neigefraiche Zum letzten Mal aktiv: 24. Juli 2018 - 14:31 Mitglied seit: 13. August 2016 Wohnort: Bonn
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RWE U19: Endspiel-Stimmung vor dem Viktoria-Spiel
Die Stimmung bei Viktoria ist bombig. Der neue Trainer hat voll eingeschlagen. Mehr Selbstvertrauen als durch einen Sieg beim Stadtrivalen kann man sich nicht erarbeiten. Auf dieser Erfolgswelle nun beide RWE-Junioren auf der Zielgeraden überholen in die Oberliga schießen – das würde für explosive Stimmung dort sorgen. Aber wenn es der Spielplan so vorgibt, dann muss es so sein! Heister, Saghiri, Ciganiks und Lanius wären für die U19 noch spielberechtigt, aber sowas macht Viktoria nicht .... oder doch? :)
Regionalliga: Alle Vereine haben Lizenz für 2017/18 bekommen
Schon recht, JK hätte seiner eher bescheidenen Karriere als Trainer einen Schub verleihen können. Lange hält er es an einer Station ohnehin nicht aus, spricht so einiges dafür, dass er Alfter zum Saisonende verlassen wird. Viel spannender wäre TV Herkenrath: Da jubeln doch einige hier in der Community, wenn Viktoria samt Mäzen FJW die Liga verlässt .... und dann käme Herkenrath :) :) Und mit den Bergischen würde sozusagen klein Viktoria die Liga besiedeln: Anreise, Publikumsgunst, Umbenennungen durch zahlreiche Fusionen ... – alles vergleichbar. Die Diskussionen um Tradition und Besucherzahlen dürften fortgesetzt werden können. Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 27.04.2017 - 11:22:37
Regionalliga: Alle Vereine haben Lizenz für 2017/18 bekommen
VFL Alfter nicht? Soso, dann steht Bergisch Gladbach nichts und niemand im Wege ganz im Sinne der Viktoria-Tradition in (wahrscheinlicher) Abwesenheit der Viktoria die RL West in der nächsten Saison aufzumischen :) TV Herkenrath wäre ebenfalls eine spannende Sache .... Selbst wenn Viktoria aufsteigen sollte, die RL West wird die Kreise, die um Viktoria geschlagen werden können, nicht gänzlich los :)
U19: Überraschung! Viktoria siegt im Kölner Derby
[i]dieses eigenartige Ergebnis[/i] Was soll denn diese Provokation? Wer ein wenig die Verhältnisse hier in Köln kennt, der wird zu der Erkenntnis kommen, dass sich Fortuna und FC so nahe stehen wie Brüder, Viktoria und FC wie Feuer und Wasser. Dafür gibt es eine Kooperation mit Bayer 04, eben weil sich in Köln keine Alternative anbietet.
RL West: Gala-Auftritt der Viktoria in Wattenscheid
[i]weil VK einfach ein unattraktiver Gegner ist. Kicko[/i] Das ist falsch. Ein Blick auf die Tabelle hier [u][url]http://www.reviersport.de/fussball/regionalligawest-1617-zuschauer.html[/url][/u] zeigt, dass Viktoria derzeit auf Platz 6 (350 Zuschauer hinter Platz 2) der Liga steht, was die Zuschauer anbetrifft, die Viktoria auswärts in die Stadien lockt. Die Liga sollte Viktoria dafür dankbar sein! [i]Nach 15 Minuten bei 0:1 und in Unterzahl gegen so eine Truppe aus Köln, da ist nix zu machen WAT auch immer geschieht![/i] So ist es, darum darf man den Verlauf des Spiels nicht überbewerten. Lediglich in der Tatsache, dass Viktoria dafür den Schlüssel gefunden hat, wie man Gegner in Unterzahl bearbeitet. Eine Lehrstunde bspw. für den FC Bayern und den FC Köln, die das zuletzt nicht konnten. Nun zum Spiel selbst: Ob nun der Schiri mit Ziehen von Gelben Karten von Beginn an mögliche Entgleisungen unterbinden möchte ist von beiden Seiten deutlich zu erkennen und man kann Gegenmaßnahmen ergreifen und sich zurückhalten. Langer hat es zu spät erkannt. Viktorianer (vgl. dazu die