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Jammerschade, daß ihr Säcke mich durchschaut habt... :lol: :lol: :lol:
Glück auf!
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Ob du's glaubst oder nicht...
... aber der RWE übt auch auf mich Schalker eine gewisse Faszination aus.
Wir alle vergessen nämlich allzu leicht, daß uns unsere Wurzeln nicht trennen, sondern verbinden.
Der RWE ist mit seiner leisen Romantik ein letzter Vertreter des Ruhrgebietsfußballs, bei dem - ungeachtet, daß dahinter auch gewisse Zwänge standen und stehen - die Chance eines "besseren" Weges noch greifbar zu sein scheint.
Wenn du mir eines glauben darfst, dann ist es die Feststellung, daß wir Anhänger uns immer den Entwicklungen unserer Vereine anpassen. Das gilt bestimmt nicht für alle Fußballfans, aber ein Großteil hat solche Erfahrungen sicherlich bereits machen können.
- Die Fans des BvB bejubeln ihre Rasselbande.
- Die Fans des S 04 sind stolz auf ihre Donnerhalle.
- Die Fans des MSV werden ihre Zebras auch in der zweiten Liga unterstützen.
- Und ihr Rot-Weiße seid eurem RWE in die Tretmühle der Regionalliga gefolgt.
Traditionen sind oft nur Erinnerungen. Solange wir uns nicht ausschließlich durch sie definieren und unser Anhängertum davon abhängig machen, ob ein Verein seinen Traditionen noch gerecht wird, sollten wir dieses hohe Gut auch achten und bewahren.
Dennoch tritt mit zunehmendem Maße durch die Notwendigkeit ökonomischen Fortschritts ein gewisser Pragmatismus an die Stelle solcher Reminiszenzen. Ohne eine Anpassung an die Strukturen des modernen Profifußballs wird sich nach menschlichem Ermessen leider kein sportlicher Erfolg einstellen.
Ich hoffe für euch Rot-Weißen, daß es der RWE vielleicht ein Spur besser machen kann, als es Schalke und der BvB taten. Sprechen wir uns also in ein paar Jahren wieder, wenn erkennbar ist, welche Entwicklung euer RWE genommen hat!
Glück auf!
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Hi, HDKRWE!
Ich habe mich wirklich über deine Darstellung gefreut, warum ein Essener den Bundesliga-Skandal auf Schalke bezogen mit anderen Augen sehen muß.
Keine Frage: Damals fielen die Strafen gegen die Betroffenen teilweise unverständlich milde aus. Trotzdem muß man festhalten, daß ALLE beteiligten Schalker Spieler gesperrt wurden und nicht, wie du es darstellst, "fleißig weiter Tore gegen den RWE" schiessen konnten.
DAS wäre z.B. einem Rolf Rüssmann bei Racing Straßbourg etwas schwergefallen... :wink:
Der Verein Schalke verpflichtete sich damals, eine Saison lang ohne Bezahlung Trikotwerbung für die Deutsche Krebshilfe zu machen (als stellvertretende Wiedergutmachung für seine Spieler), die Schalker Mannschaft trotzte dem frisch aufgestiegenen BvB in dessen heimischem Westfalenstadion mit einer besseren A-Jugend-Elf wegen der erneuten Kurzzeitsperren von Fischer und Co. ein beachtliches Remis ab, und damit war denn auch die letzte Würdigung der unsäglichen Vorfälle bundesligaintern ad acta gelegt.
Die Meineide und die darauf folgenden Bestrafungen haben also - egal wie sehr man das auch immer verbiegen wollte - rein gar nichts mit den unmittelbaren Konsequenzen aus dem Bundesligaskandal für einzelne Vereine wie den RWE zu tun. Für die verschobenen Spiele wurden Sperren ausgesprochen. Die Behandlung der Meineide obliegt aber sicherlich nicht einem Fußballverband, auch wenn diesbezüglich zur Beruhigung der Volksseele noch zusätzlich die besagten Kurzzeitsperren verhängt wurden.
