bodo-von-niebergall Zum letzten Mal aktiv: 10. September 2017 - 17:01 Mitglied seit: 14. Januar 2017 Wohnort:
  • 0 Spielberichte
  • 0 Foren-Beiträge

BVB-Kommentar: Eine Trennung scheint unausweichlich
Wundern würde ich mich nicht, wenn TT im Sommer sich dankend veabschiedet, weil mit diesem Dissens eine gedeihliche Zusammen- und Weiterarbeit unmöglich erscheint ! Herr AW wird sich wundern, wer dann noch alles den Verein verlassen möchte ! Nicht ohne Sinn sind die derzeitgen Spekulationen um AUBA, der ja intelligent genug ist die atmosphärischen Störungen beim BVB zu deuten und wohl versuchen wird, im Sommer eine vorzeitige Freigabe vom Verein zu erreichen. Nachfolgen werden AUBA aber auch noch andere der jungen Spieler, die geschuldet, wegen TT zum BVB gekommen sind. Die via Medien kolportierten Unmutsäusserungen und Unzufriedenheit einiger Spieler mit TT - wohlgemerkt, hinter vorgehaltener Hand - halte ich für nicht Stichhaltig, nicht authentisch und vorgeschoben, geäussert wohl von solchen Spielern, die über ihre Einsatzzeiten weder glücklich sind noch sein können; dies dürfte jedoch seitens des Trainerstabs taktischen Überlegungen und mangelnder Leistung geschuldet sein. Herr AW muss sich vorhalten lassen, mit seinen Versprechungen - es werden mit Sicherheit keine 3 Spieler den Verein verlassen - total daneben gelegen und nicht TT-konform gehandelt zu haben, ebensowenig was die Personalie des Mario Götze betrifft, der wohl bei AW eine übergeordnete Beliebtheit geniesst und den man TT aufgedrückt hat, obwohl er ihn gar nicht wollte. Ebensowenig schien man bereit, für die Defensive etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen - hätte man sich Götze erspart, wäre genug davon dagewesen - um die Wuschspieler des TT zu verpflichten, für den Defensivbereich . Von all diesen Versäumnissen und dem unglücklichen Hantieren der Neuansetzung des CL-Spiels gegen Monaco, verbunden mit dem Druck, den wohl einige Politiker auch noch im Interesse der Nation und dem Nichtnach-geben gegenüber dem Terrorismus ausübten - habe selten einen solchen hahnebüchenen Unsinn gehört, der junge Fussballspieler zur Speerspitze gegen den Terror macht - die sich Herr AW anrechnen darf, musste wohl AUCH zum jetzigen Zeitpunkt abgelenkt und der Versuch unternommen werden, TT in einem etwas diffuseren Licht erscheinen zu lassen, - der die Zeit nach dem Anschlag ja vorbildlich im Sinne der Mannschaft und psy-chologisch meisterhaft managte und gestaltete - um der Lichtgestalt AW zu mehr Glanz zu verhelfen ! Wie schon gesagt: das Interview überflüssig wie ein Kropf und von AW ganz schlechter und mieser Stil !!!
