neigefraiche Zum letzten Mal aktiv: 24. Juli 2018 - 14:31 Mitglied seit: 13. August 2016 Wohnort: Bonn
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Regionalliga-Reform: "Das grenzt für mich an Volksveraschung"
Dachte immer, der Weihnachtsmann kommt aus dem hohen Norden, mit Schlitten und Rentier, und nicht aus Frankfurt im Feinstaubdiesel. @ Ostzuschlag: aus welchem der 6 neuen Bundesländer kommst du eigentlich? MV, BB, ST, SN und TH können es nicht sein. Ich tippe auf MW. MW steht übrigens für Märchenwald ;)
Regionalliga-Reform: "Das grenzt für mich an Volksveraschung"
[quote]Wieso plötzlich die Regionalliga Nordost in der kommenden Saison profitieren soll, wird gar nicht erst versucht zu begründen.[/quote][i]Uhlig[/i] Wenn es bei Entscheidungsfindung bis zur Abstimmung mit rechten Dingen zugegangen ist, kann es für mich nur eine Erklärung geben, eine wie [i]atze55[/i] schon angedeutet hat: Wem Planungssicherheit in den nächsten beiden Jahren (RL Südwest) oder im nächsten Jahr mit Option für ein weiteres Jahr (Los/erfolgreiche Relegation: RL Nordost) zugestanden wurde, wird bereits eine Kröte geschluckt haben oder eine solche schlucken müssen. Die Kröte des Südwestens als verbandsstärkste RL ist entweder der Verzicht auf den zweiten Aufstiegsplatz oder die geplante Zersplitterung zwecks Reduzierung von 5 auf 4 RL, oder beides. Die des Nordostens wird ebenfalls die geplante Zersplitterung sein, und von beiden Verbänden wird dann bei derartigem Vorhaben Solidarität eingefordert. Unter solchen Aspekten, und nur unter solchen, halte ich die gefundene Übergangslösung für akzeptabel. Die RL West tritt in Vorleistung und hat heute die Kröte der Benachteiligung zu schlucken. Als mögliche Belohung stelle ich mir vor, dass bei der Neuordnung der Grenzen für die 4 RL der Westen unangetastet bleibt und seine eigene RL bekommt. Übelst wäre es, wenn auch hier eine Zersplitterung stattfinden würde und bspw. Köln, Bonn, Aachen (und Siegen) bis nach Pirmasens reisen müssten, und Bergisch Gladbach weiterhin nach Wuppertal und ins Ruhrgebiet .... Solche Kungeleien aber können nicht der Öffentlichkeit kommuniziert werden, das verbleibt in den Räumen und Mauern des DFB-Bundestags. Daher ohne Begründung. @ ostzuschlag: Ich habe hier deinen Beitrag gelesen, und auch den vergleichbaren Inhalts/Tonfalls zum Artikel [i]Änderung der Aufstiegsregelung beschlossen[/i]: Würde ich als Social Bot mein Geld verdienen, hätte ich den Kommentar genau so geschrieben, um mächtig Öl ins Feuer zu gießen. Die Prämie wäre mir sicher .... Solidarität für den ostdeutschen Fußball einzufordern, das ist durchaus legitim, nach 27 Jahren allerdings nicht mehr. Wir zählen in der 3. Liga 7 von 20 (35%) Vereine aus dem (Nord)Osten (das ist fein so, eine gute Basis für mehr), aber nicht weiter förderungsbedürftig. Mit je 4 aus dem Westen und Südwesten (je 20%), 3 aus dem Norden (15%) und 2 aus Bayern (10%) scheinen mir ganz andere Regionen derzeit in den Fokus zu rücken. In der 2. Liga ist das Verhältnis der Regionen untereinander ausgeglichen. Der 27-jährige Soli ist im ostdeutschen Fußball offensichtlich angekommen, nun gilt es tatsächlich bedürftige Fußballregionen zu stützen, beispielsweise das Ruhrgebiet ;) Ein Verteilungsschlüssel dafür, wenn überhaupt, sollte auf Daten von 2017 neu berechnet werden, nicht weiter auf 1990 beruhen. [quote]sollte für uns echten Fans nun heißen--in den Farben getrennt, in der Solidarität eins[/quote] Diese Parole, die zweifellos regional begrenzt, östlich geprägt ist, kann somit nicht als Einbahnstraße verstanden werden.... [quote]das der DFB dem ostdeutschen Fußball solidarisch entgegenkommt lobenswert,das sollten auch die westdeutschen Clubs achtungsvoll so sehen,ich sehe auch in Zukunft,das es in der ostdeutschen vierten Liga so weit kommt,das der DFB uns demnächst zwei Aufstiegsplätze reserviert und das auch zu recht,das sollten die westdeutschen Clubs auch unterstützen[/quote] Tendiere mehr zu Social Bot als zur eingebauten ; und ) Sperre bei der nordöstlichen Computertastatur. Im Kommentarbereich diverser Medien muss man heutzutage stets auf der Hut sein .... Selbst dann, wenn die Bundestagswahlen gelaufen sind (höchstwahrscheinlich). Aber bei Social Bots ist es wie im Fußball: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Oder irgendwo läuft immer ein Spiel .... Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 09.12.2017 - 07:06:32
