trini010207 Zum letzten Mal aktiv: 20. Februar 2018 - 10:53 Mitglied seit: 22. März 2015 Wohnort: Bottrop
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RWE braucht mehr Typen: Es wird wieder einen Umbruch geben
Fakt ist doch, dass es bei RW Essen seit Jahren nicht vorwärts geht und dieser Stillstand ist/war unabhängig von der Besetzung der Position des Sportdirektors oder des Trainers. Dies muss Gründe haben. Für mich fehlt der aktuellen Mannschaft um ganz vorne anzugreifen ganz einfach die fussballerische, physische und mentale Qualität. Es kommt aus der Ferne betrachtet noch hinzu, dass einige Spieler bei RW Essen an maßloser Selbstüberschätzung zu leiden scheinen. Wenn es so sein sollte, dann wäre schon dieser Umstand ein Leistungshemmnis. Ich finde, dass die Verantwortlichen gut beraten wären, sich gerade einmal die Leistungen und das Verhalten (außerhalb als auch auf dem Platz) der Spieler anzusehen, die schon länger im Verein sind und eine Führungsrolle für sich beanspruchen und sich fragen, ob diese Spieler in den angesprochenen Bereichen wirklich die Kompetenzen aufweisen, die nötig sind um einen ernsthaften Angriff auf die Tabellenspitze auszurufen. Für mich benötigt RWE für die kommende Saison 3-4 echte Verstärkungen. Diese sollten mindestens in der 3.Liga Stammspieler sein und den Nachweis erbracht haben, dass sie den absoluten Leistungswillen haben und dies auch auf dem Platz umsetzen können. Diese Spieler sind natürlich nicht günstig und somit stellt sich die Frage der Finanzierung. Sollte eine Finanzierung nicht über höhere Sponsorengelder möglich sein, dann muss der Verein sich zwingend über andere Finanzierungsmöglichkeiten Gedanken machen. Für mich steht nämlich eines fest, wir sehen bei RW Essen gerade wie ein Fussballverein langsam ausblutet, weil kaum noch neue junge Fans hinzugewonnen und die alten Fans durch schlechte Leistungen vergrault werden. Das beste Gegenmittel hierfür ist sportlicher Erfolg und den gibt es leider nicht zum Nulltarif oder nur weil der Verein ruhmreiche Zeiten hatte. Nein, es ist harte Arbeit auf allen Ebenen. Ich hoffe immer noch auf bessere Zeiten und zumindest wieder Drittligafussball bei RW Essen. In diesem Sinne: NUR DER RWE!!!!
RWE: 1:1 gegen Verl offenbarte alle Schwächen
Im Artikel steht, dass Führungsspieler wie Baier........ Ich behaupte, dass RWE überhaupt keinen Führungsspieler auf dem Platz hat. RWE hat in Baier höchstens einen Möchtegern-Führungsspieler, der auf dem Platz meist mit seiner eigenen Leistung mehr als genug zu tun hat. Auch ansonsten sehe ich aus dem aktuellen Kader niemanden, der die Mannschaft wirklich führen könnte. Führen bedeutet nämlich mehr als ein Symbol (die Kapitänsbinde) über den Platz zu tragen. Die letzten Führungsspieler die RWE hatte, das waren Heiko Bonan und Bjarne Goldbaek. Des Weiteren sind es seit Jahren die gleichen Probleme und zwar unabhängig vom Trainer die uns beschäftigen. Mangelndes Spielverständnis.Oft ungenügende Leistungsbereitschaft (gerade gegen sogenannte Underdogs). Alibifussball. Keine Freude am Spiel zu erkennen. Mangelnde Leidenschaft. Hohes Maß an Selbstüberschätzung bei einigen Spielern trotzdem zu erkennen. Der Trainer mag ein Teil des Problems sein, er ist aber und das haben die letzten Jahre gezeigt, nicht das alleinige Problem. Den aktuell bevorzugten Spielern (Stammspielern) fehlt es insgesamt einfach an Qualität und damit meine ich, dass zum Fussball auch Dinge wie Laufbereitschaft, Kampeswillen und Leidenschaft gehören. Diese Tugenden dauerhaft!!!!!! und nicht nur in ausgesuchten Spielen bei den Spielern an den Tag zu fördern, daran haben sich einige Trainer in den vergangenen Jahren vergeblich versucht. Ich jedenfalls würde mich freuen, wenn Demandt oder ein anderer Trainer den Mut hätte, verstärkt (nicht ausschließlich) auf Jugend forscht zu setzen. Vielleicht können ja junge und hoffentlich noch auf Erfolg hungrige Spieler bei den etablierten Spielern dann den Ehrgeiz und Leidenschaft neu entfachen. So wie es jetzt ist, macht es keinen Spaß mehr.