BVB-Kommentar: Eine Trennung scheint unausweichlich
- wenn hier einer einen Schritt zur Beruhigung der ganzen Situation hätte tun müssen, dann der Herr Fatzke mit seinem unseligen Interview aus verletztem Stolz und seiner übergroßen Eitelkeit - er hätte es einfach nach so langerZeit nicht geben müssen. Die Medien springen selbstverständlich gerne auf diesen Zug der Ihnen so vorzüglich vorgefahren und dargeboten wird. Es gab eine Zeit bis zu diesem fürchterlichen Bombenanschlag auf die Mannschaft, da hatte ich jede Menge an Sympathie für diesen Menschen. Auch für seinen Präsidenten Rauball. Die hatte sich in dem Moment erledigt - diese Sympathie für die beiden Herren - als dieser li-la-laune-Präsodent vor laufenden Kameras und via Stadion-Mikrofon doch in nahgewesener Dummheitz verkündete, dass die Spieler doch genug Profis seinen um diesen Anschlag zu verarbeiten und somit auch in der Lage wären, jurzfristig das Spiel nachzuholen. Ich könnte heute noch kotzen wenn ich mir diese Aussage von einem erwachsenen Menschen und in der Verantwortung für den BVB stehenden ins Gedächtnis rufe ! Genauso die hahnbüchene Feststellung von Herrn Fratzke, dass die Speiler und der Trainer ja immer noch die Möglichkeit am nächsten Tag gehabt hätten, ihren Unmut und ihre Weigerung zum Spiel antreten zu wollen kundzutun. Wieviel Naivität - oder ist es schon wieder nur Dummheit, nicht mehr zu überbietende, die solche Aussagen möglich machen ? Herrn Fatzke ging es und geht es bei der ganzen Geschichte und der dazugehörenden Diskussion nicht um das Wohl der Spieler - denn dazu gehört Empathie und Menschlichkeit, die ich diesen Herren aber total abspreche - es geht nur noch um Geld, Geld, das die AG gerieren soll, was letztlich auch für die Boni des Herrn Fatzke entscheidend sind. Dabei muss sich dieser Fatzke aber schjon vorhalten lassen, nicht im Sinne der AG gehandelt zu haben. Er handelte verantwortungsslos und AG-schädigend. Letztendlich sind die Spieler das Kapital der AG. Und dieses Kapital hat er mit seinem Handeln, seinen Interviews, seinem Mobbing gegenüber dem Trainer. seiner Selbstherrlichkeit, seinem verletzten Stolz- und gockelhaftem Gehabe, seiner auch gewachsenen Selbstverliebtheit, nicht nur fahrlässig, nein, gewollt und ohne Not aufs Spiel gesetzt. Er hätte besser geschwiegen ! Wenn irgendwelche Personen aus all dem die Konsequenz zu ziehen haben, dann der GF Fatzke und der Frühstückspräsident Rauball, dessen unrühmliche Vergangenheit in Finanzangelegenheiten in der Vergangeheit hinlänglich bekannt sind - und bei Wikipedia im Einzelnen nachzulesen sind - und auch zu einem gezwungenen Rücktritt als Minister in NRW gipfelten - wenn Rücktritte, dann diese beiden Figuren, die sich wahrlich in dieser Angelegenheit nicht mit Ruhm bekleckert haben ! Vielleicht gibt es ja noch irgendeine - wenn schon nicht göttliche - dann vielleicht ein irdische Gerechtigkeit, die es möglich macht, diese beiden Herrschaften abzulösen und von Ihren Ämter zu entbinden. Nötig wäre es vordringlich und angemessen um wieder Ruhe in diesen Verein zu bringen !°
Kommentar: BVB-Star Marco Reus sollte zum Confed-Cup
- es ist einfach nur dummes Zeug an solch einem unwichtigen Tunier - das einmal mehr nur der Raffgier der FIFA/UEFA geschuldet ist - eine Verletzung zu riskieren und weder der Saisonvorbereitung noch den anschliessenden Ligaspielen zur Verfügung zu stehen ! - also - Finger weg - soll Löw doch schauen wo er seine Spieler für seine Freizeitbeschäftigung herbekommt !
BVB: Das sagt Aubameyang über seine Zukunft
-- AUBA wird den BVB verlasen wenn TT kein Trainer dort mehr ist !!! -- und ihm werden etliche folgen !!!