Zum besseren Verständnis: Ich wollte keineswegs die leidige Neidthese anführen, um damit die Essener Aufarbeitung eines Traumas zu erklären. Ich glaube auch nicht, daß es wirklich Neid sein kann, den man als Fan eines Vereins gegenüber erfolgreicheren Konkurrenten empfindet.
Wie du schon sehr richtig sagtest: Rational läßt sich das alles kaum erklären. Aber genau das ist für mich immer wieder der Grund, hartnäckig zu hinterfragen, ob der Blick der Essener gen Gelsenkirchen nicht vielleicht so langsam als überflüssiger und bisweilen schon ein bißchen peinlicher Anachronismus zu bezeichnen wäre.
Unter ähnlichen Voraussetzungen wäre zum Beispiel die ökonomische Kooperation zwischen den Löwen und dem FCB beim Bau ihrer AA kaum denkbar gewesen. Wollen wir uns also ausgerechnet von den Bazis vormachen lassen, das Klugheit zwangsläufig über tumbe Traditionsversessenheit siegen muß???
Glück auf!
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@HDKRWE
Danke für dein lesenswertes Statement!
Was du dort zu den Gründen einer möglicherweise wirklich tief und fast schon traditionell verwurzelten Abneigung Essener Fans gegenüber dem FC Schalke formulierst, ist nachvollziehbar.
Ich habe mich 1988 im Auftrage des Deutschen Tennisbundes mit den Einflüssen einer willkürlichen Verbreitung von Sympathien durch die aufkommende, moderne Medienlandschaft ausgiebigst befassen müssen. Die Intention war natürlich nicht, Beweggründe für individuelle Ausprägungen des "Fanseins" herauszufinden, sondern bereits damals, die heute erkennbaren Verflechtungen von Werbenden und Werbeträgern zu beleuchten. Die Gesamtbetrachtung verdeutlichte allerdings, daß Sympathie und Antipathie künstlich steuerbare Elemente sein können - umso mehr, als beide Gefühle in einem von Konkurrenz geprägten Wettbewerb untrennbar miteinander verbunden sind.
Im Laufe dieser Arbeit wurde mir aber mehr und mehr bewußt, wie wenig sich die Liebe zu einem Fußballverein mit all ihren Spielarten definieren oder gar erklären läßt. Ich selber bin Schalker, der seinen ersten Stadionbesuch 1972 in der alten Glückaufkampfbahn erlebte (und das auch noch bei dem legendären Pokalhalbfinale der Knappen gegen den 1. FC Köln), keinen Kilometer Luftlinie vom Borsigplatz entfernt in Dortmund zur Schule ging und von daher die Anfeindungen auf Grund des damaligen Bundesligaskandals unmittelbar zu spüren bekam.
Ich war elf Jahre alt, und ich habe mich für die Dummheit der meineidigen Schalker Spieler geschämt. Aber nichts weniger habe ich Kindermann und Canellas für ihr Handeln und Tun gehasst - auch wenn mir diese Gefühlsregung nach meinem heutigen Rechtsverständnis rückblickend unerklärlich ist. Ich mußte den Hohn, den Spott und die Herabwürdigung meines Vereins durch andere Fans ertragen, und das hat mich noch mehr und unverrrückbarer zum Schalker werden lassen.
Ich konnte an mir selber also hinreichend beobachten, wie Abgrenzung und Abneigung gegenüber rivalisierenden Vereinen und deren Fans eine stereotype Stellvertreterfunktion übernahmen und zwar immer gerade dann besonders ausgeprägt, wenn sich mangels "eigenen" sportlichen Erfolges nicht anders auf die Konkurrenz herabblicken ließ.
Mitte der siebziger Jahre schienen sich die Auswirkungen des Bundesligaskandals aber überdauert zu haben: Wir Schalker spielten an der Hafenstraße, und mehr als die übliche, tiefe Rivalität zwischen den Anhängern beider Vereine war nicht zu spüren. Schalke wie Essen zeigten in der Folge sogar ähnliche, sportliche Werdegänge. Man stieg ab, man stieg auf, man bewegte sich nie an der nationalen Spitze, man befand sich am Abgrund - aber man überlebte...
