PeleusSohn Zum letzten Mal aktiv: 13. August 2013 - 16:01 Mitglied seit: 28. September 2004 Wohnort: Essen
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Schalke 04-Sportlich
Sorry, Freunde! Ich hatte auf Hinweis von Jürgen bereits privat mit Gunnar Kontakt aufgenommen und für meine Einlassung um Entschuldigung gebeten. Es war mir schlichtweg nicht bekannt, daß Tilly gesundheitliche Sorgen hat. Andernfalls hätte ich mich ganz sicher nicht zu einem solchen "Spaß" hinreißen lassen. Glück auf!
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Moin! Alibaba hat bedingt Recht: Natürlich wird der sogenannte Länderfinanzausgleich in der Hauptsache aus Aufkommen kommunaler Umlagen geleistet, und natürlich geht dies zu Lasten der Einkommen der Kommunen aus den ihnen zustehenden Steuereinnahmen. Es ist auch unstrittig, daß es ein fataler Fehler des Bundes war, bei der Ausschüttung dieser Mittel auf eine Verwendungsbindung zu verzichten. Aber das alles ändert nichts daran, wie ungleich größer der Schaden für die öffentlichen Haushalte der Republik wäre, wenn die Ostförderung erheblich gekürzt oder gar ganz eingestellt würde. Es wird nämlich nur zu gerne verschwiegen, daß wir in den Kommunen der neuen Länder das Phänomen gleichzeitig auftretender Urbanisierung und Suburbanisierung beobachten müssen. Das heißt, nach einer ersten Phase (und in diesem Maße immer noch vergleichbaren, anhaltenden Entwicklung) der Bevölkerungszuströme in die Städteregionen Ostdeutschlands, erleben wir einen Abfluß dieser Arbeitskräfte Richtung Westdeutscher Städte. Da die menschliche Arbeitskraft aber innerhalb einer nationalen Ökonomie die einzige Ressource ist, die sich selbständig regenieren (und erhalten) kann, besteht auch hierin die einzige Grundlage messbaren Wachstums. Niemand - und schon gar nicht ich - wird beschönigen können und wollen, daß die Belastungen der Kommunen in den alten Ländern bei gleichbleibenden Arbeitslosen- und Arbeitsplatzquoten weiterhin bestehen bleiben. Daraus aber folgern zu wollen, es wäre für die Zukunft der öffentlichen Haushalte besser, die Ostförderung einzustellen oder zu beschneiden, widerspricht nicht nur jeglichem Solidaritätsgedanken, sondern auch jeglicher ökonomischer Weitsicht. Denn die einzige Alternative wurde historisch vertan: eine Wiedervereinigung zu einem späteren Zeitpunkt unter anderen politischen Voraussetzungen. Ob dies aber auch gleichzeitig andere ökonomische Voraussetzungen bedeutet hätte, ist rein spekulativ. Wer natürlich grundsätzlich nicht fähig und willens ist, sich den Herausforderungen einer aktuellen Situation zu stellen und nur darüber lamentiert, welcher individuelle Schaden ihm von einer historischen, nicht umkehrbaren Entwicklung zugefügt wurde, der wird wohl kaum etwas mit Werten wie Solidarität und Loyalität anfangen können. Und wen es noch genauer interessiert, weil hier ja davon gesprochen wurde, es wüßte niemand Genaueres: Die durchschnittliche Sparquote der öffentlichen und privaten Haushalte liegt in Deutschland immer noch über 10% (im Vergleich: 1991 bei 13%). Man kann den neuen Bundesländern nicht zum Vorwurf machen, daß die Westdeutschen Kommunen in Zeiten, als man Schulden hätte abbauen können, maßlos konsumiert haben. Gleiches gilt für die privaten Haushalte. Niemand lebt in einer Gesellschaft autark. Und das gilt in Zeiten des Wachstums, wie eben auch der Rezession. Und wer fragen sollte, wo denn das ganze Geld geblieben ist, braucht sich nur das Verhältnis von Vermögen zu Verschuldung der privaten Haushalte anzuschauen: Da stehen ca. 3600 Milliarden Euro 1500 Milliarden Euro gegenüber. Wir jammern auf allerhöchstem Niveau!!! Glück auf!
