Grunsch Zum letzten Mal aktiv: 22. Dezember 2017 - 16:10 Mitglied seit: 11. März 2004 Wohnort: Marl
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Schalke 04-Sportlich
Nabemd Schalker, das mit den fertigen Spielern ist doch ein paar Kilometer von euch schon abgelaufen. Auch bei uns in Dortmund wurde nach dem Motto verfahren, Je teurer desto Besser. Wir hatten zwischendurch wenigstens noch den Erfolg international wie national, aber was raus kommt wenn jener erfog ausbleibt sieht man ja nun beim BVB. Hier ist man nun gezwungen auf die Jugend und auf preisgünstige Spieler zusetzen, was wie ihr sehen könnt auch nicht so schlecht ist. Mir gefällt es zumindest, obwohl ich auf Grund der Verletzungen manchmal verrückt werden könnte. Aber bei Schalke bleibt doch noch die Hoffnung das nach den vielen zuletzt verpflichteten Spielern sich noch eine Mannschaft mit einer gewissen Qualität findet.
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Aktionäre stärken den Kurs der neuen Geschäftsführung [22.11.] Zwei Tage nach den Mitgliedern tagten heute in den Westfalenhallen die Aktionäre der Kommanditgesellschaft auf Aktien. In einer fünf Stunden langen, aber sehr harmonisch verlaufenen Hauptversammlung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA skizzierte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke die ersten Erfolge des Sanierungskonzeptes und warb zugleich um "Vertrauen und Geduld". Hans-Joachim Watzke: „Es wird keine finanziellen Drahtseilakte mehr geben.“ Ein Jahr nach der "emotional sehr aufgeladenen" Hauptversammlung im November 2004, als "Borussia Dortmund vor einer Zerreißprobe stand", so der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Gerd Pieper, sei der "Spagat zwischen nötiger Spielstärke der Mannschaft und den Erfordernissen des Sanierungskonzeptes gelungen". Und weiter: "Fans und Sponsoren müssen weiterhin zu uns stehen, Kapitalmarkt und Aktionäre verstehen wir als Partner. Der Aufsichtsrat hat volles Vertrauen in die handelnden Personen und blickt zuversichtlich ins neue Jahr." Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke stellte die bekannte Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2004/2005 vor ("So etwas darf und wird es nie wieder geben"), vertrat die Überzeugung, dass ein "börsennotiertes Fußball-Unternehmen profitabel geführt" werden könne und betonte: "Der Dank gilt den Fans und allen, die die Gemeinschaft Borussia Dortmund bilden. Wie stark die Marke Borussia ist, beweist ein Umsatz von 78 Millionen Euro, ohne dass wir international spielen." Mit Blick auf die Zukunft sagte Watzke an die Adresse der rund 1.000 anwesenden Aktionäre, die 52,6 Prozent des Grundkapitals repräsentierten: "Wir müssen wieder in die Lage versetzt werden, moderat und mit Augenmaß zu investieren." Gleichwohl versprach er: "Es wird keine finanziellen Drahtseilakte mehr geben." Neu im Aufsichtsrat: Bernd Geske, Harald Heinze, Patrick Albert Lynch. Großaktionär Florian Homm meldete sich schriftlich zu Wort: "Die vielversprechende Entwicklung der Gesellschaft macht meine Anwesenheit nicht unbedingt erforderlich." Auch er sprach sich für Verstärkungen aus. Die Mannschaft müsse kurzfristig in die Lage versetzt werden, einen der oberen Plätze in der Bundesliga zu erreichen "und auch international eine Chance haben". Homm sieht alle Beteiligten in einem Boot: "Der Fan will Erfolge, der Gläubiger will sein Geld und der Aktionär steigende Kurse." Insgesamt lobten die Redner die Transparenz der neuen Geschäftsführung und sprach ihr eindrucksvoll ihr Vertrauen aus. Patrick Albert Lynch, Harald Heinze und Bernd Geske wurden fast einstimmig neu in den Aufsichtsrat gewählt, dem weiterhin Ruedi Baer, Othmar Freiherr von Diemar und Gerd Pieper angehören. Aufsichtsrat und Geschäftsführung wurde die Entlastung erteilt, die Anträge der Geschäftsführung (Anhebung des bestehenden Kapitals, Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelanleihen) wurden ebenfalls mit Zustimmung von 99 Prozent durchgewunken. Boris Rupert
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hallo Zusammen, erstmal Glückwunsch zum Sieg, will mal hoffen das es nichts zu meckern gibt und auch das Ergebnis klar genug ausgefallen ist. Der Abstand auf Lübeck wurde verringert, und nach den nächsten beiden Heimspielen sollte endlich die Ruhe bei den Fans und der Mannschaft einkehren. Zu Löbe, das ist natürlich eine schlimme Sache und ein herber Verlust. Vielleicht oder hoffentlich schafft es einer aus den eigenen Reihen, wie bei uns in Dortmund den Alex zuersetzen. Es wird aber nötig sein zumindest auf dieser Position im Winter für Ersatz zu sorgen. Gruss Grunsch
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Mensch Jürgen das war ne Tortur bis der Kappse am laufen war. Integrierter Router und so , jetzt läuft zum Glück alles.