RL West: Viktoria Köln hat Trauma überwunden
Die genannten Fragezeichen sind mir etwas zu groß für ein Spiel gegen den aufstrebenden Tabellendritten, zumal es wieder den Angriff trifft.... Aber solange derselbe durch Handle trifft, trifft es nicht ganz so hart.
Regionalliga-Kommentar: Der DFB hat sich blamiert
In meinen übelsten Vorahnungen, was die Experten beim Außerordentlichen DFB-Bundestag heute beschließen könnten, ist diese Interimslösung nicht vorgekommen. Welche Mächte, so frage ich mich gerade, haben auf diese Entscheidung derart Einfluss nehmen können, dass sie tatsächlich an allen Fronten auf Zustimmung treffen wird? Es wird 2018/19 und 2019/20 so sein, dass der Meister RL Südwest absolute Planungssicherheit haben wird und früher als alle anderen Aufsteiger an seinem Kader für die 3. Liga basteln kann, möglicherweise schon vor Ende der Saison. Dann die RL Nordost, die zumindest 2018/19 den gleichen Vorteil genießen darf. Die drei übrigen Meister müssen damit bis zum Saisonfinale warten, erleiden somit einen erheblichen Nachteil. Der Meister, dem die Losfee hold ist, kann als nächstes planen und verpflichten, was die beiden gesetzten Meister übrig gelassen haben. Die beiden letzten Meister werden von Hunden gebissen. Je nach Terminfindung und mindestens halbwöchiger Relegationsphase besteht auch dort Planungssicherheit für die kommende Saison, nämlich dann, wenn der Markt von den jetzt feststehenden drei Aufsteigern (und übrigen Konkurrenten um den Klassenerhalt aus der 3. Liga) schon abgegrast sein wird. Diese Benachteiligung für die RL-Meister West, Nord und Bayern ist gleichermaßen verheerend, weswegen RL Nordost kürzlich noch klagen wollte. Sicherheitshalber sollten es die Gebissenen ebenso tun, nicht erst dann, wenn der letzte unter den Meistern in der Relegation auf der Strecke bleibt, nach Verlängerung und Elfmeterschießen, und der große Katzenjammer losgeht .... Insbesondere dann, wenn sich noch vor der Relegation Spieler der Gebissenen abwerben lassen und das rettende Ufer bei der Kokurrenz sehen .... Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 08.12.2017 - 09:42:41
Viktoria Köln: Das sagt Mike Wunderlich über das Titelrennen
@ Monostatos: Du zitierst mich falsch. Neuverpflichtungen alleine reichen deswegen nicht, weil ihr schon Top-Stürmer verpflichtet habt. Musculus (Bonn) und Reichwein (Wolfsburg) sind in ihren Regionaligen in der Vorsaison bereits Top-Torschützen gewesen, haben sicher innerhalb eines halben Jahres in Uerdingen nicht alles verlernt. Abgezockter geht's kaum. Läuft es trotzdem nicht, dann bekommen sie wohl zu wenig Unterstützung aus dem Mittelfeld. Steht beispielsweise die Abwehr höher, üben die Mannschaftsteile Pressing bis in die gegnerische Hälfte aus, stehen die Außenverteidiger beim Angriff bis zur Grundlinie zu Verfügung, dann kommt das den Angreifern zu Gute, auch der Effizienz. Geht aber zu Lasten der Defensive, verunsichert. Natürlich könnt ihr in Sachen Effizienz im Angriff personell nachlegen, ein Modeste wäre da sehr hilfreich. Doch wenn ihn keine Bälle erreichen, wird auch er nichts nützen. Auch formschwache Spieler könnt ihr ersetzen und somit den Kader aufblähen. Geht aber zu Lasten der Motivation einzelner, wenn der Weg in die Startelf immer länger wird. Und wenn der Trainer nicht imstande ist alle (!) mitzunehmen, dann kommt sehr schnell Unruhe im gesamten Kader auf.