BVB: Warum der Pokalsieg die Lage verkomplizieren würde
- die Handlungsweise des Herrn AW mit dem Interview und seinen Aussagen halte ich für vereinsschädigend und verantwortungslos zu diesem Zeitpunkt, jedoch gezielt lanciert und zweckgerichtet, dergestalt, dass er sich lediglich als Alphatier gerieren wollte um TT die Grenzen aufzuzeigen und sich in einem anderen Licht darstellen wollte ! Das Interview an sich birgt keine Neuigkeiten und wärmt nur altbekanntes auf - auch das Versagen der GF des BVB, vorneweg ihr Präsident. der launige Herr Rauball, der ja via Medien und Stadionlautsprecher lauthals und fast schon leutselig verkündete, dass die Mannschaft ja alles Profis seien, die so einen Bombenanschlage auf ihr Leben einfach wegstecken. Diese Ansage und Aussage des Präsidenten, kurz nach dem Anschlag, finde ich nur noch - man entschuldige bitte den Ausdruck - nur noch zum Kotzen ! Herrn AW scheint der Erfolg des BVB gewaltig zu Kopfe gestiegen zu sein als dass er sich in jedes ihm unter die Nase gehaltene Mikrofon ergiessen muss. Was er derzeit mit TT veranstaltet gibt mir sehr zu denken und widerspricht seinem vergangenen Um-gang mit einem Trainer und meiner bisherigen Wertschätzung des Herrn AW - Interna auch intern zu behandeln - Hohn; so untergräbt man die Autorität seines Trainer ohne Not und schafft somit keine Basis des Vertrauens, denn einer weiteren gedeihlichen Zusammenarbeit ! Herr AW wäre gut beraten sich in der Zukunft mehr zurückzuhalten und den Trainer seine Arbeit ohne diese von ihm initiierten Nebengeräusche machen zu lassen - es gibt für den BVB im Moment keinen Besseren oder ist man der Meinung mit Hasenhüttl oder Nagelsmann die bessere Alternative in der Hinterhand zu haben ? - DIe BL wird sich noch wundern, was deren Vereine bewerkstelligen werden , wenn sie erst mal auf 3 Wettbewerben und europäisch spielen müssen. - Watzkes Kritik an Thomas Tuchel hat eine neue, alarmierende Qualität, weil sie geplant und kalkuliert und sachlich nicht gerechtfetigt ist. Sie untergräbt die Autorität des Trainers, sie lässt Risse zwischen den Funktionären erkennen. So etwas gab es beim BVB seit vielen Jahren nicht mehr. Dabei wäre Watzke gut beraten, seinem Übungsleiter alsbald das Vertrauen auszusprechen, weil Tuchel mit weitem Abstand der beste Trainer ist, den der BVB als Nachfolger für Jürgen Klopp gewinnen konnte. Die Vizemeisterschaft in der letzten Saison mit fabulösen 78 Punkten war dafür nur ein Beleg, die diesjährigen Auftritte in der Champions League ein anderer. Nicht falsch verstehen: Kritik darf und muss Watzke üben. Daran, dass die Abwehr einfach nicht stabiler wird. Und daran, dass Teile der Mannschaft offenbar nur in der Champions League so richtig engagiert zu Werke gehen. Aber das muss er intern machen und nicht Vereinspolitik auf den Boulevard und via Medien verlagern und verkünden - das ist allerschlechterster Stil und eines Vorstandsvorsitzenden einer AG nicht würdig. Sonst hält beim BVB jene Hektik und Kurzsichtigkeit Einzug, die bei vielen Bundesligaklubs langfristige Arbeit nahezu unmöglich macht. Niemand sollte das besser wissen als Aki Watzke. Wundern würde ich mich nicht, wenn TT im Sommer sich dankend veabschiedet, weil mit diesem Dissens eine gedeihliche Zusammen- und Weiterarbeit unmöglich erscheint ! Herr AW wird sich wundern, wer dann noch alles den Verein verlassen möchte ! Nicht ohne Sinn sind die derzeitgen Spekulationen um AUBA, der ja intelligent genug ist die atmosphärischen Störungen beim BVB zu deuten und wohl versuchen wird, im Sommer eine vorzeitige Freigabe vom Verein zu erreichen. Nachfolgen werden AUBA aber auch noch andere der jungen Spieler, die geschuldet, wegen TT zum BVB gekommen sind. Die via Medien kolportierten Unmutsäusserungen und Unzufriedenheit einiger Spieler mit TT - wohlgemerkt, hinter vorgehaltener Hand - halte ich für nicht Stichhaltig, nicht authentisch und vorgeschoben, geäussert wohl von solchen Spielern, die über ihre Einsatzzeiten weder glücklich sind noch sein können; dies dürfte jedoch seitens des Trainerstabs taktischen Überlegungen geschuldet sein. Herr AW muss sich vorhalten lassen, mit seinen Versprechungen - es werden mit Sicherheit keine 3 Spieler den Verein verlassen - total daneben lag und nicht TT-konform gehandelt zu haben, ebensowenig was die Personalie des Mario Götze betrifft, der wohl bei AW eine übergeordnete Beliebtheit geniesst und den man TT aufgedrückt hat, obwohl er ihn gar nicht wollte. Ebensowenig schien man bereit, für die Defensive etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen - hätte man sich Götze erspart, wäre genug davon dagewesen - um die Wuschspieler des TT zu verpflichten, für den Defensivbereich . Von all diesen Versäumnissen und dem unglücklichen Hantieren der Neuansetzung des CL-Spiels gegen Monaco, verbunden mit dem Druck, den wohl einige Politiker auch noch im Interesse der Nation und dem Nichtnachgeben gegenüber dem Terrorismus ausübten - habe selten einen solchen hahnebüchenen Unsinn gehört, der junge Fussballspieler zur Speer-spitze gegen den Terror macht - die sich Herr AW anrechnen darf, musste wohl AUCH zum jetzigen Zeitpunkt abgelenkt und der Versuch unternommen werden, TT in einem etwas diffuseren Licht erscheinen zu lassen, - der die Zeit nach dem Anschlag ja vorbildlich im Sinne der Mannschaft und psychologisch meisterhaft managte und gestaltete - um der Lichtgestalt AW zu mehr Glanz zu verhelfen ! Wie schon gesagt: das Interview überflüssig wie ein Kropf und von AW ganz schlechter und mieser Stil !!!