Fairnesstabelle) lernen normalerweise auch nicht so schnell, aber sie tun es zunehmend häufiger. Was dann folgte schaut aus wie in einem Märchen, war es auch, denn bis zur Relegation gegen Jena muss die Mannschaft wieder festen Boden unter den Füßen haben. Jena wird ein schweres Stück Arbeit, der krasse Gegenentwurf zu Wattenscheid. Erfreulich zu sehen ist, dass Viktoria gegen Wattenscheid einige Stärken gezeigt hat, die für eine Relegation von erheblicher Bedeutung sein können. Z.B. die Variabilität der Spieler, wenn sie auf Torejagd gehen oder taktischbedingt auf ihnen fremde Positionen eingesetzt werden. Die Goooooolley-Show war schon beeindruckend, 4 Torbeteiligungen in der ersten Halbzeit. Wunderlich ein verlässlicher Dreh- und Angelpunkt auf allen Positionen, die er bezieht, und torgefährlich wie kaum ein anderer Mittelfeldspieler in Regional- und Ziel-Liga. Die Offensivabteilung scharf wie eine Rasierklinge: 13 Tore über Linksaußen, 9 über Rechtsaußen, 14 Tore durch die Mittelstürmerposition und 32 Tore aus dem Offensiven Mittelfeld, verteilt auf insgesamt 8 Spieler. Oder anders: 45% der Tore werden aus dem Mittelfeld erzielt, 45% durch den Angriff. Unberechenbarer geht kaum. Zudem ein Goooolley, der in seiner derzeitigen Form mittlerweile dafür sorgt, dass der Gegner die auf Wunderlich bezogene Aufmerksamkeit lernen muss zu teilen .... Dass zu Beginn der zweiten Halbzeit nach einer Wechselorgie das Kontingent bei Viktoria schon erschöpft war und beispielsweise im weiteren Verlauf Notstand in der Innenverteidigung ausgerufen werden musste, hat eine sehr gute Trainingseinheit für Viktoria im Ernstfall (Relegation) eingebracht. Wunderlich zeigte, dass er auch über 40 Minuten einen vorzüglichen Innenverteidiger abgeben kann, natürlich mit Tordrang. Verständlich auch, dass Kühn zu Beginn der zweiten Halbzeit geschont werden und Viktoria somit das Risiko eingehen musste Lanius ins Tor zu stellen. Auch er hat gezeigt, dass er mit seinen Aufgaben wachsen und das Tor weitestgehend sauber halten kann, bis auf eine Ausnahme halt, die er nicht zu vertreten hatte. Lediglich die Rückbeorderung von Mittelstürmer Ciganiks in die Verteidigung nach einem weiteren Ausfall auf dieser Position, bereitet mir Kopfzerbrechen. Klärungsversuch durch Foul geht natürlich gar nicht, da muss der Junior noch einige Trainingseinheiten durchlaufen, um auch diese Position im Sinne der Mannschaft und zielorientiert bekleiden zu können. Dass Viktoria schlussendlich mit 8 Feldspielern nur noch 1 Gegentor kassierte, ist auch Goooolley zu verdanken, der mannschaftsdienlich nach schonungsbedingter Auswechslung von Nottbeck im Defensiven Mittelfeld aushalf und in Wunderlichmanier die Fäden im eigenen Spielaufbau und in der Spielzerstörung des Gegners zog. Von der Torgefährlichkeit der Defensivabteilung um Nottbeck, Lejan, Fiore und Heister in der ersten Halbzeit bin ich im übrigen auch begeistert gewesen. Hätte ich nie gedacht, dass dieses Quartett mit ihrer Spieleröffnung und Torgefahr mit technisch anspruchsvollsten Aktionen eine gestandene Abwehr eines Tabellenfünften dermaßen in Verlegenheit bringen kann. Positionenrotation während des Spiels, die neue Ausrichtung Viktorias zur Verwirrung des Gegners. Eine großartige taktische Maßnahme, in der viel Arbeit steckt! Wohl dem, der als Trainer solche vielseitig einsetzbaren Spieler zu Verfügung hat. Es wurden schon Schnüffler aus Jena im Stadion entdeckt: ihnen wird Angst und Bange vor diesem übermächtigen, auf allen Positionen unberechenbaren Gegner geworden sein. Möglicherweise hatten sie einen anderen Eindruck von diesem Spiel – der Verlauf ist ja auch kaum zu glauben gewesen, wenn es sich nicht so zugetragen hätte. Und wer Gegenteiliges behauptet, der erzählt Unsinn oder unterliegt seiner blühenden Phantasie! Diese Sichtweise des Spiels beinhaltet schließlich unwiderlegbare [color=white]alternative[/color] Fakten! :) Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 23.04.2017 - 09:19:48
