Grunsch Zum letzten Mal aktiv: 22. Dezember 2017 - 16:10 Mitglied seit: 11. März 2004 Wohnort: Marl
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Hallo Ronaldo, ich glaube auch nicht das man private Anleger nochmals von solch einer Aktion überzeugen kann. Großinvestoren werden sich eventuell finden lassen, da die Marke Dortmund trotz allem Hickhack immer noch etwas zählt. Mir war bisher er nur bekannt das die Wandelanleihe auf 10 Jahre begrenzt sein sollte.
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Infos und Tipps zum Spiel in Leverkusen [31.10.] Am Samstag (Anstoß 15-30 Uhr) tritt Borussia Dortmund im Bundesliga-Auswärtsspiel gegen Bayer 04 Leverkusen an. ANFAHRT BayArena früher Ulrich-Haberland-Stadion 22.500 Zuschauer, alles Sitzplätze. Gästeblock: Blöcke G 1-3 (Stehplatz) und F 4 (Sitzplatz) Autobahn: A1 Richtung Koblenz bis Kreuz Leverkusen -> A3 Richtung Oberhausen -> Ausfahrt Opladen -> Beschilderung "Sportpark" folgen. Eisenbahn: RE mit Umsteigen bis Leverkusen-Mitte, von dort 10 Minuten Fußweg. Fahrzeit: 1:18 Stunden. Internet: www.bayer04.de Fans im Internet: www.bayer04fans.com BUNDESLIGA-BILANZ Spiele Gewonnen Unentschieden Verloren Tore Heim 26 13 9 4 43 : 29 Auswärts 26 5 6 15 32 : 54 Gesamt 52 18 15 19 75 : 83 Der höchste Sieg: 3:0 (H) am 25.02.1984 Die höchste Niederlage: 0:4 (A) am 24.02.2002 FAKTEN - Der BVB verlor nur eines der letzten sechs Spiele gegen Bayer 04. - 13 Mal verspielte Leverkusen eine 1:0-Führung (10 Remis, 3 BVB-Siege). - Gegen keine Mannschaft gewann Leverkusen zu Hause häufiger (15 Siege). - In Leverkusen gab es zwischen beiden Klubs noch kein 0:0. NETRADIO Das BORUSSIA Netradio berichtet ab 15.25 Uhr live unter www.bvb.de/netradio aus der BayArena. Mitfiebern und Eintrittskarten für das Heimspiel gegen Berlin gewinnen! Reporter sind Boris Rupert und Norbert Dickel.
Schalke 04-Sportlich
Glückwunsch zum Sieg. Der enorme Druck zu Beginn hat die Türken stark verunsichert. 2. Halbzeit so lala, aber egal. Nach dem Eindhovener Sieg ist in dieser Gruppe ja nun alles möglich, Spannung bis zum Schluss ist garantiert.
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Hallo Flori, erstmal Willkommen im Forum . Das sind natürlich Worte eines gestessten Dortmunders, es ist im Moment so das Schalke in Sichtweite ist und noch nicht uneinholbar weg ist. Sicherlich haben wir andere Ziele als der S 04, ich meine wir werden etwas mehr im Mittellfeld landen. Viel Spass weiterhin hier im Forum Gruß Grunsch
Schalke 04-Sportlich
Für mich ist die Mannschaft zur Zeit ein Buch mit sieben Siegeln. Man hat nach dem HSV gemeinsam mit Bayern München die zweitstärkste Abwehr. 7 Gegentore nach 11 Spielen, und das mit Abstand. Was hapert ist da der Angriff mit nur 11 Treffern. In der C.L. wackelt die Abwehr bei 6 Gegentreffern in 3 Spielen, bei gleichzeitig 5 selbst erzielten Toren. Peleus dürfte recht haben wenn er von Positionsexperimenten spricht, ebenso mit dem Festlalten an dem Spielsystem. Meine Frag hierzu bleibt allerdings : Welcher der 3 Stürmer taugt als Aussenstürmer ? Für mich sind das zentrale Spitzen, wobei vielleicht Sand hinter diesen Spitzen spielen könnte.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Glückwunsch zum Sieg :!: :!: So nun liegt man nach den Erwartungen einen Punkt über dem Soll. Die Abstände auf Kiel sowie Lübeck sind geschrumpft . Löbe hatte auf WDR 3 Sport im Westen eine klare Aussage über das Abschneiden der Mannschaft gemacht. Das es ne Zeit braucht bis spielerische Atraktivität erreicht wird ist klar, ebenso ist es mit der Harmonie im Team. Nach den Bildern war der Sieg klar verdient, man muß halt die Torchancen besser nutzen dann wärs bitter für Köln geworden. Wenn jetzt langsam die Feinmotorik in die Mannschaft kommt werdet Ihr noch viel Spass haben. Grunsch
