| BVB: Korb vom Trainer-Wunschkandidaten |
|---|
|
- und Herr AW den Verein und die AG extrem geschädigt hat !!!
|
| BVB: Watzke dachte offenbar an Rücktritt |
|
- erlaube mir mal fremdzugehen und den Artikel von MM zur Diskussion zu stellen !!!
Aus Sicht der Börse ist daher klar: Thomas Tuchels Rauswurf beim BVB ist nicht nur kaum nachvollziehbar, er erscheint vielmehr sogar durch nichts zu rechtfertigen. Insbesondere mögliche zwischenmenschliche Animositäten, die es offenbar zwischen Tuchel und Dortmunds Geschäftsführer Watzke gegeben hat, und die letztlich die Hauptursache für den Rauswurf sein sollen, erscheinen als Grund inakzeptabel. In einem Unternehmen, das mit dem Geld Tausender Investoren Millionengeschäfte tätigt, und das als professioneller Player am Kapitalmarkt wahrgenommen werden will, dürfen solche persönlichen Befindlichkeiten einzelner Akteure im Management keine so entscheidende Rolle spielen.
Die Kritik am Rauswurf Tuchels ist aber nur das eine - womöglich sollten BVB-Aktionäre sogar noch einen Schritt weiter gehen. Schließlich ist inzwischen offensichtlich, dass die Verbannung Tuchels keineswegs der einzige Fehler ist, den sich Geschäftsführer Watzke ankreiden lassen muss.
Vielmehr gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass Watzke auch bei Dortmunds einzigem echten Misserfolg in der jüngeren Vergangenheit, nämlich dem Ausscheiden gegen den AS Monaco im Viertelfinale der Champions League dieses Jahres, eine überaus fragwürdige Rolle gespielt hat. Den beiden Niederlagen im Hin- sowie im Rückspiel im April dieses Jahres ging bekanntlich jener verhängnisvolle Sprengstoffanschlag auf den Dortmunder Mannschaftsbus voraus, den das Team nur mit Glück einigermaßen glimpflich überstand.
In der Folge war es dann BVB-Boss Watzke, der zustimmte, die erste Partie nach dem Anschlag nur einen Tag später nachzuholen. Damit geriet der Manager nicht nur in den öffentlichen Dissenz mit seinem Trainer, der die Entscheidung für falsch hielt. Watzke ignorierte vielmehr offensichtlich und entgegen seiner bisherigen Darstellung auch die Proteste von hochkarätigen BVB-Profis, wie jetzt die Zeitung "Die Zeit" berichtet hat.
Als wäre das noch nicht genug, machte der BVB-Geschäftsführer zuletzt auch bei der Suche nach einem Nachfolger für Tuchel keine gute Figur: Als Wunschcoach hatte sich Watzke offenbar den Schweizer Lucien Favre ausgeguckt. Der Name dürfte bei vielen Dortmunder Fans für Kopfschütteln sorgen. Schließlich soll auf den erfolgreichen Tuchel mit Favre ein Fußballlehrer folgen, der in der Bundeliga zuletzt bei Borussia Mönchengladbach nach desolatem Start in die Saison 2015/2016 freiwillig das Handtuch warf.
Favres aktueller Arbeitgeber, der französische Erstliga-Club OGC Nizza, gehört trotz zuletzt guter Ergebnisse auch nicht gerade zu den ersten Adressen im europäischen Fußball. Immerhin beendete Nizza mit Favre auf der Bank die abgelaufene Saison der französischen Ligue 1 auf Tabellenplatz drei, hinter einem nicht zu stoppenden AS Monaco und einem Team von Paris Saint-Germain, das vor Geld kaum laufen kann.
Offenbar wird Favre aber ohnehin nicht nach Dortmund wechseln - der nächste Rückschlag für BVB-Manager Watzke.
Kurzum, aus Anlegersicht bleibt in Sachen BVB-Aktie ein nüchternes Fazit: Hans-Joachim Watzke hat sich zweifellos vor allem in der existenziellen Krise des Vereins vor einigen Jahren um die Rettung von Schwarz-Gelb sehr verdient gemacht.
Stand heute sieht es aber so aus, als hätte im Kleinkrieg an der Spitze des BVB der falsche Mann den Kürzeren gezogen.
|
| BVB: Korb vom Trainer-Wunschkandidaten |
|
- erlaube mir mal fremdzugehen und den Artikel von MM zur Diskussion zu stellen !!!