Regionalliga: Viktoria Köln kann für die Relegation planen
[i]Nicht dass Viktoria heute aus taktischen Gründen verliert, nur um Jena zu verwirren [/i] Beim Projekt [i]Alternative Fakten schaffen[/i] müssen schon alle an einem Strang ziehen. Nicht nur die Presseabteilung des Vereins .... Lehrbeispiele gibt es zur Zeit genügend in der politischen Landschaft :)
RWE auf Stürmersuche: Das sind die möglichen Kandidaten
[i]Da schließt man einen Vertrag mit Mike Wunderlich, dem Organisator im Mittelfeld und und Goalgetter von Viktoria Köln[/i] Was soll denn Gegenstand dieses Vertrags sein? Eine Autogrammstunde von MW in der Halbzeitpause der Begegnung zwischen RWE und Pusemuckel gegen ein sechsstelliges Honorar? ;) Da wechselt eher Poldi von Kobe zur Viktoria als MW über RWE anfängt nachzudenken. Oder Fortuna reicht Viktoria eher die Hand, als das RWE mit Unterstützung von Viktorianern einen Aufstieg realiseren könnte.
Bundesliga: Hoffenheim schockt Köln in der Nachspielzeit
[i][u]Irgendein Idiot gibt Etwas vor und der Rest der Blitzbirnen brüllt mit. Herdenverhalten in seiner dümmsten Form. Dies aber ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Keine vernünftige Erziehung, kein Benehmen und kein Respekt vor Anderen.[/i][/u] Das unterstreiche ich voll und ganz und mit allem Nachdruck. Nicht nur eine Schande für den FC und seine Fans, sondern für den Kölschen an sich. Kölsche werden allgemein in ihrer Grundhaltung als tolerant, weltoffen und bisweilen auch als humorvoll chatakterisiert. Deshalb zieht es auch diverse politische wie soziale Randgruppen in die Stadt, weil man sie dort machen lässt (bis das Fass voll ist). Diese speziellen Sänger da im Stadion können keine Kölschen sein. Die müssen im Zuge von tropischem Mückengedöns, Heuschrecken, Kirschessigfliegen und Fußpilz irgendwie unbeabsichtigt mit eingeschleppt worden sein. Oder sie werden bezahlt (oder befohlen und nicht bezahlt) von Troll-Fabriken ....
RWO: Abwehrtalent Steurer auf dem Zettel des BVB
Dann versucht es mal mit ETB ....
Bundesliga: Hoffenheim schockt Köln in der Nachspielzeit
[i]Da ist das Intelligenzniveau der Fans in München um Längen höher[/i] Ich erinnere mich kurz an Neuer, als der Wechsel von Schalke nach München bekannt wurde. Wie freundlich er doch von seinen neuen Fans empfangen wurde .... Der FC hätte gestern fast einen Bären ins Straucheln gebracht. Das Ergebnis des Grottenkicks ist mit übermäßig viel Laufarbeit erreicht worden. Erfreulich, dass dieser Hebel durch Entwicklungshelfer Stöger kurzfristig umgestellt werden konnte. Leider ist der FC immer noch nicht in der Lage in der Schlussphase eines Spiels den Ball in den eigenen Reihen zu halten (wenn schon niemand den Sack zu machen kann). Zu eindimensional der Trieb nach vorne, zu undurchdacht der Zweikampf um den Ball in dieser Phase. Chaos pur! Aber es waren auch alle platt, außer Klünter, der noch 110m Hürden in einem olympischen Finale hätte laufen können.

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