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Hallo Winnie, Danke für Deinen Bericht des Spiels. Ich konnte die Geschichte nur auf Premiere und das auch ab und zu einsehen. Im Grunde können wir mit dem Sieg zufrieden sein, und haben nun 18 Punkte auf dem Konto. Der zur Zeit besser besetzte Rivale aus Gelsenkirchen ist auf Sichtweite, ebenfalls die Uefacup Plätze. Obwohl ich glaube das eine Plazierung unter den ersten 5 schon fast eine Sensation wäre Gruß Grunsch
Schalke 04-Sportlich
Hi Martin, liegst da leider etwas daneben. In der Saison 1990/91 gab es einen 6:0 Erfolg der Rot Weissen, jedoch aber auch eine 1:3 Niederlage an dem Spieltag nach der Neururer Entlassung .
Schalke 04-Sportlich
Moin Schalker, ein 0:6 ist natürlich schon ein Hammer für so eine abitionierte Truppe wie die des FC Schalke 04. Die Ausschnitte zeigten das es dieses mal im Defensivverband absolut nicht funktionierte, diese Aussetzer gab es aber schon in der C.L. Die Abteilung Attacke ist bis auf Larsen auch ein wenig von der Rolle. Wie Ronaldo schon andeute ist solch eine Niederlage jedoch immer wieder mal möglich, und öffters sogar heilsam- Zu Rangnick sage ich das selbe wie zum RWE Trainer Neuhaus. Wie will man einen Trainerwechsel begründen ? Die Anführungen sind ähnlich, unatraktives Spiel etc. , aber ist das wirklich so ? Gestern war die Abwehr teilweise ein Trümmerhaufen, aber die Aussetzer passieren doch bereits seit längerem. Grund für mich ist dabei z.B. mit die linke Seite, das gefällt mir nicht. Im Mittelfeld das zu sehr auf Lincoln zugeschnittene Spiel ist auch eine gefährliche Kiste. Tja und vorne fehlt halt ein wirklich eiskalter Vollstrecker. Aber zurück zu Rangnick, er ist letztes Mal Vizemeister geworden, hat das Pokalfinale erreicht und ist derzeit in der Bundesliga ungeschlagen. In Eindhoven war es ein individueller Fehler in der Zuordnung, Milan war ein großes Spiel und Fenerbahce hat man in der 2. Halbzeit beherrscht. Die Punkte wurden hier wieder durch die so stark eingeschätzte Verteidigung verloren. Das Abwehrverhalten scheint jedoch ein Gesamtdeutsches Problem zu werden, vor allem im internationalen Berreich. Quo Vadis Schalke und Rangnick ? Diese Frage denke ich wird in nächster Zeit das beherrschende Thema rund um die Veltins Arena sein, was sowohl eine Selbstheilung wie ein Absturz des Team nach sich ziehen kann. Entscheidend werden jetzt wohl die Spiele gegen den HSV, Fenerbahce sowie den MSV Duisburg werden. Vor allem letzteres könnte für den Trainer heikel werden, den Reaktionen des Bauchmenschen Assauer sind allen bekannt. Quo Vadis Schalke ? Die ersten Zündschnüre sind gelegt. Grunsch