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Moin! Also, was ich hier über eine angebliche Schieflage angeblich zu hoher Ostsubventionen gegenüber den angeblich dadurch mitverschuldeten strukturellen Problemen einer Westdeutschen Großstadt lesen musste, zieht mir gelinde gesagt fast die Schuhe aus... Und dabei reicht es vielleicht einfach aus, nur folgenden Punkt zu nennen, damit der ein oder andere ins Grübeln gerät: Den Soli-Zuschlag müssen nicht nur wir Erwerbstätige in den alten Bundesländern zahlen, sondern in gleichem Maße auch jeder arbeitende Bewohner der neuen Länder. Damit bekommt grundsätzlich niemand von irgendeinem anderen irgendetwas in den A**** geschoben, sondern allenfalls bezahlen alle unter gleichen Belastungen für ein gemeinsames Ziel: eine wirtschaftliche Konsolidierung des GANZEN Bundesgebietes, zu dem eben auch Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen gehören. Im übrigen ist es ein immer wieder gern kolportiertes Märchen kommunaler Politiker, daß der auf dem Prüfstand stehende Länderfinanzausgleich mit den Abflüssen in den kommunalen Finanzausgleich in Verbindung stehen soll. Liebe Freunde! Ich will hier jetzt wirklich niemandem zu nahe treten, aber die überwiegend vorgetragenen Meinungen sind schlichtweg ein abstruses Klischeedenken ohne jeden begründbaren Inhalt. Überlegt euch einfach mal in einer stillen Minute, welche historischen Entwicklungen unsere aktuelle Situation bedingt haben! Ich mache mir nämlich weitaus mehr Gedanken darüber, welche Folgen in Zukunft das Fehlen jeglichen Solidaritätsgedankens für unsere Gesellschaft haben wird, als über die Belastung eines geradezu peinlich geringen Gesamtaufkommens von 10 Milliarden Euro durch den Soli-Zuschlag. Und das alles dann auch noch dafür herhalten zu lassen, daß die Stadt Essen angeblich kein Stadion für den RWE bauen kann, ist bei aller Liebe zur Gewalt, nun wirklich nicht mehr zu überbieten... Glück auf!
Schalke 04-Sportlich
Moin, Gunnar! Es ist natürlich Blödsinn, wenn ich schreibe, in dieser Woche niemanden außer echten Knappen grüßen zu wollen. :lol: Aber es fängt so langsam an zu kribbeln! Ganz ehrlich: Für mich ist es wirklich das wichtigste Spiel einer jeden Saison. Damit ist noch nicht einmal das Spiel gegen den FC Bäh vergleichbar. In diesem Jahr ist die Stimmung besondes aufgeheizt: der Bannerklau, die martialischen Aufrufe der Lüdenscheider Fans, der Schalker Angriff auf die Tabellenspitze, die Dortmunder Unruhen... Alles wie geschaffen für einen echten Derby-Fight - und der kleine, liebe, nette, brave und harmlose PeleusSohn emotional mittendrin!!! :lol: :lol: :lol: Let's have fun! Die Woche der Verbalscharmützel hat Tradition. Das ist wie im Karneval: Einmal im Jahr darf man seine gute Kinderstube vergessen. Also, Gunnar, mein Lieblingsfeind - zieh' dich warm an!!! :wink: Und bevor ich's vergesse: Hoffentlich leistet Tilly04 mit kalter Küche, Hausarbeitsboykott und Liebesentzug in dieser Woche ihren Teil dazu bei, die "gegnerischen Kräfte" zu schwächen!!! :P :P :P Glück auf den Knappen!
Rund um den MSV
Good work, Zebras!!! Hatte ich schon gesagt, daß ich Daum nicht leiden kann? :wink: Egal! Ihr habt getan, was getan werden musste: eine erste Lektion für den Sympathisanten des Medellin-Kartells. RICHTIG SO!!!
Schalke 04-Sportlich
Moin, Schalker Freunde! Und das Vorgeplänkel zur Mutter aller Derbies geht in die nächste Runde... Diese Bilddatei postete ein besonders motivierter BvB-Anhänger gleich dutzendfach im Forum unserer Vereins-HP : http://img146.imageshack.us/img146/6061/allenachgefe3.jpg Mal ganz abgesehen davon, daß dem zweiten Aufruf folgend ( http://img170.imageshack.us/img170/5522/derby3au2.jpg ), die meisten Lüdenscheider wohl schon vor knapp zwei Monaten an unserer Donnerhalle eingetroffen sein dürften (12. 10. :lol: :lol: :lol: ), stelle ich mir zusätzlich aber doch noch die Frage, was genau uns dieser kluge Mensch nun eigentlich mitteilen wollte. "Macht kaputt, was KAPUTT GEHT!", steht da geschrieben. Nun, man kann AUFRECHT gehen, GEBEUGT, UNSICHER, SCHNELL oder LANGSAM, aber was zum Henker bedeutet KAPUTT GEHEN??? So etwas nennt man wohl einen grammatischen Kollateralschaden... :lol: Ich will aber mal nicht so sein und dem Ärmsten Hilfestellung leisten. Es muß natürlich heißen: "Macht kaputt, was kaputt zu machen geht!" Die einzig denkbare Alternative unter Verwendung dieser Vokabularvorgabe wäre noch, daß die BvB-Anhänger nach dem Spiel KAPUTT aus unserer Donnerhalle GEHEN. Und da dürfte dann wohl tatsächlich von dem ein oder anderen zu hören sein: "Ich glaub', ich geh' kaputt..." :lol: :lol: :lol: Glück auf den Knappen!
Schalke 04-Sportlich
Hallo, Schalker Freunde! In dieser Woche gelten meine Grüße ausschließlich nur den Glaubensbrüdern und -schwestern unserer Königsblauen Religion! :wink: Es herrscht Derbyfieber. Und wie gewohnt, wollen wir uns auch mit den richtigen Tönen auf die Mutter aller Derbies einstimmen. Also hier noch einmal die vier wichtigsten Audiodateien des Elfmeterkrimis im nicht mehr existenten Westfalenstadion - heute besser als blau-weißer Versicherungspark bekannt - mit dem finalen Fangschuß für Schwatt-Gelb durch unseren göttergleichen Ebbe Sand: http://www.andi-aufschalke.de/Downloads/13278kollerelf10.wma http://www.andi-aufschalke.de/Downloads/13278rosirot43.wma http://www.andi-aufschalke.de/Downloads/132783.wma http://www.andi-aufschalke.de/Downloads/132784schalke.wma Ein Dank an den User Zissi04 für die Verlinkung im Schalke-Forum! Glück auf den Knappen!
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Moin, HDKRWE! [quote=HDKRWE]aber dass ein Spieler der eigenen Mannschaft schon vor dem Spiel bei Nennung der Aufstellung ausgepfiffen wird, gibt es wohl nur in Essen.[/quote] Wenn du dich da mal nicht täuschst... Auf Schalke ließe sich eine beliebig lange Liste von Spielern zusammenstellen, die exakt diese Erfahrung machen mussten. Zu den bekanntesten Opfern zählen Martin Max, Niko van Kerckhoven, der Nutella-Keffin, und weil Letzterer nun hin und wieder einnetzt, wird man sich wohl demnächst Lincoln zur Brust nehmen. Ich denke, solche Reaktionen sind zwar keine besonderen Glanzleistungen, aber im Prinzip durchaus nachvollziehbar. Wenn sich der Frust über eine sportliche Situation entlädt, braucht es dazu einfach einen Reizpunkt. Und da man auf keinen Fall gleich die ganze Mannschaft auspfeifen will, muß eben leider ein Einzelner dran glauben. Das ist also beileibe kein Essener Phänomen. Übrigens: Den betreffenden Spielern bleibt ja immer noch die Möglichkeit, ihre Kritiker durch Leistung zu überzeugen, gelle? :wink: Glück auf!
