| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Jetzt haben wir Kühne (im Trainer-Team) - bei der Verabschiedung war er damals der einziger Spieler, der mit Pfiffen bedacht wurde. Frage: Was wird jetzt aus Robin Krüger, Michael Dier und DJ?
Stefan Kühne ergänzt rot-weisses Trainerteam
Rot-Weiss Essen ergänzt das Trainerteam um Stefan Kühne. Der 33-Jährige beendete mit der aktuellen Spielzeit seine aktive Laufbahn und wird ab der kommenden Saison Co-Trainer von Marc Fascher.
„Stefan Kühne hat bis zur vergangenen Saison selbst auf Drittliga-Niveau gespielt und ergänzt das Trainerteam damit um eine wichtige Komponente. Er kann sich in die Situation der Jungs hineinversetzen und wird dementsprechend in der nächsten Saison eine wichtige Rolle einnehmen“, so Sportvorstand Dr. Uwe Harttgen.
Für Kühne ist das Engagement an der Seite von Marc Fascher eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte: In der Saison 2008/2009 war er als Außenverteidiger für die Rot-Weissen aktiv. In der Folge spielte Kühne sowohl bei Carl Zeiss Jena, als auch bei Preußen Münster unter dem aktuellen RWE-Chef-Trainer Marc Fascher.
Fascher weiß daher um die Vorzüge seines neuen Co-Trainers. „Stefan konnte die Mitspieler schon zu seiner aktiven Zeit mitreißen und war eine absolute Führungspersönlichkeit. Jetzt freue ich mich, in einer neuen Konstellation mit ihm zusammenzuarbeiten.“
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Tja, solche generösen Geldgeber wie in Ostwestfalen müssten wir auch mal haben....
125 Mille von Dr.Oetker...
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Next one .... vielen Dank für alles Rode!!
Rodenberg wechselt in die Geschäftsstelle
Maik Rodenberg wird in der kommenden Saison nicht mehr für Rot-Weiss Essen auflaufen.
Aufgrund andauernder Verletzungsprobleme beendet der Innenverteidiger mit dem Ende der
laufenden Spielzeit seine Karriere. Den Rot-Weissen bleibt der 25-Jährige aber dennoch
erhalten und wechselt als Trainee in die Geschäftsstelle von RWE.
„Natürlich kommt Maiks Karriereende viel zu früh. Er hat sich in den letzten Jahren trotz
Schmerzen immer voll für RWE reingehauen und dabei wohl mehr für den Verein gelitten, als
jeder andere. Dafür sind wir ihm sehr dankbar, verstehen aber natürlich auch, dass Fußball
dem Körper unter diesen Umständen dauerhaft nicht zumutbar ist. Maik hat daher auch in
gemeinsamen Gesprächen der letzten Jahre immer mal wieder das Thema Karriereende
thematisiert und sich nun dazu entschieden, auf seinen Körper zu hören. Diese Entscheidung
respektieren wir und freuen uns, für die gegebenen Umstände und für beide Seiten eine gute
Lösung gefunden zu haben“, so Dr. Michael Welling.
Rodenberg stieß 2011 von Arminia Bielefeld zum Traditionsverein von der Hafenstraße,
brachte es in der Saison aber aufgrund anhaltender Knieprobleme lediglich zu vier Spielen. In
seiner zweiten Spielzeit an der Hafenstraße kam der lange Innenverteidiger 23 Mal zum
Einsatz, bevor ihn ein Syndesmosebandriss erneut zurückwarf und bis zum neunten Spieltag
der laufenden Saison außer Gefecht setzte.
„Es gehört eine ungeheure Kraft dazu, nach Rückschlägen, wie Maik sie in besonderem Maße
erlebt hat, wieder aufzustehen und sich zurück zu kämpfen. Das hat er immer vorbildlich getan
und damit auch anderen Spielern Mut gemacht. Für die Mannschaft ist Maiks Entschluss
daher sowohl sportlich als auch menschlich ein großer Verlust. Doch letztendlich muss die
Gesundheit des Jungen im Vordergrund stehen und daher ist die Entscheidung absolut
nachvollziehbar und verständlich“, erklärt Dr. Uwe Harttgen.
Rodenberg, der seit einigen Jahren parallel zu seinem Fußballerdasein ein Studium der
Wirtschaftswissenschaften absolviert, sieht den Schritt mit gemischten Gefühlen: „Natürlich
werde ich es vermissen vor dieser tollen Kulisse an der Hafenstraße aufzulaufen. Für mich ist
aber der Zeitpunkt gekommen, an dem ich an meine Gesundheit denken muss. Dass ich dies
schaffe, ohne RWE verlassen zu müssen, ist natürlich eine wunderbare Geschichte.“
Passend zu seinem Studium wird Rodenberg in der Geschäftsstelle in den Bereichen Vertrieb,
Marketing, Veranstaltungsplanung und Finanzen zum Einsatz kommen und trifft dort auf
weitere Namen, die einem Großteil der RWE-Fans ein Begriff sein dürften: Mit Stefan Lorenz
ist über die Berufsgenossenschaft ein weiterer ehemaliger RWE-Kicker in der Geschäftsstelle
beschäftigt und auch Kevin Kurth, Sohn von RWE-Legende Frank Kurth, arbeitet neben dem
Platz für den Verein von der Hafenstraße. Thomas Denker wird seine Tätigkeit in der
Geschäftsstelle zur nächsten Saison dagegen beenden. Der 23-jährige Innenverteidiger
möchte sich auf sein Studium konzentrieren, bleibt dem Verein aber freundschaftlich
verbunden und hat bereits Bereitschaft signalisiert, der Geschäftsstelle bei Bedarf
auszuhelfen.
[b]Die Zukunft von Philipp Kunz ist indes weiterhin offen. Entgegen der Information in der
Ausgabe der „kurzen fuffzehn“ zum Heimspiel gegen die Sportfreunde Siegen, wird der rotweisse Torhüter am Samstag vor dem Spiel nicht verabschiedet. An dieser Stelle hatte sich leider der Fehlerteufel eingeschlichen.[/b]
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Ja, war im Kader. Fiel nicht positiv auf, Abgang kein Verlust, auch für RWE sicher keine Verstärkung
Einschätzung eines guten Kollegen von "auto motor und sport", der zugleich langjähriger und eingefleischter Fan des Stuttgarter Kickers ist, zum aktuell bei RWE im Probetraining weilenden Spieler der Kickers.
Also DOC Hartgen und Marc Fascher - schickt den Evers - so heißt er doch?- wieder zurück. Auch wenn er aus Lünen und damit aus unserer Region kommt, wird er uns wohl kaum groß weiterhelfen...
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Pikant ist zudem, dass RWE eine Kooperation von dem Austausch einzelner ETB-Jugendtrainer abhängig gemacht haben soll. Es soll nicht mehr so sein, dass ETB-Trainer, wie es derzeit der Fall ist, gleichzeitig in der Scouting-Abteilung von Bundesliga-Klubs arbeiten. Zudem müsse die Kooperation mit Schalke 04 aufgelöst werden.
Die beiden letzten Sätze gefallen mir nur zu gut:D
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Ihr verwechselt da was - Baier heißt der Jung!
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War zu erwarten.....
Langlitz und Ivancicevic verlassen RWE
Alexander Langlitz und Damir Ivancicevic werden Rot-Weiss Essen zur kommenden Saison verlassen. Die auslaufenden Verträge des Duos werden nicht verlängert.
„Man kann den Jungs keinen Vorwurf machen. Wie bei allen anderen Spielern hatten wir auch bei Damir und Alex immer das Gefühl, dass sie alles für den Verein gegeben haben. Am Ende sind es aber sportliche Gründe, die den Ausschlag gegeben haben, die Verträge nicht zu verlängern“, erläutert Dr. Uwe Harttgen die Entscheidung des Vereins.
Damir Ivancicevic wechselte 2009 aus der Jugendabteilung des MSV Duisburg zur 2. Mannschaft von Rot-Weiss Essen. Nach der Insolvenz rückte der zentrale Mittelfeldspieler in die 1. Mannschaft auf, wurde aber immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen und kam in den vergangenen drei Spielzeiten insgesamt nur 10 Mal in der Regionalliga West zum Einsatz. Alexander Langlitz wechselte vor der Saison von Schalke II an die Hafenstraße und absolvierte 26 Spiele für RWE.
Zuletzt modifiziert von bosco am 21.05.2014 - 18:32:03
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Darmstadt 98 und SC Paderborn haben gezeigt, was auch ohne Mega-Sponsor und superneuem Stadion machbar ist.
Sie sollten uns in gewisser Weise als Vorbild dienen.
Wenn die es schaffen, dann auch RWE....
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Aus der Westfalen-Liga wird wohl nun nur Rödinghausen hochgehen, da Bielefeld II nicht darf
Frage: Wird die Regio-West nun auf 18 Teams reduziert - was Sinn machen würde - oder gibt es noch einen Absteiger weniger?
Wobei, wenn Fortuna Köln die Relegation gegen FCB gewönnen, wäre es ja dann nur noch 17 Mannschaften.....
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Benjamin Wingerter, Roberto Guirino und Christoph Sauter
Wingerter war neben Knappmann das Missverständnis des Jahres, Guirino stagniert seit geraumer Zeit und Sauer ist fast immer verletzt
Langlitz und Ivancicevic sehe ich auch nicht als sicher.....
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