RWE-Trainerfrage: Die Entscheidung ist gefallen
@sga-team Ist doch alles in Ordnung. Es gibt oft und gerade im Fussball verschiedene Betrachtungsweisen. Welche Betrachtungsweise die Richtige ist, gerade auch retrospektiv, lässt sich dabei häufig nicht klären. Ich feiere nächstes Jahr auch mein 40jähriges RWE-Jubiläum. Seit dieser Zeit bin ich regelmäßig im Stadion. Insofern kenne ich die wenigen Höhen und die vielen Tiefen aus leidvoller Erfahrung. Ja, auch ich werde so bekloppt sein und mir morrgen in Wat den Arsch abfrieren. Bis denne
RWE: Mannschaft muss es selbst regeln
@Magic-RWE Nur zur Erinnerung, wir sind mit LGK abgestiegen. Seine Heimspielbilanz: 2 Siege, 6 Unentschieden, 3 Niederlagen. Seine destruktive Spielweise bzw. Kontertaktik hatte gegen Top-Mannschaften Erfolg und dagegen ist auch nichts zu sagen. Das Problem war, dass er nur diese eine Taktik kannte und wir deswegen die entscheidenden Spiele in der Mehrzahl gegen die direkte Konkurrenz nicht gewinnen konnten.
RWE-Trainerfrage: Die Entscheidung ist gefallen
@sga-team1 Wenn Du meinen Beitrag genau gelesen hättest, dann wäre Dir nicht entgangen, dass ich die Leistungen gegen Spitzenmannschaften durchaus gewürdigt habe. Diese Siege waren aber einer Kontertaktik bzw einer destruktiven Spielweise geschuldet (was ja nicht verboten ist und gegen diese Teams auch genau richtig war). Das Problem bei Köstner war, dass er nur diese eine Taktik kannte und die ist in Heimspielen bzw. gegen gleichwertige Mannschaften zu oft in die Hose gegangen. So stehen in der Rückrunde neben den nicht gewonnenen Heimspielen gegen die direkten Konkurrenten Unterhaching und Burghausen auch die Auswärtsniederlagen gegen die direkte Konkurrenz von Paderborn und Jena. Köstners Heimspiel-Bilanz: 2Siege, 6 Unentschieden, 3 Niederlagen. Das Stadion war auch nicht voll, weil RWE so tollen Fussball gespielt hat, sondern weil es berechtigte Hoffnung auf den Klassenerhalt gab und der RWE-Fan an sich sehr treu ist und sich alles antut. Letztlich hat die Mannschaft in den entscheidenden Spielen nicht geliefert. Wenn damals nicht Köstner durch seine Taktikvorgabe daran Schuld war, sondern die Mannschaft oder Pech dann darf man heute auch nicht Demandt für das Versagen der Mannschaft verantwortlich machen. Zum Thema späte Ausgleichstore nur soviel, es ist nicht verboten ein 2Torevorsprung herauszuschießen, dann ist ein Last-Minute-Tor nämlich ohne Wert. Ich kann aber auch behaupten, dass der Mannschaft durch Konditionsmängel am Ende die Konzentration verloren ging und deshalb die späten Ausgleichstore gefallen sind. Warum z.B. ist beim Tor gegen Offenbach keiner aus der Abwehr gegangen um den Schuss zu blocken? Auch die Behauptung, dass wir mit einem Sieg gegen Burghausen gerettet gewesen wären, lässt sich nicht sicher sagen. Vielleicht hätte dann am letzten Spieltag Offenbach - Braunschweig nicht Unentschieden gespielt, sondern Offenbach gewonnen. Dann hätte Offenbach 38 Punkte und wir mit dem Sieg gegen Burghausen 37 Punkte gehabt. Das Ergebnis, wir wären abgestiegen. Fakt ist, dass RWE mit Köstner abgestiegen ist obwohl aus meiner Sicht mit mehr Mut in den entscheidenden Spielen (gegen die direkt Konkurrenz) der Klassenerhalt möglich war. Schon deshalb verbietet sich für mich eine Glorifizierung des Trainers Köstner.
RWE-Trainerfrage: Die Entscheidung ist gefallen
@sga-team1 Was Du schreibst ist Unsinn. 34. Spieltag Duisburg -RWE 3-0 33. Spieltag RWE-Burghausen 1-1 Burghausen ist abgestiegen 32. Spieltag Fürth-RWE 0-2 31. Spieltag RWE-Rostock 0-0 30. Spieltag Aue-RWE 0-0 29. Spieltag RWE-Unteraching 1-1 Unterhaching ist abgestiegen RWE konnte in der Saison gegen Spitzenteams immer überraschen, weil da die destruktive bzw. Kontertaktik eines Herrn Köstners aufgegangen ist. Gegen direkte Mitkonkurrenten (siehe oben) wäre mehr Mut nötig gewesen und dann wäre es auch vielleicht der Klassenerhalt möglich gewesen. RWE hat den Klassenerhalt in den Heimspielen durch das mutlose Gekicke gegen gleichwertige Mannschaften verzockt und dafür war Köstner verantwortlich und außerhallb des Platzes war sein Verhalten mehr als fragwürdig. Dabei bleibe ich.