Regionalliga-Reform: 3. Liga kritisiert DFB-Pläne
[quote]Aus sportlicher Sicht macht die 3. Liga viel Sinn, was man u.a. daran erkennt, welch gute Rolle viele Aufsteiger in der zweiten Liga in den letzten Jahren gespielt haben. Das Problem ist, das darunter die Ligen-Pyramide auf einmal zu breit wird. Es geht von einer auf fünf Ligen. Ich bleibe dabei, dass eine zweigliedrige 4. Liga viele Probleme lösen würde.[/quote][i]Kalle K[/i] Dem stimme ich voll und ganz zu. Jeder bisher öffentlich diskutierte Reformansatz birgt je nach Leidtragendem mehr Nach- als Vorteile. Eine zweigliedrige 4. Liga hingegen könnte auf den geringsten Gegenwind stoßen. In die Staffel Nord gelangen die Regionalligisten Nord, Nord-Ost und West (insgesamt 13 Landesverbände untergeordnet) und in die Staffel Süd die Regionalligisten Südwest und Bayern (8 Landesverbände). Der Norden erhält wegen der höheren Anzahl an untergeordneten Landesverbänden zwei Aufsteiger in die 3. Liga, der Süden nur einen. Damit wäre der Unterbau der 3. Liga mit zwei Ligen und weiter folgend der zweigliedrigen 4. Liga mit weiter bestehenden 5 Regionalligen sanft und geräuschlos. Und wenn ein Regionalverband der Meinung ist, dass er noch nicht das Maximale aus dieser Reform herausgeholt haben könnte, der erhält vom DFB noch zwei runde Millionen für die Jugendförderung, die 3.-Ligisten haben sich zu fügen, bekommen nichts, erleiden auch nichts. :@ Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 06.12.2017 - 11:01:39
Viktoria Köln: Das sagt Mike Wunderlich über das Titelrennen
Wenn sich eine Mannschaft deutlich offensiver ausrichten will, dann geht das häufig auf Kosten der Defensive. Mit Neuverpflichtungen allein ist das nicht getan: Solche und auch eine Systemumstellung kann eine funktionierende Mannschaft verunsichern. Der KFC hat seine Balance gefunden, erzielt dabei zwar wenig Tore, dafür aber massig Punkte. Wenn nun diese Balance aufgegeben werden soll nur um attraktiveren Fußball für das Publikum, die Presse oder sonst wen zu spielen, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese Maßnahmen nach hinten losgehen. Viktoria hat offensichtlich die Form des Schlussspurts der Rückrunde erreicht. Wenn der KFC in der Winterpause einen Fehler macht, dann wird dieser nur schwer wieder aufzuholen sein. Seit Jahren zu beobachten, jeder Titelmitfavorit nimmt sich in einer Saison eine Ergebniskrise (außer Lotte in der Aufstiegssaison), Viktoria hatte ihre schon gehabt, der KFC noch nicht. Zu den genannten Anwärtern BVB und Alemannia möchte ich nicht mehr meinen einstigen Geheimfavoriten Rödinghausen hinzufügen, die werden förmlich durchgereicht, sondern eher die Wiedenbrücker. Es erstaunt mich, wie sich die Ostwestfalen in dieser Tabellenregion schon seit längerer Zeit breit machen. Gute Arbeit dort, die in dieser Saison wohl besonders belohnt wird – besonders beeindruckend die Serie mit dem 4:2-Auswärtssieg in Essen und das unmittelbar folgende 4:0 heimwärts gegen Oberhausen :) Wer allerdings die entscheidenden Spiele noch verliert (0:4, BVB; 1:2, KFC; 1:3, Viktoria), ein Hindernis auf dem Weg nach oben, der wird in irgend einer Form noch nachlegen müssen.... Dennoch sollte Viktoria am kommenden Wochenende gewarnt sein! Der kaum zu erwartende 4:0-Auswärtserfolg der Wiedenbrücker in M'gladbach und zuletzt der 2:0-Sieg in Rödinghausen, dort wo Viktoria noch verlor, klingeln mir noch heute in den Ohren .... Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 06.12.2017 - 09:54:57