BVB: Krisengipfel mit Watzke und Tuchel in der Trainerkabine
- was soll denn bitte diese Aussage sowohl von AW als auch Rauball, dass am Tag nach dem Bombenanschlag es der Mannschaft freigestanden hätte zu spielen oder nicht ! Selten einen solchen Blödsinn gehört, nachdem doch alles bereits über die Köpfe des Trainerstabs als auch der Mannschaft hinweg bereits mit der UEFA ein neuer Termin ausgekungelt war !!! Die verantwortlichen Herren des BVB - Watzke und Rauball, die nichts als den Profit vor Augen gehabt haben aber nicht die Menschen - sollten schnellstensihren Hut nehmen und gehen ! TT ist dafür nicht die richtige Person !
BVB-Analyse: Watzke handelt wie ein starker Anführer
- die Handlungsweise des Herrn AW halte ich für vereinsschädigend und verantwortungslos zu diesem Zeitpunkt, jedoch gezielt lanciert und zweckgerichtet dergestalt, dass er sich lediglich als Alphatier gerieren wollte um TT die Grenzen aufzuzeigen und sich in einem anderen Licht darstellen wollte ! Das Interview an sich birgt keine Neuigkeiten und wärmt nur altbekanntes auf - auch das Versagen der GF des BVB, vorneweg ihr Präsident. der launige Herr Rauball, der ja via Medien und Stadionlautsprecher lauthals und fast schon leutselig verkündete, dass die Mannschaft ja alles Profis seien, die so einen Bombenanschlage auf ihr Leben einfach wegstecken. Diese Ansage und Aussage des Präsidenten, kurz nach dem Anschlag, finde ich nur noch - man entschuldige bitte den Ausdruck - nur noch zum Kotzen ! Herrn AW scheint der Erfolg des BVB gewaltig zu Kopfe gestiegen zu sein als dass er sich in jedes ihm unter die Nase gehaltene Mikrofon ergiessen muss. Was er derzeit mit TT veranstaltet gibt mir sehr zu denken und widerspricht seinem vergangenen Umgang mit einem Trainer und meiner bisherigen Wertschätzung des Herrn AW - Interna auch intern zu behandeln - Hohn; so untergräbt man die Autorität seines Trainer ohne Not und schafft somit keine Basis des Vertrauens, denn einer weiteren gedeihlichen Zusammenarbeit ! Herr AW wäre gut beraten sich in der Zukunft mehr zurückzuhalten und den Trainer seine Arbeit ohne diese von ihm initiierten Nebengeräusche machen zu lassen - es gibt für den BVB im Moment keinen Besseren oder ist man der Meinung mit Hasenhüttl oder Nagelsmann die bessere Alternative in der Hinterhand zu haben ? - DIe BL wird sich noch wundern, was deren Vereine bewerkstelligen werden , wenn sie erst mal auf 3 Wettbewerben und europäisch spielen müssen. - Watzkes Kritik an Thomas Tuchel hat eine neue, alarmierende Qualität, weil sie geplant und kalkuliert und sachlich nicht gerechtfetigt ist. Sie untergräbt die Autorität des Trainers, sie lässt Risse zwischen den Funktionären erkennen. So etwas gab es beim BVB seit vielen Jahren nicht mehr. Dabei wäre Watzke gut beraten, seinem Übungsleiter alsbald das Vertrauen auszusprechen, weil Tuchel mit weitem Abstand der beste Trainer ist, den der BVB als Nachfolger für Jürgen Klopp gewinnen konnte. Die Vizemeisterschaft in der letzten Saison mit fabulösen 78 Punkten war dafür nur ein Beleg, die diesjährigen Auftritte in der Champions League ein anderer. Nicht falsch verstehen: Kritik darf und muss Watzke üben. Daran, dass die Abwehr einfach nicht stabiler wird. Und daran, dass Teile der Mannschaft offenbar nur in der Champions League so richtig engagiert zu Werke gehen. Aber das muss er intern machen und nicht Vereinspolitik auf den Boulevard und via Medien verlagern und verkünden - das ist