ich danke Sie Zum letzten Mal aktiv: 30. Juli 2018 - 17:42 Mitglied seit: 27. August 2007 Wohnort: Essen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Es ist doch so, daß wir viele Spieler haben, die auf technisch hohem Niveau spielen können. Die Spiele gegen Dummdorf und Kaiserslautern haben es gezeigt. Das war doch richtig großartig! Wenn der Trainer es nicht schafft Konstanz reinzubekommen und es abzustellen, daß zuviele Spiele in den letzten Minuten vergeigt werden macht er seinen Job nicht. Strunz und viele der Spieler überzeugen mich, der A-Lizenzinhaber nicht. Wir und die Mannschaft sollten versuchen die schönen Seiten des Fußballs zu sehen und zu geniesen. Einzelne schöne Angriffe über außen, eine tolle Grätsche..
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Es wäre in der Geschichte des Fußballs nicht der erste Vereinspräsident der versuchen würde nach dem Rausschmiss dafür zu sorgen, daß die neue Truppe keinen Boden unter die Füße bekommt. O tempora o mores (servieren Sie Zaubertrank, jetzt!) [quote=thokau] Guten Abend zusammen Wenn man alle Artikel liest, die derzeit kursieren und den Auftritt einiger SPD Ratsmitglieder auf der Podiumssitzung der letzten Woche erlebt hat, wird sehr deutlich,welches Spiel von der Partei Hempelmanns gespielt wird! Ich werde hier nicht sagen, was ich über dieses Verhalten und die Personen dieser Partei denke,das könnte mir Probleme bereiten aber Alles was ich bisher schrieb,reicht nicht aus, die Schmutzigkeit dieser Personen zu beschreiben. Sie stellen sich als Freunde des Vereins dar und tun doch Alles auch wenn es schadet nur um ihr politisches Süppchen zu kochen! Aber das sage ich ja schon lange. Jetzt zeigen Sie wenigstens ihr wahres Gesicht MfG Thokau [/quote]
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Vor der Vollendung eines Gebäudes, das durch öffentliche Mittel oder durch Sponsoren finanziert wird, sitzt man in einer Achterbahn. Immer. Das geht nicht anders, weil immer ein Partner seine Meinung ändert oder die Kohle ausgeht. Lasst Euch nicht kirre machen. Die üblichen Geräusche, Manipulationen, Gaunereien.... NUR der RWE!!!!!!
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Der Spiegel würde so einen Artikel nicht schreiben, wenn er nicht von einer Ratte darauf aufmerksam gemacht worden wäre. Ich bin zwar gegen Verschwörungstheorien, es scheint aber, dass da ein Nagetier auf die Kohle, die ins Stadion fliessen sollte, scharf ist (rattenscharf, sozusagen) und einen Artikel lanciert hat. Leider sind die meisten Artikel im Spiegel zwar nett zu lesen aber, trotz aufwendiger Recherche, saumäßig ins Reiserische verdreht. Die Auflage muss ja stimmen und dafür wird die Moral mit Füssen getreten. Teeren und Federn wäre angemessen! [quote=Viva Assindia] Die Presse ist fast schon interessanter: Luxuslogen für Amateurkicker Trotz leerer Kassen will die Stadt Essen für ihren viertklassigen Fußballverein Rot-Weiss ein neues Stadion bauen. Ein Investitionsprogramm der absurden Art. Deutschland wird mit dem Rotstift regiert. Die Weltfinanzkrise schlägt durch bis in die kleinste Gemeinde. Hunderttausende fürchten um ihre Jobs. Schwimmbäder und Bibliotheken werden dichtgemacht; Leistungen für die Bürger zusammengestrichen; was nicht unbedingt sein muss, wird aufgeschoben. Nur in Essen - 580000 Einwohner, über drei Milliarden Euro Schulden - scheinen die schlechten Zeiten noch nicht angekommen zu sein. Die Stadtväter der Industriemetropole debattieren dieser Tage, ob ihr neues Fußballstadion für 18000 oder besser gleich für 30000 Besucher ausgelegt werden soll. Ob die Parkplätze für die VIPs reichen. Und wie viel Luxus die Sponsoren