Köln: Trotz Pleiten-Serie - Stöger darf bleiben
[quote]äußerte sich Kölns Vizepräsident Toni Schumacher derart unglücklich[/quote] Der Sky-Reporter hat es darauf angelegt Toni dermaßen mit seinen Fragen in die Enge zu treiben, dass er sich nicht mehr aus dessen Klauen befreien konnte. Diesen in Anzug und Krawatte gehüllten Sky-Schwätzern sollte man mal einen Maulkorb verpassen – auf dem Rasen vor dem Spiel, in der Pause und unmittelbar nach dem Spiel: Und dann Interviews nur mit den Pressesprechern des Vereins gewähren; die sind wenigstens medientechnisch geschult. Senstionsgeil wie die Revolverblätter, Schuld tragen dann aber die anderen, wenn aus dem Interview heraus ungemütliche Umstände erwachsen. Toni ist zu blauäugig in dieses Interview gegangen, hätte so nicht verlaufen dürfen. Zu Stöger: Es ist Zeit das Freiburger Modell (Streich, Finke) auch auf den FC zu übertragen. Einen besseren Trainer findet der FC nicht, nicht in der Winterpause, nicht in der Sommerpause, und darüber hinaus ohnehin nicht. Stöger lässt den Verein nicht hängen, darum sollte man ihn auch nicht zappeln lassen. Und allein schon aus medientechnischen Gründen, denn die werden solange nerven, bis das "Gesetz des Fußballs" beim FC ausgerufen wird, muss eine definitive Entscheidung her. Das beste Signal des Vereins gegen diesen medialen Spießrutenlauf wäre eine Vertragsverlängerung mit dem Trainer oder mit Blick auf das Freiburger Vorbild: die Wandlung in einen unbefristeten Vertrag per Handschlag. Die meisten Trainer eignen sich nicht dazu, doch mit Stöger hat der FC einen erwischt wie Freiburg mit Streich & Finke, mit ihm wird es sich ausgehen. Zu Bissek: Für einen 16jährigen mit Abi in der Tasche (das hat bspw. Draxler erst mit 20 geschafft), hat er seine Premiere sehr gut gestalten können. Unterfordern darf man ihn nicht, der FC ist dabei auf gutem Wege .... Zu den Verletzten: Ist die neue Rasenanlage mitverantwortlich? Die Mehrfachbelastung durch Pokal und Länderspiele? Das Trainingsprogramm? Oder die Kaderpolitik der letzten Jahre, in dem verletzungsanfällige Spieler mit Heimatverbundenheit und billig eingekauft wurden? Sicher ist der Kader derzeit nicht breit genug und der Belastung (physisch wie psychisch) nicht gewachsen, aber wer außer dem FC Bayern verfügt schon über einen gleichwertigen Kader in doppelter Ausführung? Ein kleiner Kader bedeutet aber auch kurze Wege für den Nachwuchs in die Startelf, insbesondere dann, wenn der Verein in Not ist. Bissek hat seine Chance genutzt, auch Meré ist in den Fokus gerückt. Ouahim hat befreit aufspielen können, mit etwas mehr Feinschliff wächst auch mit ihm ein Talent heran, dass den FC einmal weiterbringen kann. Auf Junioren zu setzen ist eine großartige Sache, und nachhaltig. Man muss es sich aber auch leisten können, und der FC kann gerade nicht anders als es sich zu leisten. Dies sehe ich mehr als eine Chance an, die es zu nutzen gilt. Von beiden Seiten. Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 27.11.2017 - 14:40:56