allerschlechterster Stil und eines Vorstandsvorsitzenden einer AG nicht würdig. Sonst hält beim BVB jene Hektik und Kurzsichtigkeit Einzug, die bei vielen Bundesligaklubs langfristige Arbeit nahezu unmöglich macht. Niemand sollte das besser wissen als Aki Watzke. Wundern würde ich mich nicht, wenn TT im Sommer sich dankend veabschiedet, weil mit diesem Dissens eine gedeihliche Zusammen- und Weiterarbeit unmöglich erscheint ! Herr AW wird sich wundern, wer dann noch alles den Verein verlassen möchte ! Nicht ohne Sinn sind die derzeitgen Spekulationen um AUBA, der ja intelligent genug ist die atmosphärischen Störungen beim BVB zu deuten und wohl versuchen wird, im Sommer eine vorzeitige Freigabe vom Verein zu erreichen. Nachfolgen werden AUBA aber auch noch andere der jungen Spieler, die geschuldet, wegen TT zum BVB gekommen sind. Die via Medien kolportierten Unmutsäusserungen und Unzufriedenheit einiger Spieler mit TT - wohlgemerkt, hinter vorgehaltener Hand - halte ich für nicht Stichhaltig, nicht authentisch und vorgeschoben, geäussert wohl von solchen Spielern, die über ihre Einsatzzeiten weder glücklich sind noch sein können; dies dürfte jedoch seitens des Trainerstabs taktischen Überlegungen geschuldet sein. Herr AW muss sich vorhalten lassen, mit seinen Versprechungen - es werden mit Sicherheit keine 3 Spieler den Verein verlassen - total daneben lag und nicht TT-konform gehandelt zu haben, ebensowenig was die Personalie des Mario Götze betrifft, der wohl bei AW eine übergeordnete Beliebtheit geniesst und den man TT aufgedrückt hat, obwohl er ihn gar nicht wollte. Ebensowenig schien man bereit, für die Defensive etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen - hätte man sich Götze erspart, wäre genug davon da gewesen - um die Wuschspieler des TT zu verpflichten, für den Defensivbereich . Von all diesen Versäumnissen und dem unglücklichen Hantieren der Neuansetzung des CL-Spiels gegen Monaco, verbunden mit dem Druck, den wohl einige Politiker im Interesse der Nation und dem Nichtnachgeben gegenüber dem Terrorismus ausübten - habe selten einen solchen hahnebüchenen Unsinn gehört, der junge Fussballspieler zur Speerspitze gegen den Terror macht - die sich Herr AW anrechnen darf, musste wohl AUCH zum jetzigen Zeitpunkt abgelenkt und der Versuch unternommen werden, TT in einem etwas diffuseren Licht erscheinen zu lassen, - der die Zeit nach dem Anschlag ja vorbildlich im Sinne der Mannschaft und psychologisch meisterhaft managteund gestaltete - um der Lichtgestalt AW zu mehr Glanz zu verhelfen ! Wie schon gesagt: das Interview überflüssig wie ein Kropf und von AW ganz schlechter und mieser Stil !!!
Hoffenheim: Nagelsmann wettert gegen BVB-Athletiktrainer
„Was ich nicht mag“, führte Nagelsmann dann aus, „ist, Gelbe Karten einzufordern. - dann wäre die 1. Adresse seine eigenen Spieler, an vorderster Front der beste Stürmer Deutschlands - nach eigener Aussage - Herr Sandro Wagner , der keine Gelegenheit auslässt bei einem gegnerischen Foul sofort beim Schiri vorstellig zu werden und vehement eine Karte zu fordern; der sich selbst nicht zu Schade dafür ist, einem gegnerischen gefoulten Spieler, sofort und mit Nachdruck und energischer Nachhilfe - bei eigenem Rückstand - in die horizontale zu verhelfen. Sandro Wagner, für mich die Ausgeburt des linkesten und versteckt foulsten Spieler der BL, der sich auch nicht scsheut, sich hinterher als Unschuldslamm zu gerieren ! - Einfach nur fies dieser Typ !