in ihren Logen erwarten. Der Fußballverein Rot-Weiss Essen war früher eine feine Adresse. In den fünfziger Jahren schoss die Fußball-Legende Helmut ..Boss" Rahn den Club einmal sogar zur Deutschen Meisterschaft. Doch zuletzt rutschte RWE bis ins Amateurlager ab, misst sich jetzt in der Regionalliga West mit dem BV Cloppenburg, Wormatia Worms und den Sportfreunden Lotte. Die Spiele im baufälligen Georg-Melches-Stadion besuchen im Schnitt 7800 Zuschauer. Trotzdem will eine Allparteien-Allianz im Stadtrat diese Woche den Neubau einer Fußballarena beschließen, für bis zu 40 Millionen Euro. Der Plan ist skurril. Denn nicht nur sportlich steckt RWE tief in der Krise, auch unter finanziellen Gesichtspunkten ist der Viertligist ein Desaster. Entgegen allen öffentlichen Beteuerungen ist er finanziell stark angeschlagen. Zwischen sechs und acht Millionen Euro, das geht aus Prüfberichten hervor, die dem SPIEGEL vorliegen, sollen die Stadt Essen, deren Tochterfirmen sowie Sponsoren nach internen Planungen aufbringen, um den Spielbetrieb und die Rückkehr ins Profi-Geschäft auf Sicht zu garantieren. Bis vergangenen Freitag drohte sogar der Verlust der DFB-Lizenz. Ein internes Papier der Unternehmensberatung Roland Berger vom 18. Februar belegt die brisante Lage. Demnach sahen sich die Wirtschaftsprüfer des Clubs bis dato außerstande, die notwendigen Testate für den Lizenzantrag der kommenden Saison 2009/2010 auszufertigen - weil in der Vereinskasse eine „Liquiditätslücke von 1,3 Millionen Euro" klaffte. Diese Hürde wurde in letzter Minute genommen, beteuert Thomas Strunz, ehemaliger Nationalspieler und Geschäftsführer Sport bei RWE. Über den Berg ist der Verein aber noch lange nicht. Damit es die Mannschaft bei Fertigstellung der Arena überhaupt noch gibt, wollen die Retter den Verein in einer konzertierten Aktion erst mal „schuldenfrei stellen". Laut der Berger-Berechnung wären dazu 3,1 Millionen Euro fällig, Lizenzrettung eingerechnet. Weitere vier Millionen Euro sind nötig für den Rückkauf von Fernseh- und anderen Rechten, die RWE vor gut zehn Jahren an den Medienunternehmer Michael Kölmel abgetreten hat. Die zehn Millionen Euro, die der Rechtehändler damals gezahlt hatte, waren ganz rasch in den laufenden Spielbetrieb abgeflossen. Die beträchtlichen Altlasten des Vereins scheinen die Essener Stadtväter nicht zu stören. Für sie geht es um große Gefühle, Traditionen und verletzte Eitelkeiten. „RWE braucht ein vernünftiges Stadion", sagt Stadtdirektor Christian Hülsmann und schaut grimmig aus dem 12. Stock des Essener Rathauses. In der Ferne kann er die weiß leuchtende Schalke-Arena erkennen. Und so können die Planungen zur Entschuldung von RWE und zur Finanzierung des Stadions gar nicht ehrgeizig genug sein. Mehrere hunderttausend Euro hat allein die Projektbegleitung „Fußball in Essen -Zukunftsszenarien für RWE" durch die Berater von Roland Berger gekostet. Mit den Gegenwartsszenarien in Essen sind solche Investitionen kaum vereinbar. Erst kürzlich demonstrierten Tagesmütter vor dem Rathaus gegen den Dumpinglohn von 1,89 Euro pro Kind und Stunde, den sie von der Stadt bekommen. Wie es in Schulen der Reviermetropole aussieht, machte jüngst die ARD-Sendung „Hart aber fair" am Beispiel der Dürerschule anschaulich: abgestützte Decken, aus denen nackte Elektrokabel ragen. Während der Renovierung war das Geld ausgegangen. Dennoch soll in dieser Woche die schöne teure RWE-Welt im Rat abgesegnet werden. Wie genau die Finanzierung aussehen wird, ist noch unklar. Sicher scheint nur, dass die Stadt für rund 20 Millionen Euro eine ihrer attraktivsten Immobilien verscherbeln will: das Hotel Handelshof, das einst Heinz Rühmanns Eltern betrieben haben. Und sicher scheint auch, dass die örtliche Sparkasse und kommunale Betriebe wie die Stadtwerke, Reinigungs- und Entsorgungsbetriebe als Sponsoren der viertklassigen Fußballtruppe zur Kasse gebeten werden. Doch welchen Wert haben Banden- oder Trikotwerbung bei einem Amateurteam? Warum sollte sich jemand am Auftritt des 1. FC Kleve erfreuen, wenn er nach ein paar Minuten Autofahrt echte Bundesliga-Dramen in Bochum, Dortmund oder auf S05 erleben kann? Geschäftsführer Strunz, als langjähriger Profi des FC Bavern München das bekannteste Fußballergesicht von RWE, mag indes nur nach vorn schauen und nach oben: Erst kommt das Stadion und dann der Aufstieg. Sorgen um die Finanzierung macht er sich nicht. Strunz: „Unsere Sponsoren lassen uns nicht im Stich." Die großen Essener Industriekonzerne teilen so viel Optimismus offensichtlich nicht. Sie sehen das teure Fußballabenteuer eher skeptisch. Der Mischkonzern Evonik hat gerade seine in Aussicht gestellte Beteiligung am Stadion-neubau in Höhe von acht Millionen Euro gestrichen. FRANK DOHMEN. BARBARA SCHMID - DER SPIEGEL 10/2009 [/quote]
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Das war richtig gut - kein Ausfall, sehr gute Kombinationen, fast immer richtig gestanden, immer mit gutem Einsatz, jede Menge grandiose Torszenen...ein toller entspannter Nachmittag. Der Gegner hatte keine Chance. Die Standards von Neumayr sind sehr gut, das wird sich auszahlen. Es ist noch alles drin. Aber, von Spiel zu Spiel denken, oder wie war das? Glückliche Tage!!! Zuletzt modifiziert von ich danke Sie am 28.02.2009 - 17:33:35
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Das gute am Fussball ist, dass man jedes Wochenende eine neue Chance bekommt zu gewinnen. Was jetzt helfen würde: aufhören über den Aufstieg zu reden sondern die alte Weisheit befolgen: von Spiel zu Spiel denken. An den (Abwehr) Schwächen arbeiten und am Kurzpasspiel. Und stur heil gerade aus bis es wieder besser wird. Man kann sein Glück zwingen indem man hart rangeht und keinen Schiss hat. Was auch nicht schelcht ist, dass man den Frust vom letzten Wochenende während der Woche zB wegtrinken kann. Ich freue mich auf Samstag, auf das alte GMS, das so kaputt ist wie die Mannschaft, so brüchig wie die Moral, auf die Fans die wieder da sein werden um zu hoffen. Auf den ganzen verrückten Haufen. NUR der RWE!!!!!
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
DARM-Stadt - ekelhaft [quote=Goal-Getta] [quote=HDKRWE] Was ist noch überragend für die 4. Liga? Zweifellos sind es - NOCH - die Zuschauerzahlen. Allerdings sind hohe Zuschauerzahlen allein bei RWE kein Garant mehr für Erfolg, denn der Support, der in früheren Jahren sicher mehrere Punkte eingebracht hat, ist eben - aus verschiedensten Gründen - nicht mehr so, wie in früheren Jahren. [/quote] zum Thema Zuschauerzahlen: Darmstadt plant am 7. März ein Rekordspiel: Mit dem Spiel gegen den Ex-Bundesligisten und süddeutschen Traditionsverein SSV Ulm 46 wollen wir den bisherigen Viertliga-Zuschauerrekord in Deutschland brechen. Der liegt bei 14.020 Zuschauern. Wäre bei RWE bei guten Leistungen auch möglich, denke ich. Bei entsprechenden Leistungen vorher wäre Lautern am kommenden Wochenende ein Kick gewesen, wo das evtl. möglich (gewesen) wäre. Zum Beispiel bei einem Sieg gegen Schalke II. So aber kann man nur träumen von einem so gut gefüllten GMS bei einem Ligaspiel, wenngleich die Durchschnittszahl noch immer für manchen Zweitligisten beneidenswert ist. Im Übrigen gefällt mir die Homepage von Darmstadt: Zwar recht viel Werbung, aber einige gute Elemente: eine Landing-Page, viele Videos, Lilien-TV, etc. Und das bei einem Viertligisten, der wohl deutlich weniger Kohle hat als wir (mit Labbadia aber zumindest einen fähigen Trainer in der kurzfristigen Vergangenheit hatte). Also, was den Service im Internet angeht, der wahrlich nicht so kostenintensiv sein muss, kann sich Essen dort eine Scheibe abschneiden. Darmstadt benutzt im Übrigen auch die von mir hier bereits positiv erwähnte Scouting-Software TOOOOR24, die RWE von mir kostenfrei angeboten bekam, aber nicht wollte. Hier, was der Darmstadt-Scout zur Arbeit mit TOOOOR24 sagt: http://sv98.de/index.php?id=165&tx_ttnews[tt_news]=664&tx_ttnews[backPid]=92&cHash=b12a2248b5 [/quote]
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Mein Gefühl ist daß die Jungs viel besser spielen könnten wenn der Trainer nicht überfordert wäre. Kulm ist ein Amateur, ein KripoBEAMTER auf Urlaub. Die Wahrscheinlichkeit, daß so einer ein professionelles Training durchführen kann und wenn es stürmt und an jeder Ecke lichterloh brennt das Richtige tut geht gegen NULL. Es ist mir schleierhaft wie man den in einer so wichtigen Phase heuern konnte - aber ok, da wurden mal wieder Fehler gemacht. Daraus sollte man lernen und die Reißleine ziehen und zwar subito. Wir brauchen einen erfahrenen Trainer (mindestens in der 2. Liga gut gearbeitet), der den Nachwuchs einbauen kann. Erinnert Euch an Magath in Schüttütgart. Die waren vollkommen bankrott und haben einfach viele aus der Jungend und 2. Mannschaft eingebaut, das ging weil der Trainer wusste was er tut. Ich glaube wir haben Spieler mit Potential aber einen Amateur als Trainer der nicht mal merkt, daß wir seit 5 Jahren ständig Spiele in den letzten 10 Minuten vergeigen. HALLO!!!! Duhhhh!!! Hallo!!!! Und dass man gegen Schlacke nicht verlieren DARF wenn man nicht Essen Verbot bekommen will. Wieso wundert man sich dann, dass einige nach dem Lübeck Debakel aufs Spielfeld rennen und in der Kabine ein Wörtchen mit Trainer und Spielern wechseln wollen, so ganz gepflegt, man ist ja unter sich.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Viele überforderte Trainer und viele blinde Entscheidungen verträgt der Verein jedenfalls nicht mehr. Die beiden Abstiege waren die Katastrophe. [quote=bosco] Kulm sollte wieder die Zwote übernehmen - das ist seine Kragenweite. Wer jetzt allerdings fordert, dass auch Strunz gehen soll, liegt meines Erachtens falsch. Vielmehr sollte er schnellstmöglich seine Kontakte nutzen, um einen neuen Coach zu suchen. [/quote] [quote=mtley] In der Tat macht sich der Eindruck breit, dass Kulm seiner Aufgabe nicht in Gänze gewachsen ist. Dass sich die Truppe nach einem Vorsprung zum wiederholten Male derart nachlässig verhält, lässt eigentlich nicht darauf schliessen, dass hier die richtige Einstellung vermittelt wird. [/quote]
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Es gibt eine Menge zu sagen: Wieder ein Spiel in den letzten Minuten vergeigt. DAS DARF NICHT PASSIEREN. Auch nach dem Legia Warschau Spiel haben der A Lizenzinhaber und sein Freund Ohne Gehirn gemeint das blenden wir gez ma aus, haupsache der Angriff geht gut ab. Ich könnte mir vorstellen dass die Spieler Motivationsprobleme haben weil wir 4. Liga sind - was ich nicht verstehe ist dass man bei fast 14 000 Zuschauern gegen DEN FEIND nicht alles gibt. TROTZDEM: AUFGEBEN GIBBET NICH! WIR GEBEN NIE AUF! Und wenn es nur darum geht nie aufzugeben. Zum Trost: der Legionär "Willi" L., in Diensten von Schlacke, ist ein Nagetier. Eine Nagetier mit einem haarlosen langen Schwanz Eines das Seuchen verbreitet. NUR der RWE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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