Weder Schalke noch seine Fans sind für das verantwortlich, was in den vergangenen drei Jahrzehnten an der Hafenstraße passierte. Man mag aus Essener Sicht die Vorgänge um Meineide und verschobene Spiele auf eine Abneigung alleine gegenüber den Knappen reduzieren, aber objektiv betrachtet kann das vor den Tatsachen keinen Bestand haben. Daß ausgerechnet Schalker Spieler kollektiv eine Beteiligung an Spielabsprachen bestritten und sich dafür vor Gericht verantworten mußten, hatte keinerlei Einfluß auf die ebenfalls nachgewiesene Schuld anderer Vereine und deren Spieler. Der RWE hat durch die skandalösen Meineide von Fischer, Rüssmann, Fichtel und Co. keinen unmittelbaren Schaden genommen. Es muß also doch etwas mehr hinter den "atmosphärischen Störungen" beider Fanlager stehen, als lediglich die Bilder jugendlicher Erinnerungen zu bemühen...
Vielleicht werden Essener Anhänger das von dir zitierte Trauma erst dann überwinden können, wenn sportlicher Erfolg die Grundlagen der Identifikation um eine positive Erfahrung bereichert. Aber dazu ist eben immer noch eigene Leistung erforderlich.
Bis dahin sei euch eure Abneigung von Herzen gegönnt! :wink:
Glück auf dem Pott und seinen rivalisierenden Fans!
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Moin, Dirk!
[quote=dirkie_de]Übrigens spielen mal gerade 2 Schalker bei der WM. Neben Asamoah spielt noch Kristajic [/quote]
Was ich mir dabei allerdings nicht erklären kann, ist, daß Bordon nicht in die Selecao berufen wurde. Das kann auch nichts damit zu tun haben, daß die Brasilianer angeblich so gut besetzt sind. Bordon ist für mich ein absoluter Spitzen-Verteidiger. Mit Lucio UND Bordon wären die Südamerikaner auch defensiv das Beste vom Besten.
Glück auf!
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Moin!
Als Schalker hätte ich mir sicherlich gewünscht, den ein oder anderen Spieler mehr aus unseren Reihen bei der WM zu sehen. Und natürlich wird dieser Wunsch nicht dadurch geringer, daß mit Hitzelsperger und Neuville für mich nicht gerade Spieler nominiert wurden, denen ich wesentlich bessere Leistungen im Turnier zutraue, als sie vielleicht auch Ernst und Kuranyi gebracht hätten.
Aber gemessen an der gesamten Saisonleistung beider Schalker, ist absolut nichts gegen ihre Nichtberücksichtigung zu sagen. Ob aber nicht doch ihre internationale Erfahrung fehlen wird, sollten wir unter Umständen mal zu einem späteren Zeitpunkt diskutieren! :wink:
Glück auf!
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Moin!
Klar scheint auf jeden Fall zu sein, daß die Information über gewährte Privatdarlehen nur von einem Insider stammen kann.
Wobei ich mir aber immer noch verzweifelt die Frage stelle, wem eine solche Indiskretion überhaupt nützen könnte. Ginge es nämlich in erster Linie um eine Auseinandersetzung zwischen Tönnies und Assauer, hätte keiner von beiden auch nur irgendeinen "strategischen" Vorteil aus einer derartigen Vorgehensweise ziehen können.
Aber vielleicht richtet sich dieses ganze Theater ja gegen eine ganz andere Person...
Auf alle Fälle kann ich für mich persönlich festhalten: Laut offizieller Aussage der Vereinsführung, erklären sich die finanziellen Ungereimtheiten im Rahmen dessen, was Schnusenberg bereits vor Jahresfrist öffentlich kundgetan hat. Da scheint der FOCUS, dieses Bilderbuch für anspruchslose Erwachsene, seinem Ruf wohl mal wieder alle Ehre gemacht zu haben... :wink:
Der Aufruhr in AR und Vorstand wegen des ominösen Maulwurfs betrifft hingegen einzig und alleine unseren Verein. Das muß intern geklärt werden, und die Öffentlichkeit wird sicherlich dabei auch auf ihre Kosten kommen. Da kann sich von mir aus jeder, der will, nach Herzenslust das Maul drüber zerreissen! :lol:
An einen aktuell drohenden Finanzkollaps kann und will ich derzeit aber nicht mehr glauben.