BVB-Kommentar: Geschäftsführer Watzke darf das
All diese Interviews müssten Watzke eigentlich von der Klubführung um Präsident Reinhard Rauball links und rechts um die Ohren gehauen werden. Denn sie bedeuten einen eklatanten Verstoß gegen alle Prinzipien, die die Borussia im letzten Jahrzehnt so erfolgreich gemacht haben. Der BVB-Geschäftsführer hat sie selbst immer wieder mit stolzgeschwellter Brust benannt: Vertrauen und Kontinuität. Vertrauen meint, dass Konflikte in Dortmund intern geklärt und Entscheidungen in den Führungsgremien gemeinsam getroffen werden. Kontinuität wiederum bedeutet, dass bei der Borussia langfristig geplant und gedacht wird, abseits der kurzatmigen Hektik des Tagesgeschäfts. Und was macht nun Watzke? Kommuniziert neue-dings via Zeitungskiosk mit Mannschaft und Trainer. "Ich erwarte von allen Beteiligten, dass wir uns direkt für die Champions League qualifizieren" forderte er schon mehrmals im Krawallblatt "Bild", zuvor hatte er bereits nonchalant verkündet, dass man erst abwarten müsse, wie diese Saison für den BVB so verläuft. "Anschließend werden wir das Gefühl entwickeln, ob das für beide Seiten auch über die drei Jahre hinaus Sinn ergibt." Deutlicher kann man als Vorgesetzter seine Zweifel an Strategie und Methoden seines Trainers kaum formulieren, ohne dem Coach sofort die Demission nahezulegen. Die Vorstellung, dass der Coach in die kommende Saison startet, mit dem Wissen, das danach Schluss für ihn ist, spottet Tuchels Ambitionen und karikiert Dortmunds Klubphilosophie.
BVB: So reagiert Tuchel auf das Watzke-Interview
All diese Interviews müssten Watzke eigentlich von der Klubführung um Präsident Reinhard Rauball links und rechts um die Ohren gehauen werden. Denn sie bedeuten einen eklatanten Verstoß gegen alle Prinzipien, die die Borussia im letzten Jahrzehnt so erfolgreich gemacht haben. Der BVB-Geschäftsführer hat sie selbst immer wieder mit stolzgeschwellter Brust benannt: Vertrauen und Kontinuität. Vertrauen meint, dass Konflikte in Dortmund intern geklärt und Entscheidungen in den Führungsgremien gemeinsam getroffen werden. Kontinuität wiederum bedeutet, dass bei der Borussia langfristig geplant und gedacht wird, abseits der kurzatmigen Hektik des Tagesgeschäfts. Und was macht nun Watzke? Kommuniziert neuerdings via Zeitungskiosk mit Mannschaft und Trainer. "Ich erwarte von allen Beteiligten, dass wir uns direkt für die Champions League qualifizieren" forderte er schon mehrmals im Krawallblatt "Bild", zuvor hatte er bereits nonchalant verkündet, dass man erst abwarten müsse, wie diese Saison für den BVB so verläuft. "Anschließend werden wir das Gefühl entwickeln, ob das für beide Seiten auch über die drei Jahre hinaus Sinn ergibt." Deutlicher kann man als Vorgesetzter seine Zweifel an Strategie und Methoden seines Trainers kaum formulieren, ohne dem Coach sofort die Demission nahezulegen. Denn klar ist: Nur eine vorzeitige Vertragsverlängerung über 2018 hinaus und das damit signalisierte Vertrauen der Geschäftsführung, würde Tuchel mit jener Autorität ausstatten, die er für seine Arbeit benötigt. Die Vorstellung, dass der Coach in die kommende Saison startet, mit dem Wissen, das danach Schluss für ihn ist, spottet Tuchels Ambitionen und karikiert Dortmunds Klubphilosophie.

bodo-von-niebergall hat noch keine Spielberichte geschrieben

Mehr

Bisher erhaltene Verwarnungen:

Gelbe Karten:

Rote Karten: