neigefraiche Zum letzten Mal aktiv: 24. Juli 2018 - 14:31 Mitglied seit: 13. August 2016 Wohnort: Bonn
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Viktoria Köln: Manager richtet deutliche Worte ans Team
[quote] Ist nicht mehr viel Zeit um sich neu aufzustellen bzw. sich neu zu orientieren bzw. zu motivieren[/quote] Das befürchtet ich auch. Nur ein Selbstreinigungsprozess kann kurzfristig etwas erreichen. Jeder hinterfragt sich selbst, bekommt seinen Kopf frei und spielt sowohl beim Training wie auch im Spiel befreit auf - die Idealvorstellung. Die zitierten [i]Beobachter[/i] können dabei nur Hilfestellung geben. Unbequeme Konsequenzen zu ziehen ist der falsche Weg. Hilfestellung ist das Zauberwort, von intern wie von extern .... Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 21.09.2017 - 07:00:36
Viktoria Köln: Manager richtet deutliche Worte ans Team
[quote]Man muss sich doch nicht wundern, wenn die Spieler nur noch mal das Geld mitnehmen[/quote] Es sind die gleichen Spieler, die im Vorjahr den Titel geholt haben und derzeit versagen. Das Gehalt wird nicht groß gestiegen sein, abgesehen von Prämien. Daran kann es nicht liegen ;) [quote]Wir werden die Tage jetzt ganz genau hinschauen, wer, was im Training anbietet[/quote] Könnte der Anfang vom Ende einer Mannschaft sein, die eine Mannschaft (mit Treamgeist) werden soll. Was passiert dann mit denen, die nicht der Beobachtung standhalten? Nur Bank, Tribüne, oder gar Suspendierung (der Streit- und Propheter-Weg), Viktoria Köln II (der Pellatz-Weg), Kündigung? Einige Spieler gehören nicht beobachtet, sondern auf die Pritsche eines Psychologen. Es besteht doch m.W. eine Kooperation mit der Sporthochschule. Wenn sie für solche Fälle nicht ausgestaltet ist, sollte sie erweitert und in den Trainingsprozess mit einbezogen werden. Bin mehr auf den Führungsstil gespannt als auf die Begegnung vom kommenden Wochenende. [quote]Wenn du ohne die richtige Körpersprache spielst, dann verlierst du im Fußball[/quote] Was ist die besagte Körpersprache? Letzter in der Fairplay-Wertung zu werden, wie in den beiden Saisons zuvor? Muss auch anders gehen .... [quote]Teamgeist und Leidenschaft kann man halt nicht kaufen.[/quote] Teamgeist und Leidenschaft muss auf diesem Niveau gekauft werden! Werter Kollege, nenne mir einen Spieler, der in einer Regionalliga kein Gehalt bezieht! Wer hat denn Leidenschaft? Etwa Spieler beim BVB, die nach dem 5:0 gegen den FC in die Kurve rennen, ihr Trikot abknutschen und sich feiern lassen? Keiner von denen wird am Monatsende sein Gehalt auf dem Konto ruhen lassen. Alles Marketing, und ist Teil des Vertrages, den sie unterschrieben haben .... Was ist Teamgeist? Teamgeist die die höchtse Stufe der Professionalität. Spieler auf höchts professionellem Niveau müssen ebenfalls bezahlt werden, und nicht zu knapp. Keiner spielt umsonst ....Oder kennst du einen, der das tut? Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 21.09.2017 - 06:55:18
BVB: Köln beauftragt erfahrenen Fußball-Juristen für Protest
[quote]Also um was geht es hier? [/quote] M.E. geht es hier nur um einen zu klärenden Präzedenzfall. Die Regelung um die Videoassistenz hat eine Lücke (Audio- und Protokoll-), die es zu schließen gilt (ist ja schließlich eine Testphase, aus der alle Beteiligten lernen, also gewonnene Erkenntnisse umsetzen müssen). Der FC (in Person von Schmadtke) legt es sicher nicht darauf an nochmals in Dortmund aufzulaufen, bei dem Terminstress inkl. Potenzial für Überbelastung und Verletzung mit dem sich auch der FC derzeit auseinandersetzen muss. Schmadtke hat schon am Beispiel Modeste gezeigt, dass er Willens ist falsche Abläufe schon im Ansatz mustergültig zu korrigieren. Nichts anders verfolgt er auch hier. Würde Schmadtke nach dieser Fehlentscheidung nicht auf eine solch drastische Weise versuchen gegenzusteuern, was würde passieren? Das Spiel hätte lediglich einen faden Beigeschmack, aber an der Lücke würde sich sonst nichts weiter ändern. Der Verband würde zur Tagesordnung übergehen. Statt herumzujammern sollte sogar die gesamte Liga Schmadtke für seinen mutigen Schritt dankbar sein :) BVB samt Fans müssen sich da keine Sorgen machen, dass eine höhere Instanz (also Schmadtke) den 5:0-Beitrag zu einer mühselig zu erkämpfenden Gesamtpunktzahl kürzt, die am Ende der Saison ohnehin nicht zu mehr als Platz 4 hinter Bayern, Leipzig und Schalke ausreichen wird ;) Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 19.09.2017 - 09:05:23
BVB: Köln beauftragt erfahrenen Fußball-Juristen für Protest
[quote]Neben dem Hamburger Schiedsrichter Patrick Ittrich müssten auch der Videoassistent Felix Brych sowie FC-Torwart Timo Horn und der Dortmunder Abwehrspieler Sokratis in die Verbandszentrale[/quote] Es müsste auch Abwehrspieler Heintz geladen werden. Er war es, der von Sokratis zur Seite geschoben wurde, er drehte ab und touchierte dabei in Folge den herannahenden Torwart, der den Ball in einer weiteren Folge aus den Händen gab. Ursache also Sokratis, der über Foul an Heintz mittelbar auch den Torwart behinderte und zugleich Heintz dermaßen aus dem Spiel nahm, dass er auch den herabfallenden Ball nicht spielen konnte. So meine Erkenntnis aus mehrmaliger Ansicht einer Superzeitlupe. Wenn ein Wegschieben vor einem Kopfballduell seitens des abwehrenden Spielers gegenüber eines angreifenden Spielers in der vorliegenden Form erfolgen würde, hätte dies einen Strafstoßpfiff zur Folge. Umgekehrt dürfte dann ein Pfiff gleichermaßen nicht ausbleiben. So tat es auch der Schiri, bis seine Tatsachenentscheidung vom Videoassistenten widerlegt wurde. Zu einem Wiederholungsspiel wird es dennoch nicht kommen. Dafür ist der Terminplan des BVB zu eng und die Lobby zu stark. Alternativ werden sich BVB und FC hinter den Kulissen für eine Leihe von Ishak oder Sancho oder beide bis Saisonende zum Nulltarif verständigen ;) Ob die gewährten 40 Sek. dem Videoassistenten ausreichen, um einen solchen komplexen Sachverhalt zu klären, bezweifel ich. Bei mir hat es zwar mit bescheidenden Mitteln 3x länger gedauert, um zu der geschilderten Erkenntnis zu gelangen. Was daraus gelernt werden kann: neben dem Video-Beweis sollte der Audio-Beweis gleiche Bedeutung erlangen (Zeitpunkt des Schiripfiffs). Je nach Fall dürften die Audio- und Videoassistenten mehr als 40 Sek. Zeit zur eindeutigen Klärung bekommen (Komplexität). Und es müsste eindeutiger und verbindlich umrissen werden, wann der Audio- und Videoassistent einzugreifen hat (Protokoll). Man könnte zudem nach erfolgter Entscheidung wie beim American Football dem Schiri die Gelegenheit geben den komplexen Sachverhalt dem interessierten Publikum zu erklären. Letzteres halte ich allerdings für Unfug. Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 18.09.2017 - 18:05:44
BVB - Köln: Schmadtke kündigt Protest an
Ein Protest ist gerechtfertigt, aus zweierlei Gründen: 1. Wie oben schon beschrieben, es liegt ein Regelverstoß seitens der Videoassistenten vor. Da kann es keine zwei Meinungen geben, es sei denn Regelverstöße dürfen am grünen Tisch nicht verhandelt werden. 2. Es war eindeutig ein Foul von Sokratis an Heintz, das hätte unterbunden werden müssen. Ich habe mehrfach diese Szene in einer Superzeitlupe gesehen: Sokratis drückt Heintz, der sich zum Kopfball bereit macht, mit seinem linken Arm aktiv zur Seite. Heintz wendet sich ab wegen dieses Seitenhiebs, ist aus dem Spiel. Mit dem Rücken zum Spielgeschehen touchiert Heinz den herannahenden Horn, der beim Versuch den Ball zu greifen somit leicht aus dem Gleichgewicht kommt. Den herabfallenden Ball kann Heintz nicht klären, weil er immer noch mit dem Rücken zum Spielgeschehen steht und versucht sich zu orientieren bzw. nach dem Ball schauen will. Somit hat sich Sokratis einen unerlaubten Vorteil sowohl beim Kopfballversuch wie auch beim Torschuss durch den Schubser an Heintz verschafft. In 40 Sek. kann allerdings der Videoassistent eine solche Entscheidung kaum fällen. Ich