Schalke 04-Sportlich
Moin, Schalker und Nichtschalker! Da habe ich mich gestern noch über das katastrophale Spiel der Dortmunder gegen die mausgrauen Wölfe ausgelassen, und heute bleibt mir zur Schalker Darbietung in Nürnberg, nur ganz Ähnliches zu sagen. Man kann beim Club unentschieden spielen. Man kann auch unter längerfristigen Gesichtspunkten bewußt ein 0:0 halten, wenn der Gegner überlegen gewesen wäre. Aber man kannn und darf als Spitzenreiter nicht eine derart glanzlose Vorstellung abliefern. Das war gar nix, Knappen!!! Eine einzige Torchance in neunzig Minuten. Das sagt eigentlich schon alles. Irgenwie scheint sich dieses peinliche Verbrüderungsverhalten zweier Anhängerschaften jedesmal auf das Spiel zu übertragen. Ich bin froh, daß das erste von zwei Spielen gegen den Club nun hinter uns liegt. Und wenn es sich dabei in der Rückrunde nicht um das vorletzte Heimspiel der Saison handeln würde, hätte ich unter Garantie in diesem Jahr für die Begegnung meine Dauerkarte zur Verfügung gestellt - und zwar unentgeldlich! :wink: Der Frust sitzt tief. Und wieder einmal wurde die Chance vertan, sich gegenüber Stuttgart und den Bayern einen klaren Vorteil zu verschaffen. Ein [b]echter[/b] Meisterschaftsanwärter löst solche Aufgaben souveräner. Wenn Schalke wirklich um den Titel mitspielen will, müssen solche Spiele schlichtweg gewonnen werden - ohne Wenn und Aber! Glück auf!
Plattform Borussia Dortmund
Moin, Dortmunder und Nichtdortmunder! [quote=crispys]Bevor man es vergisst:Glückwunsch zum Sieg,der leider bei dieser Meldung in den Hintergrund rückt :!:[/quote]Das einzig Bemerkenswerte an diesem Sieg ist die Tatsache, daß sich die drei dafür vergebenen Punkte bis zum vierunddreißigsten Spieltag in der Tabelle verewigt haben. Noch ein Wort zur Trainerentscheidung: Irgendwie kommt man sich da selbst als halbwegs neutraler Beobachter mal wieder etwas vera*****t vor. Mein Bauchgefühl hat mir spätestens nach van Marwijks ASS-Auftritt gesagt, daß er nicht bei Dortmund bleiben würde. In den vergangenen Wochen war deutlich zu spüren, daß da irgendeine "innere" Distanz zum Verein immer offenkundiger wurde. Ich meine, daß der Holländer unter bestimmten Voraussetzungen gerne in Dortmund geblieben wäre, aber in letzter Zeit einfach seitens der Verantwortlichen keine Rückendeckung mehr bekam. So etwas spürt auch eine Mannschaft. Und wie die Dortmunder Ex-Rasselbande in den letzten Spielen aufgetreten ist, kann man das sogar mehr als nur vermuten. Auch heute war das gesamte Spiel wieder eine einzige Offenbarung der schlimmeren Art. Wer da nicht erkennt, daß die Mannschaft verunsichert ist, dem möchte ich fast seine gesamte Fußballkompetenz absprechen. Ich wage aber trotzdem zu bezweifeln, ob man sich von van Marwijk hätte trennen müssen. Natürlich sind die Vorstände für den Verein von einer vollkommen übergeordneten Bedeutung. Und wenn diese Herren Zweifel an der Qualität ihres aktuellen Trainers hegen, hat das ohne Frage Vorrang. Schließlich wird - aller Voraussicht nach - Watzke noch den ein oder anderen