher schon besser planen. Heidel sollte sich rechtzeitig nach einem Ersatz umsehen. Er kann das Schicksal des Vereins nicht von einem Spieler abhängig machen.
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| Schalke - Bayern: Sieben Faktoren sprechen für S04-Sieg |
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Es gibt eine Reihe von Faktoren, die für einen Sieg des FC Bayern sprechen, denn deren Auftritt gegen Mainz war schon beeindruckend. Schalke hatte einen guten Start, hatte aber auch das Spielglück, das zum Teil in der letzten Saison gefehlt hat. So konnten sie in Bremen kurz vor Schluss noch mit etwas Glück den Sieg einfahren, wohingegen sie oft in der letzten Spielzeit noch kurz vor Schluss ein Tor gegen sich kassiert haben. Die Mängel, die sich noch im Schalker Spiel befinden, waren jedoch auch nicht zu übersehen und Bayern ist dafür bekann, dass es Fehler in der Regel gnadenlos bestraft. Ein Punkt wäre da schon ein Erfolg und zu drei Punkten wird es nur kommen, wenn Schalke wirklich diesen Sahnetag erwischt und dazu noch etwas Glück hat. Alles Andere ist Augenwischerei. 9 Punkte nach 5 Spielen ist ein Schnitt, mit dem man leben könnte.
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| Schalke: Zehn-Millionen-Euro-Angebot für Goretzka? |
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Ich denke, Goretzka wird mit Geld allein nicht zum Bleiben zu bewegen sein. Er wird CL spielen wollen und daher wird es wichtig sein, wie Schalke in dieser Saison abschneidet. Der Start ist gelungen, mal sehen ob dieses Mal mehr Konstanz hineinkommt. Er sollte sich überlegen, ob er bei Schalke eine führende Rolle spielen will oder bei den Bayern auf der Bank sitzen und evtl. das Schicksal Götzes erleiden.
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| Schalke: So erklärt Schalke-Buhmann Kehrer sein Foul an Kruse |
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@emscherinsel
Hier wird kein Foul gegen das andere aufgerechnet, es geht hier um Gerechtigkeit, da wird Kehrer als Buhmann hingestellt und das üble Foul an Harit wird nicht einmal erwähnt. Das ist für mich keine objektive Betrachtung.
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| Schalke: Tedesco zeigt Spielern schon im Bus Bayern-Videos |
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"Allerdings war trotz des Erfolgs nicht alles rosarot bei den Königsblauen. Die Abwehr hatte deutliche Schwierigkeiten mit den Bremern, die mit „Robustheit und Cleverness“, wie Trainer Domenico Tedesco anmerkte, Ausrufezeichen in den Zweikämpfen setzten. " Als ob zu erwarten wäre, dass Schalke jetzt Gegner wie Bremen auf deren Platz total dominieren könnte, dies ist doch ein total überzogener Ansatz. Natürlich hatten die Bremer auch ihre Chancen und machten ein gutes Spiel. Umso mehr ist anzuerkennen, dass Schalke im Gegensatz zu Hannover dagegen hielt und durch eine couragierte kämpferische Leistung die 3 Punkte am Ende verdient hatten. Auch die Gegner spielen Fußball und Bremen wollte unbedingt die 3 Punkte, Herr Tartemann.
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| 2:1-Sieg: Schalke nimmt die Hürde an der Weser |
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Schalke hat sicher noch nicht alles richtig gemacht und die anderen spielen ja schließlich auch Fußball, es war jedoch eine engagierte kämpferische Leistung zu sehen, die sich in der 2. Halbzeit noch steigerte und daher war der Sieg auch hochverdient. Der Schiedsrichter übersah ein klares Foul an Cligiuri im Strafraum und ließ ein übeles Foul an Harit, dessen Spuren man auf dem Oberschenkel betrachten konnte völlig ungeahndet. Wenn der Stadionsprecher die Zuschauer aufhetzt und gegen Kehrer eine rote Karte fordert, sollte das ein Nachspiel durch den DFB haben. So etwas sollte unterlassen werden.
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| Schalke: So erklärt Schalke-Buhmann Kehrer sein Foul an Kruse |
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Wieso wird Kehrer in der Überschrift als Bumann bezeichnet? Wieso ist in dem Artikel an keiner Stelle etwas über das üble Foul des Bremers an Harit die Rede?
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| Schalke: So erklärt Schalke-Buhmann Kehrer sein Foul an Kruse |
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Kehrer trifft, wie die Zeitlupe zeigt, eindeutig den Ball und rutscht dann unglücklich in Kruse rein, der dann auf seinen Arm fällt. Das war dann ein Foul, aber niemals Gelb. Der Stadonsprecher hätte das üble Foul an Harit erwähnen sollen, da ging der Bremer nicht zum Ball, sondern eindeutig zum Knie von Harit, was man hinterher sehr gut sehen konnte. Das wäre schon eher Rot gewesen, wurde aber gar nicht geahndet und das Foul an Caligiuri im Strafraum auch nicht. Das Bremer Tor war auch nicht ganz astrein, denn da steht ein Bremer abseits und behindert Fährmann. Der Sieg war insgesammt und insbesondere wegen der engagierten zweiten Halbzeit hochverdient.
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