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Preis für WM-Halbfinale war zu hoch [25.10.] Dr. Reinhard Rauball ist als Präsident des BV Borussia Dortmund ein Jahr im Amt. In der Westfälischen Rundschau zieht er Bilanz. "Der BVB bleibt eine Top-Adresse in Deutschland", sagt der Jurist in einem großen Interview, das Sie an dieser Stelle nachlesen können. Er sagt aber auch: "Der Preis für ein WM-Halbfinale war zu hoch." "Die sportliche Seite ist als konsolidiert zu bezeichnen." WR: Sie sind am 17. Oktober 2004 zum dritten Male als Krisenmanager beim BVB angetreten. Und es scheint, als habe Borussia das Gröbste überstanden... Reinhard Rauball: Zumindest sind einige Ebenen aus dem Gröbsten heraus. Ich unterscheide zwischen der sportlichen, der wirtschaftlichen und der vereinsinternen Seite. Die sportliche ist, wenn ich an meinen Anfang vor dem HSV-Spiel im Oktober 2004 denke, als konsolidiert zu bezeichnen. In der laufenden Saison hatten wir uns mehr Punkte erhofft, aber wir glauben nach wie vor, dass wir eine sehr gute Mannschaft haben, die am Ende der Saison so dastehen wird, dass wir zufrieden sein können. WR: Borussia belasten nach wie vor hohe Verbindlichkeiten. Sind Sie dennoch mit der wirtschaftlichen Entwicklung zufrieden? Rauball: Die fußballerische Seite war die wichtigste, die wirtschaftliche die komplizierteste. Meine Wahl im November begann mit der Offenlegung von Verbindlichkeiten innerhalb der KGaA in Höhe von 119 Millionen Euro. Darüber hinaus hatte der eingetragene Verein eine Verschuldung in stattlicher Millionenhöhe auf Grund eines vor-börslichen Geschäftes mit einer westfälischen Bank. Es war also zur gleichen Zeit Handlungsbedarf da. Die Situation spitzte sich im Februar 2005 noch einmal dramatisch zu. Das hat an Psyche und Physis gleichermaßen genagt. Wir sind mittlerweile in einem zumindest geordneten Fahrwasser mit unseren Gläubigern und haben auch dort das erforderliche Maß an Vertrauen aufbauen können. WR: Mit den Herren Wolfgang Burgard, Georg Kottmann und Michele Puller scheiden jetzt drei weitere Niebaum-Gefolgsmänner aus dem Aufsichtsrat aus. Ist damit die Basis für einen kompletten Neuanfang gelegt? Rauball: Ich hatte von Anfang an konkrete personelle Vorstellungen. Es hat in diesem einen Jahr einen nahezu 100-prozentigen Wechsel in Verein und KGaA gegeben - auf der Ebene der Geschäftsführung, die komplett ausgetauscht worden ist, auf der Ebene der Kontrollorgane und jetzt auch auf der Ebene des Vereinsvorstandes, ohne dass dies, von einer Ausnahme abgesehen, öffentlichtlichkeitswirksam zu schwierigen Diskussionen geführt hätte. "Es gibt keine Bundesliga-Mannschaft, in der Spieler aus dem eigenen Nachwuchs so häufig und regelmäßig zum Einsatz kommen wie bei Borussia." WR: Die Geschäftsführung denkt seit Wochen über eine Umschichtung der Verbindlichkeiten nach. Es hieß bisher, zum Sanierungsprogramm gebe es keine Alternative... Rauball: Zum Sanieren gibt es auch keine Alternative. Wir hatten im März keinerlei andere Chance, als ein solches Programm zu unterzeichnen. Das hat bei uns nicht nur Freude ausgelöst, weil es unseren Handlungsspielraum stark begrenzte. Wenn wir indes auf Dauer Ablöse-Entschädigungen nicht in den sportlichen Bereich reinvestieren könnten, würden wir eines Tages enorm an Substanz verlieren. Bleibt aber der sportliche Erfolg nachhaltig erkennbar aus, dann reflektiert dies auf Sponsoring-, Zuschauer- und TV-Einnahmen sowie das allgemeine Medieninteresse. Deshalb arbeiten wir an einer Lösung, die uns etwas mehr Freiheiten und Beweglichkeit ermöglicht. WR: Aber objektiv hat der BVB schon jetzt durch die Nicht-Qualifikation für den Europapokal an Medienpräsenz eingebüßt. Zudem droht 2006 der Ausschluss aus der G14, dem Zusammenschluss der europäischen Top-Klubs. Wo würden Sie Borussia derzeit positionieren? Rauball: Ich sehe das nicht so negativ. Ob wir in der G14 sind oder nicht, das hat uns weder in der Vergangenheit noch im Moment Vorteile verschafft. Im Gegenteil, das kostet uns nur Geld, und die Effektivität der G14 hat sich bei mir auch noch nicht erschlossen. Ich habe hier eine erhebliche Medienpräsenz festgestellt, weil der Verein innerhalb der größten Krise, die Borussia in der fast 100-jährigen Geschichte mitmachen musste, eine überwältigende Solidarität nach innen und außen erfahren hatte, einen noch nie erlebten Schulterschluss. Das wurde in den Medien gewürdigt. Dass es immer wieder Kräfte gibt, die bereit sind, uns zu helfen und in höchster Not nicht allein zu lassen, das war meine schönste Erfahrung. Dies hat mich stolz gemacht, Präsident eines Vereins wie Borussia Dortmund zu sein. Für mich ist sicher, dass der BVB niemals untergehen wird. WR: Demnach ist der BVB trotz ausbleibender sportlicher Erfolge noch eine Top-Adresse in Deutschland? Rauball: Uneingeschränkt ja. Dazu kommt, dass unsere Mitglieder und Zuschauer den Weg mitgegangen sind, den wir zwangsweise gehen mussten, nämlich die Konzentration auf Talente. Es gibt keine Bundesliga-Mannschaft, in der Spieler aus dem eigenen Nachwuchs so häufig und regelmäßig zum Einsatz kommen wie bei Borussia. Wir hoffen, einen Weg zu gehen, der auf Dauer Früchte trägt. "Wir haben in erster Linie den Abbau der finanziellen Altlasten im Blick, aber wir versuchen auch, eine sehr vorsichtige Investitionspolitik zu betreiben." WR: Aber der BVB wird mit jungen deutschen Spielern allein nicht jenen Substanzverlust auffangen können, den Sie beschrieben haben... Rauball: An Meisterschaften und Titel verschwende ich im Moment keinen Gedanken. Wir haben in erster Linie den Abbau der finanziellen Altlasten im Blick, aber wir versuchen auch, eine sehr vorsichtige Investitionspolitik zu betreiben. Das ist natürlich ein schwieriger Spagat, keine Frage. Auf der anderen Seite haben wir auch das Trainingsgelände in Dortmund-Brackel so weit in Angriff genommen, dass wir noch vor Weihnachten das Richtfest feiern können. Dazu schultern wir die Umrüstung des Westfalenstadions zur WM-Tauglichkeit. Diese beiden Beispiele zeigen, das es immer Modelle und Lösungen gibt. Wenn ich dann noch die Vermarktung des Stadionnamens hinzunehme, ist es schon eine tolle Leistung, dass dies alles mit Partnern bewältigt werden konnte, die in der Region ansässig sind. WR: Die dritte Ausbaustufe des Westfalenstadions hat den finanziellen Crash im Wesentlichen besiegelt. Dafür sieht Dortmund ein Halbfinale der Weltmeisterschaft. War der Preis aus Ihrer Sicht dafür zu hoch? Rauball: Die WM ist schön. Ich gönne jedem das Erlebnis, im nächsten Jahr die Spiele aus nächster Nähe zu verfolgen. Trotzdem bin ich der Auffassung, dass die dritte Ausbaustufe ein schwerwiegender Fehler war. Wir hätten auch so WM-Spiele nach Dortmund bekommen, vielleicht kein Halbfinale, aber durchaus respektable Spiele. Mir wäre diese Lösung lieber gewesen. Wenn ich die Alternative habe, WM-Halbfinale in Dortmund, dafür aber Insolvenzproblematik bei Borussia, kann nur der BVB Priorität haben und die Existenzsicherung des Vereins, der bald 100 Jahre alt wird. Quelle: Westfälische Rundschau Autor: Wilfried Wittke

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