RWE-Trainerfrage: Die Entscheidung ist gefallen
Das hier einige wieder den Namen Lorenz-Günter Köstner aufrufen, irritiert mich etwas. Unter diesen Trainer hat RWE nur zwei Heimspiele gewinnen können. Jaja, jetzt kommen wieder einige und sagen, da haben wir die Kölner mit 5-0 aus dem Stadion gefegt. Das ist zwar richtig. Richtig ist aber auch, dass die Kölner an diesem Karnevalssonntag kaum gerade aus laufen konnten. Fakt ist, als es zum Ende der Saison um alles ging, wurden die Heimspiele reihenweise gegen direkte Konkurrenten nicht gewonnen, sondern lediglich Unentschieden gespielt. Er hat Angsthasenfussball spielen lassen. Zu seinem Verhalten außerhalb des Platzes kann ich nur schreiben, wer seinen Arbeitgeber öffentlich so kritisiert, unabhänging vom Wahrheitsgehalt seiner Aussagen, wie er es getan hat, der spekuliert auf eine Entlassung bzw. Nichtverlängerung des Vertrags.
RWE-Trainerfrage: Die Entscheidung ist gefallen
Für mich ist die Mannschaft am Freitag in der Pflicht alles zu geben und bis zur letzten Sekunde zu fighten. Diese Tugend, für den Erfolg immer!!!!!!!!!!!!!! sein Potenzial abzufrufen, fehlt bei RWE seit einigen Jahren und dies unabhängig vom Trainer. Ich fordere also jeden einzelnen Spieler, gerade auch die, die schon einige Jahre bei RWE sind, auf, sich einmal selbstkritisch zu hinterfragen. Es ist mir zu einfach, wenn sich die Mannschaft jetzt wieder hinter dem Trainer versteckt. Wer hätte denn, nach dem sehr guten Saisonauftakt gegen BVB II gedacht, dass es wieder so abwärts gehen könnte? Ich nicht. Ich war damals vor Ort und ich habe damals das gesehen, was ich schon immer gefordert hatte. Die Mannschaft hat sich gegenseitig motiviert. Jeder war bereit für den anderen zu laufen und dessen Fehler auszubüglen und ja, es gab sogar sehr gute Spielzüge. Ich dachte ernsthaft nach dem Spiel, dass die Spieler es jetzt kapiert hätten, dass es nur zum Erfolg kommen kann, wenn jeder bereit ist, alles zu geben und seinen Mitspielern zu helfen. Doch dann kam Wuppertal und die traurige Erkenntnis, dass ich mich fürchterlich geirrt habe und die Mannschaft wieder (nach dem 1-0) in ihr altes Muster verfallen ist. Auch wenn Demandt vielleicht seine Defizite haben mag (sonst würde er auch nicht RWE trainieren, wäre er perfekt) für mich ist trotzdem erst einmal die Mannschaft am Zug.
RWE: Lucas bezieht Stellung zur Demandt-Debatte
In den letzten Jahren wurden bei RWE einige Trainer verschlissen. Bis auf kurzfristige Verbesserungen hat es nicht zum gewünschten Ergebnis, nämlich dauerhaft in die Erfolgsspur zu kommen, geführt. Vielleicht kommen ja die Probleme aus dem innersten der Mannschaft selbst. Es ist doch auffällig, dass RWE seit Jahren (egal welcher Trainer an der Außenlinie stand) gegen höherklassige oder Teams auf Augenhöhe in der Regel ihr Potenzial abruft und teilweise begeisternde Spiele abliefert und dann gegen vermeintliche Underdogs versagt. Einige Spieler sind offensichtlich nicht bereit, gegen jeden Gegner an ihre Leistungsgrenze zu gehen. Die Gründe hierfür liegen für mich im mentalen bzw. charakterlichen Bereich einiger Spieler. Es ist für mich eine Mischung aus Arroganz und mangelnder Leistungsbereitschaft die die Mannschaft regelmäßig scheitern lässt. Außerdem vermisse ich seit Jahren, dass die Mannschaft in Spielen einmal ausstrahlt, dass sie Freude am Spiel hat und bereit ist, auch einmal einen Gegner zu zerlegen. Ob ein neuer Trainer die Einstellung die einige Spieler immer wieder an den Tag legen dauerhaft!!!!!!!! verändern kann, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht sollte ein Bereinigungsprozess erst einmal innerhalb der Mannschaft stattfinden und das Verhalten/Äußerungen der Spieler auf dem Platz wie aber auch ausserhalb des Platzes analysiert werden und dann entsprechend gehandelt werden.
RWE: Indiskutable Vorstellung gegen Wegberg-Beeck
The same procedure as every year. Zuerst große und vollmundige Ansagen seitens der Offiziellen und der Mannschaft und dann kommt das große Versagen. Traurig, traurig. Wir sind auch dieses Jahr wieder die Lachnummer der Liga. Ich habe da kein Bock mehr drauf.

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