Trainer überleben, bevor er selber in Dortmund Geschichte sein wird. Doch was soll das??? Watzke ruft erneut das klar definierte Ziel eines UEFA-Cup-Platzes aus. Mit Verlaub: Hat der Mann sie eigentlich noch alle am Christbaum??? Entweder lasse ich - so wie in Dortmund geschehen - einen Trainer mit den zur Verfügung stehenden Mitteln eine Mannschaft zusammenstellen und ihn dann auch - mit derzeit nur einem Platz Rückstand auf das angestrebte Ziel - diesen Plan weiter verfolgen, oder ich bin so sehr von Fehlern im sportlichen Bereich überzeugt, daß konsequenterweise noch andere Köpfe rollen müssten. Man braucht sich doch nur Bert van Marwijk anzuschauen, um zu wissen, daß ihn die Entwicklung beileibe nicht erfreut hat. Und als ausgewiesener Fußballfachmann wird er erkannt haben, wie geradezu unverschämt sich das ständige Einfordern kurzfristigen sportlichen Erfolges in Hinblick auf die jüngere Vergangenheit der Mannschaft ausnimmt. Gunnar, für dich als hier vertretenen Borussen: Es tut mir wirklich leid, daß es mit Bert van Marwijk nicht geklappt hat. Und ehrlich gesagt, wage ich zu bezweifeln, daß ausgerechnet Watzke der Mann sein soll, der nun auch noch die sportlichen Geschicke der Borussia in eine bessere Zukunft zu lenken vermag. Wer trägt eigentlich die Verantwortung dafür, wie in Dortmund die Kompetenzen verteilt sind? Und wer hat dann beschlossen, Michael Zorc zur ärmsten Sau von allen Sportdirektoren der Liga zu machen? Bislang habe ich Watzke nur plumpe Phrasen dreschen hören. Und nachdem sich das nun schon einige Male wiederholt hat, scheint mir das auch in Zukunft die Art und Weise zu sein, in der wir von ihm, öffentliche Stellungnahmen zu hören bekommen werden. Im Nachhinein glaube ich immer mehr, daß Watzke - so wie von Meier unwidersprochen behauptet - nur Vollstrecker eines ohnehin schon vollzugsfertig ausgearbeiteten Sanierungskonzeptes war. Wenn bereits vor Wochen klar gewesen sein soll, daß eine weitere Zusammenarbeit mit van Marwijk nicht geplant sei, dann frage ich mich doch, wann uns Watzke das wohl hätte mitteilen wollen. [b]Die Fans von Borussia Dortmund sollte jedoch noch viel mehr interessieren, worin die Gründe für eine solche Salami-Taktik liegen.[/b] Watzke hinterfragt nicht sein eigenes Vorgehen, sondern er ereifert sich lediglich über eine undichte Stelle auf Entscheidungsebene, die für das vorzeitige Bekanntwerden dieser geschaffenen Tatsachen verantwortlich sein muß. Welche Bestandsaufnahme ist da eigentlich dringlicher? Daß in Dortmund ein weitaus gefährlicherer Maulwurf als auf Schalke sein Unwesen treibt, oder daß Watzke eine zusehends sich auffallend häufig überschätzende Figur in der Öffentlichkeit abgibt - allen Beifallsbekundungen der, mehr als in peinlich geringer Anzahl auf der jüngsten Jahreshauptversammlung erschienenen, Vereinsmitglieder zum Trotz??? Watzke, Watzke... ich weiß nicht, ob ich diesen Mann den Dortmundern selbst in tiefstem Rivalitätsdenken hätte wünschen wollen... :wink: Glück auf!

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