"Peinlich": Köln verliert weiter und fühlt sich betrogen
Für mich ist das Projekt Videobeweis an dieser Stelle gescheitert. Zu viele Fehlentscheidungen bisher, dann die Offenbarung der Manipulation um Projektleiter Krug, ein hoch geachteter Unparteiischer in seiner Laufbahn, der nun sämtliches Vertrauen in die Unparteilichkeit der Videoassistenz unwiderruflich erschüttert hat. Und am Wochenende zum mehrfach wiederholten Male eine existenzbedrohende Fehlentscheidung gegen den 1. FC Köln. Mit der Demission von Krug im Hinterkopf, wieso häufen sich die Fehlentscheidungen gerade gegen Köln? Ich habe den Überblick verloren, weiß gar nicht mehr wie viele es genau in dieser Saison waren. Sollte die Rote gegen den Mainzer Donati dann eine Konzessionsentscheidung gewesen sein? Falsch mit Oberfalsch vergelten? An Unparteilichkeit kann ich nicht mehr glauben .... auch nicht mehr an die Fachkompetenz (sachlich wie medial) der ausgewählten Video-Assistenten. Zwei Grundvoraussetzungen für die Berechtigung eines solchen Hilfsmittels. Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 20.11.2017 - 09:18:13
WM-Playoffs: Italien versagt gegen Schweden und fährt nicht zur WM!
[quote]forza azzurri...bei uns spielen wenigstens italiener ;)^^ auch wenn nicht amen aber nationalstolz ist da ;)nix multiculti[/quote][i]Paddy Hb[/i] [quote]WM ohne Italien?dann bleibt der Fernseher aus #NeinzuJogisMultiKulti [/quote][i]Rammi-San Litzbarski[/i] Zitate aus dem Beitrag [i]Ganz Italien zittert - Kohler drückt die Daumen [/i]. Jetzt verstummen sie, die Geblendeten. Nein zu Multikulti? Ich lese auf italienischer Seite Jorginho, El Shaarawy, Eder, und auf schwedischer Seite Guidetti, Sema, Durmaz, Toivonen. Multikulti gibt es überall, nicht nur in Deutschland. Für diese unverbesserlichen Geblendeten kann ich zur versöhnlichen Erleuchtung folgenden Clip mit dem Titel [i]All that we share[/i] dringendst empfehlen: [url]https://www.youtube.com/watch?v=jD8tjhVO1Tc[/url] Dieser Spot des dänischen TV-Senders TV2 tut nicht weh, er vermittelt lediglich eine andere Sichtweise. Selbst wer weder dänisch noch mehr als nur Brocken Englisch versteht, kann allein schon mit ein wenig Phantasie den Bildern entnehmen, worum es hier geht. Dass Italien jetzt raus ist, das ist bedauerlich. Zu einer Meisterschaft der besten Fußballnationen gehört Italien selbstverständlich dazu. Nur heute hat es nicht gereicht sich zu diesen besten zählen zu dürfen. Somit haben es sich die Schweden verdient. Und in Italien ist ein Kurswechsel angesagt. Eine große Chance eröffnet sich, die sich sonst nie ergeben hätte. Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 14.11.2017 - 10:04:26

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