Aus Sicht der Börse ist daher klar: Thomas Tuchels Rauswurf beim BVB ist nicht nur kaum nachvollziehbar, er erscheint vielmehr sogar durch nichts zu rechtfertigen. Insbesondere mögliche zwischenmenschliche Animositäten, die es offenbar zwischen Tuchel und Dortmunds Geschäftsführer Watzke gegeben hat, und die letztlich die Hauptursache für den Rauswurf sein sollen, erscheinen als Grund inakzeptabel. In einem Unternehmen, das mit dem Geld Tausender Investoren Millionengeschäfte tätigt, und das als professioneller Player am Kapitalmarkt wahrgenommen werden will, dürfen solche persönlichen Befindlichkeiten einzelner Akteure im Management keine so entscheidende Rolle spielen.
Die Kritik am Rauswurf Tuchels ist aber nur das eine - womöglich sollten BVB-Aktionäre sogar noch einen Schritt weiter gehen. Schließlich ist inzwischen offensichtlich, dass die Verbannung Tuchels keineswegs der einzige Fehler ist, den sich Geschäftsführer Watzke ankreiden lassen muss.
Vielmehr gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass Watzke auch bei Dortmunds einzigem echten Misserfolg in der jüngeren Vergangenheit, nämlich dem Ausscheiden gegen den AS Monaco im Viertelfinale der Champions League dieses Jahres, eine überaus fragwürdige Rolle gespielt hat. Den beiden Niederlagen im Hin- sowie im Rückspiel im April dieses Jahres ging bekanntlich jener verhängnisvolle Sprengstoffanschlag auf den Dortmunder Mannschaftsbus voraus, den das Team nur mit Glück einigermaßen glimpflich überstand.
In der Folge war es dann BVB-Boss Watzke, der zustimmte, die erste Partie nach dem Anschlag nur einen Tag später nachzuholen. Damit geriet der Manager nicht nur in den öffentlichen Dissenz mit seinem Trainer, der die Entscheidung für falsch hielt. Watzke ignorierte vielmehr offensichtlich und entgegen seiner bisherigen Darstellung auch die Proteste von hochkarätigen BVB-Profis, wie jetzt die Zeitung "Die Zeit" berichtet hat.
Als wäre das noch nicht genug, machte der BVB-Geschäftsführer zuletzt auch bei der Suche nach einem Nachfolger für Tuchel keine gute Figur: Als Wunschcoach hatte sich Watzke offenbar den Schweizer Lucien Favre ausgeguckt. Der Name dürfte bei vielen Dortmunder Fans für Kopfschütteln sorgen. Schließlich soll auf den erfolgreichen Tuchel mit Favre ein Fußballlehrer folgen, der in der Bundeliga zuletzt bei Borussia Mönchengladbach nach desolatem Start in die Saison 2015/2016 freiwillig das Handtuch warf.
Favres aktueller Arbeitgeber, der französische Erstliga-Club OGC Nizza, gehört trotz zuletzt guter Ergebnisse auch nicht gerade zu den ersten Adressen im europäischen Fußball. Immerhin beendete Nizza mit Favre auf der Bank die abgelaufene Saison der französischen Ligue 1 auf Tabellenplatz drei, hinter einem nicht zu stoppenden AS Monaco und einem Team von Paris Saint-Germain, das vor Geld kaum laufen kann.
Offenbar wird Favre aber ohnehin nicht nach Dortmund wechseln - der nächste Rückschlag für BVB-Manager Watzke.
Kurzum, aus Anlegersicht bleibt in Sachen BVB-Aktie ein nüchternes Fazit: Hans-Joachim Watzke hat sich zweifellos vor allem in der existenziellen Krise des Vereins vor einigen Jahren um die Rettung von Schwarz-Gelb sehr verdient gemacht.
Stand heute sieht es aber so aus, als hätte im Kleinkrieg an der Spitze des BVB der falsche Mann den Kürzeren gezogen.
|
| BVB: Watzke dachte offenbar an Rücktritt |
|
- peinicher geht wohl nicht mehr !!!
|
| BVB: Tuchel irritiert sogar beim Abschied |
|
- war AW nicht für die Finanzen des BVB zuständig als dieser Verein kurz vor der Insolvenz stand ???