Glück auf!
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Moin, Schalker und Nichtschalker!
Hier noch einige Details zu der aktuellen Schalker Krise, wie sie sich nach Informationen der WR (Westfälische Rundschau) darstellt:
Gelsenkirchen. Nach Borussia Dortmund wird jetzt auch Schalke 04 von einer Finanz-Krise erschüttert. Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder sicherten zuletzt mit privaten Krediten in Höhe von 8,7 Millionen Euro die Liquidität. Im Zuge der Krise sind die Tage von Manager Rudi Assauer bei Schalke 04 gezählt.
Assauer steht in Verdacht, Vereinsinterna an die Öffentlichkeit weitergegeben zu haben. Das Nachrichtenmagazin "Focus" nennt in seiner heutigen Ausgabe Details zur finanziellen Krise des mit rund 120 Millionen Euro Verbindlichkeiten belasteten Fußball-Bundesligisten.
Schalke 04 nahm mit einer sechs Punkte umfassenden Pressemitteilung dazu Stellung und bezeichnete die genannten Zahlen als falsch. Der Verein stehe nicht vor dem Kollaps, sagte Finanzvorstand Schnusenberg: "Das ist Rufmord." Da die von "Focus" genannte Praxis, dass mit privaten Krediten von Aufsichtsräten die Liquidität des Klubs gesichert wurde, aber zutrifft, kündigte Schalke an, sich auf die Suche nach einem "Maulwurf" zu begeben. Dabei ist der Klub gestern auf Manager Rudi Assauer (62) gestoßen. Schalkes Aufsichtsrats-Vorsitzender Clemens Tönnies bestätigte auf Anfrage der WR, dass sich Assauer am 7. Mai zu einem vertraulichen Gespräch mit einem Vertreter des Nachrichtenmagazins "Focus" getroffen haben soll. Das Treffen habe in der Privatwohnung von Michael Huber, dem Generalbevollmächtigten der Veltins-Brauerei, stattgefunden. Tönnies sagte der WR: "Das ist ein dramatischer Vertrauensbruch, wenn Assauer zusammen mit Huber den Verein verraten hat. Sollte Assauer das nicht sauber belegen können, wird es natürlich Konsequenzen geben."
Assauer bestätigte das Treffen, dementierte aber die Vorwürfe des Verrats. Am heutigen Montag wird sich Assauer vor dem Schalker Vorstand dafür verantworten müssen. Eine Trennung von Assauer, der zum 1. August eigentlich Präsident des Klubs werden sollte, ist möglich.
In Frage steht dann auch die Partnerschaft zwischen Schalke und der Veltins-Brauerei: Beide Seiten hatten Anfang 2005 einen Zehn-Jahres-Vertrag über die Namensrechte an der Arena geschlossen, der Schalke pro Jahr rund vier Millionen Euro einbringt. Sollte sich der Verdacht gegen Assauer und Veltins-Chef Huber bestätigen, ist die Zusammenarbeit gefährdet. Dann droht dem Bundesligisten eine weitere Finanzierungs-Lücke.
Wenn Assauer das damit gemeint haben sollte, als er kürzlich in einem Interview meinte, er wolle wieder "beißen", muß der Manager dafür natürlich zur Rechenschaft gezogen werden.
Klar ist, daß das Verhältnis zwischen Tönnies und Assauer nicht erst seit der Rangnick-Ablösung gelitten hatte. Ich persönlich kann nur keine Logik darin erkennen, sollten die gegen Assauer erhobenen Vorwürfe wirklich stimmen. Letztlich sind dadurch lediglich Informationen an die Öffentlichkeit gelangt, die niemandem in einem internen Machtkampf nützen oder schaden könnten.
Es fällt schwer, nach den Vorgängen um Ralf Rangnick nun zu glauben, daß nicht tatsächlich ein Maulwurf Vereinsinterna an die Presse heranträgt. Wenn es sich dabei allerdings um die vordergründige Absicht handeln sollte, Tönnies Position zu schwächen, hätte Assauer ein klassisches Eigentor geschossen.
Mir scheint, als ginge das Theater jetzt erst so richtig los...