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Vorstand wieder komplett: Knauf und Lunow gewählt - Ovationen für Rauball und Watzke [20.11.] Eine harmonische, von viel Applaus geprägte Jahreshauptversammlung erlebten die 889 anwesenden und stimmberechtigten der insgesamt 24.343 Mitglieder des BV Borussia 09 e.V. Dortmund am heutigen Sonntag in den Westfalenhallen. Die Vorstandswahlen bescherten dem neuen Vizepräsidenten Dr. Albrecht Knauf und dem neuen Schatzmeister Dr. Reinhold Lunow überwältigende Zustimmung. Die neue Satzung wurde abgesegnet. Ovationen gab es für Präsident Dr. Reinhard Rauball, der feststellte: "Hinter uns liegt ein Jahr, das emotionaler und bedrohlicher nicht hätte sein können." Hans-Joachim Watzke merkte an: "Dieser Klub, mit diesen Fans und diesen Mitgliedern, ist unzerstörbar!" Präsident Dr. Reinhard Rauball und der mit stehenden Ovationen verabschiedete Schatzmeister Hans-Joachim Watzke: "Mein Kopf gehört jetzt nur noch der KGaA. Mein Herz aber bleibt immer beim e.V.." Obwohl erst vor wenigen Wochen das 25.000. Mitglied begrüßt werden konnte, beträgt der offizielle Mitgliederstand zum 22. Oktober 2005 exakt 24.343. Die Differenz erklärt sich aus der Tatsache, dass in den letzten Wochen zahlreiche Mitglieder aus den Listen gestrichen wurden, die seit zwei oder mehr Jahren mit der Beitragszahlung säumig sind und diese trotz Ermahnung nicht entrichtet haben. "Wer jahrelang keine Beiträge zahlt, gehört nicht zu uns", sagte der scheidende Schatzmeister Hans-Joachim Watzke unter dem Beifall der 889 anwesenden und stimmberechtigten Mitglieder, darunter Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer, dem Präsident Rauball für das außerordentliche Engagement in den zurückliegenden Monaten ausdrücklich dankte. Watzke skizzierte "unter dem viel zitierten Begriff der Transparenz" die Zahlen des eingetragenen Vereins und der Kommanditgesellschaft auf Aktien, die das Geschäftsjahr 2004/2005 mit dem bekannten Fehlbetrag von 78,7 Millionen Euro abschloss: "So ein Ergebnis darf es nie wieder geben!" In einer wirtschaftlich schwierigen Zeit mit Mindereinnahmen in den Bereichen Ticketing, TV-Erlöse (fehlende internationale Auftritte) lag auch das Merchandising-Geschäft "bis zum 14. Mai 2005", dem Tag des Derbysiegs in Schalke, brach. Watzke mit Blick auf den ewigen Rivalen: "Und sie spüren seit gestern wieder unseren heißen Atem." Insgesamt ist nicht nur das sportliche, sondern auch das wirtschaftliche "Fundament wieder dicker, aber wir sind noch nicht frei von Risiken". Das Sanierungskonzept soll mit Behutsamkeit fortgeführt werden, "per Saldo aber", so Watzke, "braucht Borussia Dortmund innerhalb von fünf Jahren wieder internationalen Fußball." Das neue BVB-Präsidium: Schatzmeister Dr. Reinhold Lunow, Dr. Reinhard Rauball und Dr. Albrecht Knauf (v.l.). Ausführlich schilderte Watzke, zugleich Geschäftsführer der KGaA, die Beweggründe für die Umbenennung des Westfalenstadions. Vor den Gläubiger-Beschlüssen im März stand die Frage im Raum: "Seid ihr in der Lage, den Stadionnamen zu vermarkten? Wenn ihr das nicht seid, ist hiermit Schluss." Watzke, den Rauball als "Glücksfall für unseren Verein" bezeichnete, antwortete seinerzeit: "Wir sind es, weil es unseren Fans lieber ist, Bundesliga-Fußball zu sehen, statt im Westfalenstadion oder in der Roten Erde Kreisliga-Spiele zu erleben." Und weiter: "Wir haben das Geschäft mit Hilfe der SIGNAL IDUNA Gruppe (Applaus von den Mitgliedern), einem Dortmunder Unternehmen (Applaus) gemacht. Ich bin auch nicht bereits, ein Drittel potenzieller Sponsoren auszuschließen, nur weil sie die Farbe Blau im Emblem tragen." Der eingetragene Verein erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr Einnahmen in Höhe von 1,9 Millionen Euro, in erster Linie resultierend aus Mitgliedsbeiträgen. Der Überschuss beläuft sich auf 99.000 Euro - als Folge von Aufwendungen von u.a. 883.000 Euro für Reisekosten der Jugendmannschaften und Mitglieder-Betreuung. Das Anlagevermögen beläuft sich durch Aktienbesitz an der KGaA auf 9,9 Mio. €. Dem gegenüber stehen mit Stichtag 30.6.2005 Verbindlichkeiten in Höhe von 7,7 Mio. €, in erster Linie resultierend aus einem vorbörslichen Aktiengeschäft, das zu Lasten des e.V. abgewickelt worden war. "Wir werden auf Dauer nicht die Einnahmesituation herstellen können, dass wir den Kapitaldienst bedienen können", sagte Watzke. Deshalb trennte sich der Verein von einem größeren Aktienpaket und "hängt nunmehr nicht mehr am Tropf der KGaA". Die Verbindlichkeiten konnten aktuell um 2,5 Mio. € gesenkt werden. Der Vorstand wurde ohne Gegenstimme entlastet. Versprach ein "wachsames Auge" beim Blick auf die Finanzen: Reinhold Lunow. Die neue Satzung wurde nahezu einstimmig verabschiedet. Sie tritt zum 1. Juli 2006 in Kraft. Bereits mit heutigem Tag im Amt - und für drei Jahre gewählt - sind Vizepräsident Dr. Albrecht Knauf (62) und Schatzmeister Dr. Reinhold Lunow (52). Sie vereinigten 98,2 bzw. 99,9 Prozent der Stimmen auf sich. "In einer Stadt, in der viele Menschen vom Erfolg und vom Misserfolg des BVB abhängig sind, möchte ich dazu beitragen, dass die Finanzen geordnet werden und der Klub wieder zu den Besten in Deutschland aufsteigen wird." Lunow sagte: "Ich werde in den Gremien ein waches Auge darauf werfen, dass wir nicht zurück müssen auf die Intensivstation oder gar in den Vorraum der Pathologie. Vielleicht ist dies mit ein Grund, warum ein Mediziner in den Vorstand unseres Vereins gewählt wird." Die Mannschaft, die um 13 Uhr eintraf, wurde mit großem Applaus begrüßt; stehende Ovationen gab es insbesondere für Trainer Bert van Marwijk. Boris Rupert
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:0 - Smolarek macht gegen Hertha den Unterschied [19.11.] Die neuen "Weihnachts-Trikots" strahlten am Ende besonders hell im Flutlicht: Borussia Dortmund steht nach einem 2:0 (2:0)-Sieg gegen Hertha BSC Berlin wieder in der oberen Tabellenhälfte der Fußball-Bundesliga und hat damit die internationalen Plätze nicht aus den Augen verloren. Die stark ersatzgeschwächten Borussen fuhren mit einem Kraftakt den vierten Saisonsieg ein und jubelten dabei über die beiden Tore von Ebi Smolarek (39., 45.). Aus dem SIGNAL IDUNA PARK berichten Boris Rupert & Constantin Blaß Über 70.000 Zuschauer sahen an einem kalten, aber sonnigen und trockenen November-Nachmittag einen hoch verdienten Sieg. Der BVB, der in "Kapitän Kehl", Kruska und Smolarek die besten Spieler hatte, geriet in der zweiten Halbzeit zwar unter Druck, verteidigte aber mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung den Erfolg. Hertha BSC Berlin bleibt damit auch im 33. Jahr an der Strobelallee ohne Sieg. Ausgangslage: Fünf Plätze und sechs Punkte trennten beide Klubs vor dem Anpfiff: Der Tabellen-Zehnte spielte gegen den Fünften. Ein Blick auf die Heim- und Auswärtsranglisten machte aus dem 41. Bundesliga-Duell zwischen beiden Klubs jedoch zumindest auf dem Papier ein Duell auf Augenhöhe: Hier war es das Duell "Sieben gegen Acht" Tschechiens WM-Held Rosicky (l.) war trotz Kniebeschwerden mit von der Partie. Personalien: Massive Probleme bei den Gastgebern in allen Mannschaftsteilen: Im Sturm fehlten die verletzten Koller, Ricken und van der Gun (alle Kreuzbandriss), in der Abwehr standen Brzenska (Teilriss des Syndesmosebandes) und Kapitän Wörns (Gelbsperre) nicht zur Verfügung. Im Mittelfeld konnte Regisseur Rosicky zwar auflaufen, war aber wegen einer Überdehnung des Innenbandes im Knie als Folge der WM-Qualifikationsspiele mit Tschechien nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Gegenüber dem 1:2 in Leverkusen rückten Kruska (für Brzenska) und Metzelder nach überstandener Bandscheibenvorwölbung für Wörns in die Startelf. Mit einem Durchschnittsalter von 23,8 Jahren spielte die jüngste BVB-Elf aller Zeiten! Bei Berlin war Simunic nach abgesessener Gelbsperre für Madlung wieder dabei. Taktik: Das bewährte 4-3-3-System - zum 40. Mal in Folge in der Bundesliga praktiziert - sollte der jüngsten Mannschaft der Liga etwas Sicherheit geben, auch wenn die Positionen insbesondere in der Defensive personell umbesetzt werden mussten: In der Viererkette verteidigten Kringe, Metzelder, Kehl und Dede; die beiden Außen mit der klaren Anweisung, wechselweise das offensiv besetzte Hertha-Mittelfeld frühzeitig zu stören und nominell Gleichzahl herzustellen. Den taktisch schwierigsten Part übernahm der 18-jährige Kruska, der als zentral-defensiver Mittelfeldspieler vor der Abwehr zum einen Berlins Spielmacher Marcelinho abmelden und außerdem "Löcher stopfen" musste. Immer einen Tick schneller: Metzelder gegen Pantelic. Auf den Halbpositionen verrichteten Sahin und Rosicky ungemein viel Defensivarbeit gegen Herthas offensiv ausgerichtetes Mittelfeld, in dem Schröder und Cairo ständig die Positionen tauschten und Marcelinho häufig bis in die Spitze vorstieß. Erstmals in dieser Saison hatte Trainer Götz auswärts mit Pantelic und Rafael zwei echte Angreifer aufgeboten. Spielverlauf & Analyse: Die Borussen, seit fünf Heimspielen ungeschlagen, sahen sich eine gute halbe Stunde überwiegend in der Defensive beschäftigt, gestatteten den Berlinern aber nur zwei Einschussmöglichkeiten: Weidenfeller war sowohl gegen Schröder (15.) als auch gegen Pantelic (34.) auf dem Posten. Die Berliner, die aus den letzten drei Spielen sieben von neun möglichen Punkten geholt hatten, rochierten viel, sie marschierten, aber sie verfingen sich im fein gesponnenen Netz der Schwarzgelben, die bei Balleroberung blitzschnell umschalteten und die Hertha über die Außenpositionen attackierten. Nach einer Viertelstunde verpasste Buckley nur um wenige Zentimeter Odonkors scharfe Hereingabe, in der 37. Minute lenkte Fiedler Dedes 18-Meter-Schuss zur Ecke ab. Hertha besaß in der ersten Halbzeit zwar ein leichtes optisches Übergewicht, doch die Tore schoss der BVB: Van Burik verlor Smolarek nach Kringes weiter Hereingabe aus den Augen. Der Pole scheiterte zwar im ersten Versuch am glänzend reagierenden Fiedler, doch den Nachschuss brachte er sicher im Netz unter (39.). Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff beging Cairo ein Foul am aufgerückten Kehl. Den Freistoß brachte Rosicky vor das Tor, und wieder fühlte sich niemand für Smolarek zuständig, der ungehindert zum 2:0 einköpfen konnte - sein dritter Kopfballtreffer in dieser Saison, sein bereits elftes Tor insgesamt! Sahin und Odonkor feiern den Doppel-Torschützen Smolarek. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Hertha BSC den Druck. Trainer Falko Götz brachte Bastürk für Cairo. Der Türke konnte aber in den zweiten 45 Minuten nur wenig Akzente setzen. Die Berliner erspielten sich zwar weiterhin eine optische Überlegenheit, konnten sich gegen die sichere BVB-Abwehr aber nur selten in Szene setzen. Lediglich Pantelic blieb ein Unruheherd, "Kapitän Kehl" und Christoph Metzelder hatten den Serben bis auf eine Szene in der 63. Minute (Schuss freistehend über das Tor) meist im Griff. Der Sieg für den BVB hätte mit ein wenig Glück sogar höher ausfallen können. Buckley verzog jedoch nach einem Dede-Pass aus 16 Metern (67.). In der 72. Minute verließ Tomas Rosicky das Feld. Für den Tschechen kam Phlipp Degen in die Partie und rückte auf die rechte Abwehrseite. Florian Kringe übernahm den freien Part im Mittelfeld. Am Spiel änderte sich jedoch nichts. Der BVB fuhr einen am Ende verdienten 2:0-Erfolg ein. Ausblick: Am kommenden Wochenende (26. November 2005, Anstoß: 15.30 Uhr) tritt der BVB beim 1. FC Nürnberg an. Im Frankenstadion steht Christian Wörns nach abgesessener Gelbsperre wieder zur Verfügung
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[quote=Ronaldo]Hallo 'Grunsch, glaubst Du wirklich, daß ein Ailton dem BVB weiterhelfen wird? Ich be- zweifele dies, da "der kleine Dicke" ja auch für seine Eskapaden mehr als bekannt ist. Es läuft doch auch so ganz passabel beim BVB und in der Offensive ist doch wohl Smolarek ein absoluter Glücksfall und ob er mit Ailton im Zusammenspiel klar kommt, wage ich zu bezweifeln bei den egoistischen Tendenzen des "Kugelblitz".[/quote] Hallo Ronaldo, gestern spielte ja die jüngste Mannschaft die in der Bundesliga je für den BVB auf dem Feld stand, und dieses Team schlug Hertha BSC mit 2:0. Die Treffer erzielte Smolarek der somit auf 11 Treffer kommt. So und damit wären wir beim Sturmproblem, weil nach Smolarek niemand mehr kommt der seine Torchancen nur annähernd nutzt. Wenn bei Borussia nun auch noch Smolarek ausfallen würde, dann wäre wihl hängen im Schacht. Zu Ailton, ich weiss das er ein schwieriger Spieler ist, halte das aber letztlich nicht für so gefährlich als das man eine Verpflichtung aus diesen Gründen ausschließen sollte. Wenn es möglich ist sollte man Ailton ausleihen, da er ins System passt als Konterspieler mit großer Abschlussgarantie. Dortmund ist zur Zeit eine Mannschaft die eher für`s kontern angelegt ist, und da wäre Ailton eine Alternative. Natürlich wäre eine Verpflichtung von Frei in der Winterpause eine bessere Lösung auf die Zukunft hin, aber ich habe da einige Zweifel das es klappen wird, weder jetzt noch später, weil der Mann Vertrag bis 2007 hat und sicher noch ein fette Ablöse kosten wird. Angeblich ist daran auch das Interesse der Stuttgarter daran gescheitert. Gruss Grunsch
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Hallo Peleus, ich Trantüte meinte natürlich Verstärkungen in der Winterpause, weil das im Sommer zuspät kommt. :oops: So zu Deiner angemerkten linken Seite ! Die ist in dieser Saison leider völligst unterbesetzt, was aber schon zu Saisonbeginn feststand. Sicherlich wäre auch ein Robert Huth für beide Seiten eine Überlegung wert, denn in Dortmund kann er sich endlich regelmäßig präsentieren. Das kalkulierte Risiko in Dortmund wird bestimmt gegangen, wie Rauball in seinem Kicker Interview bereit andeutete soll eine Umschuldung mit der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley auf den Weg gebracht werden. Wird dann wohl so ähnlich laufen wie die Schechter Anleihe. Es soll sich angeblich um einen dreistelligen Millionenkredit handel mit dem auch die rest Anteile von Molsiris zurückgekauft werden sollen. Nachdem man Frei und Ailton sowie einen Liberianer auf der Liste hat wird der Markt bis zur Öffnung des zweiten Fensters sicherlich weiter sondiert. Das einzige rote Tuch bei den Verantwortlichen ist Amoroso.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hallo RWE Marcus, ich hab ja schon zwei Seiten glaube ich vorher geschrieben das es in der jetzigen Situation wohl oder übel für alle besser wäre wenn Neuhaus gehen würde. Dies wäre wohl die einzige Möglichkeit um endlich Ruhe in den Verein und das Umfeld zu bekommen. Sonst geht letztendlich vielleicht alles vor die Hunde. Das wäre aber auch der einzige Grund der zur Zeit eine Trennung begründen würde, und es würde auch jeder sein Gesicht behalten, ob es was bringt wird man dann sehen. Nen Trainer wird RWE sicherlich bekommen, aber es dann gerade der Richtige in dieser Situation ist :roll: :roll: :roll: Gruß Grunsch
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Moin Peleus, weitere Horrorszenarien in punkto Verletzungen möchte ich wie Du sicherlich verstehst derzeit nicht aufmalen. Es ist leider mehr eingetreten als ich befürchtet habe, und das nun in allen Mannschaftsteilen. Wenn man mal alles überschaut müssten im Sommer vier bis fünf Neue kommen, erstens auf Grund von Verletzungen, zweitens weil einige Neuverpflichtungen ( Degen, Buckley ) sich bislang noch nicht als die Verstärkungen erwiesen haben. Man wird die Erwartungen in Dortmund wohl darauf drosseln müssen, falle keine Neuen kommen, das man so schnell wie möglich die Punkte gegen den Abstieg einfährt. Ailton zum Rückspiel in der Arena ? Ich hätte da nichts gegen. Wie gesagt ich mag diese Egoisten, nicht immer nach hinten arbeitenden Spieler. Der Egoimus den sie an den Tag legen bringt ihnen den Erfolg, und zwangsläufig profitiert jeder im Team und der Verein davon. Wer als Teamgefährte damit nicht einverstanden ist, sollte sich dann keine Mannschaftsportart aussuchen, sondern es mal im Tennis oder golfen versuchen. Spieler wie Wimmer und Schwarzenbeck beweisen das man sich für den Erfolg auch für die Drecksarbeit nicht zu schade sein muss, geglänzd haben neben den genannten halt z.B. Beckenbauer, Netzer und Co. Gruß Grunsch

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