Nach dem Abitur absolvierte Watzke ein Studium der Betriebswirtschaftslehre, das er als Diplom-Kaufmann abschloss.[1] Anschließend gründete er die Watex Schutz-Bekleidungs-GmbH, die Arbeitsschutzbekleidung und Feuerwehruniformen produziert. Er war Geschäftsführer dieses Unternehmens, bis ihn die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA am 15. Februar 2005 zum Geschäftsführer berief, nachdem er bereits seit November 2001 Schatzmeister des Fußballvereins gewesen war und die Tätigkeit als Geschäftsführer bereits am 11. Februar 2005 aufnahm.[2] Die Funktion des Schatzmeisters gab er am 20. November 2005 an Reinhold Lunow ab. Zudem führt er in Personalunion die Geschäfte des hundertprozentigen Tochterunternehmens BVB Stadion Holding GmbH. Sein Vertrag als Vorsitzender der Geschäftsführung der Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH läuft bis 31. Dezember 2019.[3]
|
| BVB: Tuchel irritiert sogar beim Abschied |
|
- zu @djas
- mit der Süddeutschen zitieren sie gerade das richtige Medium und nennen deren Beitrage auch ´noch sachlich; gerade die, die nicht Müde geworden sind zu zündeln wo es nur geht.
Lesen sie den Artikel dazu bei schwatz-gelb: Unsa Senf - 15.04.2017
Was ist bloß aus Dir geworden, Freddie Röckenhaus?
- von diesem Journalisten sind nämlich die meisten der gegen TT gerichteten Kommentare; ein Journalist, der schon die Kampagne gegen Klopp vorangetrieben hatte.
Einen wirklich fachlichen und sachlichen Kommentar finden Sie bei der FAZ:
Borussia Dortmund
Der Feind im eigenen Haus
Die Geschichte einer Scheidung um Geschäftsführer Watzke und Trainer Tuchel gefährdet den größten Erfolg von Borussia Dortmund seit fünf Jahren. Dabei geht es nur noch um eines.
20.05.2017, von MICHAEL HORENI
Viel Spass beim lesen !!!
|
| BVB: Tuchel irritiert sogar beim Abschied |
|
- frage mich was ihr an der Mitteilung von TT, dass er nicht mehr Trainer beim BVB ist, komisch oder verwerflich findet ? Ich kann an dieser Mitteilung nichts besonderes finden, ausser dass sie vor dem Verein stattfand; dies ist allerdings TT gutes Recht !!!
|
| Favre zum BVB: OGC Nizza entscheidet |
|
- frage mich auch was LF beim BVB will, dann kann man doch gleich TT behalten; denn LF ist nicht pflegeleichter als TT, jedoch mit dem Nachteil, wenn es mal nicht gut läuft, dann ist der gleich wieder weg und der Flughafen Dortmund ist nicht allzuweit vom Trainigsgelände ! - siehe Hertha, siehe BMG - man brauicht nur Eberl zu fragen, wie oft die den LF vom Flughafen zurückgeholt haben !
Ausserdem, so frage ich mich, was sind das für Charaktere, Trainer die einenlaufenden Vetrag haben, gleich wieder sich aus dem Vertrag zu verabschieden sobald der nächste etwas lukrativere Verein ruift.
Bei Spielern ist man das ja zwischenzeitlich gewohnt, dass Vertäge und Vertragsinhalte und Laufzeiten keine Rolle mehr spielen, sobald ein anderer Verein mit noch mehr Geld lockt !
Aber müssen jetzt auch die Trainer es den Spielern gleich tun? Habe immer gedacht , dass lediglich die Spieler Söldner sind aber nicht die Trainer !
Ausserdem sollte für LF die Behandlung, das Mobbing von TT durch AW und einem Teil der Spieler - zumindest die Älteren, die angeblich Arrivierten, die lediglich nur noch durch ihr Besitzstanddenken geprägt sind aber nicht mehr alleine durch ihre Leistung; bestes Beispiel der mittelmässige und suboptimale Herr Schmelzer, der manchmal auf dem Platz herumirrt und sicher ohne Google-Map nicht weiss wo er sich gerade befindet, sich aber befleissigt sieht dümmlich, dämliche Kommentare über den Trainer abzugeben und einen Spieler hochzuloben, dessen Hochzeit nach seiner Rückkehr zum BVB schon lange abgelaufen ist. Bestes Beispiel herfür war das Spiel gegen Werder wo ein SAHIN einem Kruse hinterherhechelte, dass man schon wieder nur Mitleid mit ihm haben konnte und hauptsächlich für das Gegentor verantwortlich zeichnete. Da ist sich der etwas intellektuell unbedarfte Herr Schmelzer doch nicht zu schade Sahin auf die gleiche Stufe mit JW zu stellen und gleichzeitig aber auch Ginther abzuwatschen ! Tolle Leistung !