Glück auf!
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[quote=Grunsch]Hi Peleus,
leider ist das die Realität der man sich als Fan ausgesetzt sieht wenn es um den eigenen Verein geht. In der Zeit als angebliche Gerüchte die sich später als Tatsachen herausstellten um den BVB ans Licht kamen, warst auch Du in der Position Fragen zustellen, und ich musste mich halt äussern. Manchmal ging es da zwischen und auch schon mal rauh zu.
So ist das Leben nun einmal :wink:[/quote]
Moin, Grunsch!
Im Grunde hast du ja Recht. Ich sehe nur den himmelweiten Unterschied, daß sich in "deinem" Fall damals kritisch zur Sache - auch zu offiziellen Personen des Vereins - geäußert wurde, aber deshalb noch lange nicht dem BvB und seinen Anhängern voll inbrünstiger Hingabe die Pest an den Hals gewünscht worden wäre.
Crispys hat es absolut richtig formuliert, und ich kann mich diesbezüglich auch nur wiederholen: Sollte der FC Schalke gegen geltendes Recht oder gegen Verbandsstatuten verstoßen haben, muß ein solches Vergehen entsprechend gewürdigt werden.
Stand der Dinge ist aber, daß die Knappen die Lizenz ohne Auflagen erhalten haben, und Stand der Dinge ist auch, daß bis dato NICHTS von allen Anschuldigungen verifiziert werden konnte - bis auf die Tatsache, private Darlehen in Anspruch genommen zu haben.
Dabei sollte es doch eigentlich von vollkommen untergeordneter Bedeutung sein, wie sich ein gewerblicher Betrieb ökonomisch aufstellt, solange dadurch keine Gesetze verletzt werden.
Wie sich aktuell - auch in diesem Forum - aber zeigt - werden die Grundregeln einer sachlichen Diskussion durch reine Anschuldigungen und Diffamierungen ersetzt.
Das größte Unverständnis bringe ich da - trotz meiner sonstigen Wertschätzung - RWE-SG entgegen, der ganz offensichtlich von einem Schalker erwartet, sich von seinen rot-weißen Anhänger-Kollegen ohne Gegenwehr herabwürdigen lassen zu müssen...
Wenn das so sein soll, interpretieren wir Gesprächskultur wohl grundlegend unterschiedlich.
Glück auf!
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[quote=RWE SG][b]Absolut verärgert bin ich über die von Dir vorgenommene Aussage:[/b]
.....Anhänger eines über Jahrzehnte kleinen unbedeutenden Vereins wie
RWE......usw......
und bei der Historie von S04 sollte man sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen. [/quote]
Noch einmal, Jürgen: Ich habe versucht, mich der Diskussion über die finanzielle Situation des FC Schalke zu stellen. Wenn allerdings gleich im ersten Post eines Esseners lediglich dazu zu lesen ist, mit wieviel Genugtuung diese Vorgänge betrachtet werden, ist jedem vernünftigen Gespräch die Grundlage entzogen.
Daß sich Schalker und Essener nicht besonders leiden mögen (wobei mir allerdings bis heute nicht wirklich klar wurde, warum dies so ist!!!), nehme ich als Tatsache unter Rivalen eher belustigt zur Kenntnis. Nur, wirf mir doch bitte nicht vor, wenn ich mich exakt des gleichen Duktus bediene, wie er mir als Steilvorlage von einem Essener Fan geradezu auf einem Silbertablett gereicht wurde!!!
Und im Übrigen habe ich noch nie versucht, irgendein offensichtliches Manko meines Vereins schönzureden. Mir gehen sowohl die unprofessionelle Außendarstellung wie auch die zu befürchtenden Alleingänge eines Finanzvorstandes Schnusenberg gehörig "auf den Sack"!!!
Als Fan bin ich leider gezwungen, mit den Entscheidungen der Vereinsführung zu leben. Ich muß die Konsequenzen aus fehlerhaftem Agieren in allen Belangen akzeptieren - es sei denn, ich wollte mich als Modefan betätigen und meinem Verein in schweren Zeiten den Rücken kehren...
Glück auf!
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PeleusSohn hat noch keine Spielberichte geschrieben