Aber zurück zu LF: er sollte sich das zweimal überlegen zu solch einem Intrigantenverein zu wechseln, einem Verein, in dem sich der GF AW für größer hält als den Verein selbst; selbstverliebt und vor Eitelkeit strotzend-.
AW vorsicht! - Hochmut kommt vor dem Fall !
Und auch ein Herr Watzke wird nach dem Peter-Prinzip scheitern:
Manchmal fragt man sich, wie es bloß dieser offensichtlich unfähige Typ auf den Chefsessel geschafft hat?! Und diese Frage ist nicht einmal neu: Ihr gingen bereits 1969 die US-Autoren Laurence J. Peter und Raymond Hull nach - und entdeckten dabei das Phänomen der sogenannten Spitzenunfähigkeit, besser bekannt als das Peter-Prinzip. Es sagt: In jeder Hierarchie werden Beschäftigte so lange befördert, bis sie auf einen Posten gelangen, auf dem sie inkompetent sind. Folglich, so die Autoren, sei in jedem Unternehmen jede Stelle irgendwann mit einem Mitarbeiter besetzt, der mit seiner Aufgabe völlig überfordert ist. Es entsteht eine Hierachie der Unfähigkeit... - und diese Spitze der Unfähigkeit hat ein Herr Watzke längst erreicht - er hält sich nur noch für den Größten !
|
| Saubere Scheidung trotz Pokalsieg: Tuchel vor Aus beim BVB |
|
Vergessen habe ich, dass wir im Moment beim BVB erleben, dass es in der Mannschaft eine neue jüngere Rangordnung gibt - AUBA, Dembele, Pulisic, Ginther, Bürki sind die kommenden und bestimmenden Größen - die dabei ist den älteren Platzhirschen den Rang abzunehmen.
Da diese dies merklich zu spüren bekommen versuchen sie nunmehr auf den Trainer einzudreschen indem sie altgediente Spieler - sich also gegenseitig - in Schutz nehmen und sich selbst größer darstellen als sie jemals gewesen sind. Ein Schmelle lebt eh nur von der Tradition, weniger von seinen mässigen Leistungen. Eine Mannschaft ist nun mal keine Wohlfühloase, sondern eine Zweckgemeinschaft alleine auf Erfolg ausgerichtet. Da kann es kine Rolle spielen, wie lange jemand beim Vereinun schon ist und wieviel Verdienst er für den Verein geleistet hat; es zählt nur der gemeinsame Erfolg und den bestimmt der Trainer mit seinem Stab und seiner Überzeugung und ev. noch der nächste zu bezwingende Gegner und dessen System dem zu begegnen ist und nicht die Meinung des Herrn Schmelzer, wie ach so beliebt doch der Herr Sahin auch bei der Mannschaft ist. Der Trainer zahlt für Mißerfolg, nicht Herr Schmelzer !
|
| Saubere Scheidung trotz Pokalsieg: Tuchel vor Aus beim BVB |
|
- Aus der Mannschaft kommen ungewöhnlich deutliche Sätze zur Aufstellung.
- was machen wir uns alle Gedanken über den nächsten Trainer vom BVB ? Das Thema hat sich doch von selbst erledigt ! - zukünftig stellt sich die Mannschaft selbst auf !!
Habe selten einen solchen Schwachsinn von einem erwachsenen Menschen gehört. Schmelle, der sich wohl nach seiner Verletzung selbst aufgestellt hat, mußte verletzungsbedingt bereits zur Halbzeit wieder ausgetauscht werden. Hätte der Trainer ihn nicht aufgestellt, wie es wohl nach der Verletzung sinnvoller gewesen wäre, wäre eine Auswechseloption mehr möglich gewesen!
Sahin gegen eine kopfballstarke, laufschnelle und am Rande der Legalität foulende Eintracht aufzustellen, wäre genauso falsch gewesen, was an dem Beispiel gegen Werder und Kruse/Sahin beispielhaft zu betrachten war. Sahin mag der liebe und vorzeigbare Musterprofi des BVB sein, den man auch - weil phrasendreschend - ins aktuelle Sportstudio schicken kann, aber an der Leistung gemessen und seinem Alter geschuldet, an dem Tempofussball der jüngeren nicht mehr partizipieren kann.
Schmelle hätte sich ob seiner eigenen suboptimalen Leistungen diesen Kommentar besser erspart !
|
bodo-von-niebergall hat noch keine Spielberichte geschrieben