selbst brauchte mehr als 2 Minuten, um die angebotene Szene aus optimaler Kamerasicht herauszufiltern, und dann weitere 2 Minuten, um die Szene in der Superzeitlupe 2x durchlaufen zu lassen und zu beurteilen. Schwierig. Man müsste den Assistenten fallgebunden mehr Zeit lassen. Die Klage seitens Schmadtke wird zum Musterfall werden, und ist daher sinnvoll. Ob nun der BVB im Spiel gegen den FC am Ende überlegen war oder nicht, ist völlig unerheblich. Mit einem knappen Stand von 0:1 in die Halbzeitpause zu gehen oder ein psychologisch ungünstiges 0:2 noch in der Nachspielzeit zu kassieren, hat großen Einfluss auf den weiteren Verlauf der zweiten Halbzeit. Eine Schlüsselszene, in der durch Regelverstoß die Begegnung zu Gunsten des BVB gekippt wurde. Ich befürchte allerdings, dass der Arm des BVB in dieser Angelegenheit länger ist als der der Justitia. Man bedenke nur die Terminknappheit, die es dem BVB schwer machen wird einen Nachholtermin zu finden .... CL, Länderspiele, DFB-Pokal, Englische Wochen in der Liga, verkürzte Saison wegen WM-Vorbereitung und WM, und dann noch die Mehrbelastung durch dieses Nachholspiel. Genügend Gründe für den BVB laut zu jammern. Dagegen kommt der kleine, lobbyfreie FC nicht an .... Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 18.09.2017 - 11:11:14
RL West: Trotz Chancen-Fest: Viktoria unterliegt BVB II
Habe das Spiel unter widrigen Umständen und ständig ausfallender Verbindung bei niedriger Übertragungsrate ab der zweiten Halbzeit auf diesem neuen Internetsender gesehen: Viktoria hat überragend kombiniert (sofern es bei unscharf und winzig dargestellten Szenen auf übelst überbelichtetem Spielfeld beurteilt werden kann), ein sehr gutes Spiel gemacht. Lediglich hinten scheinen noch einige Dinge ungeklärt zu sein. Abschlussschwäche lässt sich korrigieren, das Potenzial ist da (anders als beim FC derzeitig). Übel wäre es, wenn niemand Chancen herausarbeiten könnte, ist erfreulicherweise nicht der Fall. Viktoria wird die Kurve noch kriegen, ist aber schon zu diesem Zeitpunkt der Saison auf Ergebniskrisen des BVB angewiesen, die aber auch noch kommen werden. Profis im engeren Sine, also Spieler mit Stammplatzpotenzial in der ersten Mannschaft, hat der BVB nicht eingesetzt, auch nicht auf der Bank schmoren lassen. Sie haben alle gebraucht, um den Furcht erregenden FC zu schlagen ;) Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 18.09.2017 - 10:06:26
EL: Köln verliert nach Fan-Ärger beim FC Arsenal
Es wäre nach 25 Jahren eine einmalige Gelegenheit gewesen, den 1. FC Köln als Vorzeigeverein mit Vorzeigefans in Europa als bemerkenswert friedlicher, außergewöhnlicher und gern gesehener Gast in Feierlaune zu präsentieren. Das ist dank einiger weniger Chaoten daneben gegangen, der 1. FC Köln, so wird er als Gesamtes wahrgenommen, hat es verkackt. Chance verpasst. Das Gegenteil wird zukünftig höchstwahrscheinlich der Fall sein. Und mal abgesehen von den Krawallen vor und in dem Stadion, ein Fanmarsch durch die Stadt muss der ansässigen, wahrscheinlich unvorbereiteten Bevölkerung ziemlich beängstigend vorgekommen sein. Das Liedgut allein im Tonfall lässt, wenn man die Sprache nicht versteht, nichts Gutes erahnen. Wären sie vor dem Spiel beispielsweise mit [i]Mer stonn zo dir, FC Kölle[/i], [i]Viva Colonia[/i] und [i]Denn wenn et Trömmelche jeit[/i], und nach dem Spiel mit [i]Heimweh no Kölle - ich möch zo Foß no Kölle jon[/i] oder anderem karnevalistischen Liedgut durch die Straßen gezogen, wäre eine für alle Seiten positive Stimmung aufgekommen. Dafür aber waren die am Fanmarsch Beteiligten nicht geeignet, ist nicht ihre Welt positive Stimmung zu verbreiten, sondern Angst und Schrecken. Nur mit Blick auf sich selbst, auf ihre eigenen unbefriedigten Bedürfnisse, und ohne jede Wahrnehmung ihres sozialen Umfeldes, von deren Geduld, Pflichtbewusstsein, Bildung, Leistungskraft, etc. sie Tag für Tag mächtig profitieren. Und dem sie Tag für Tag auf der Nase herumtanzen. Sie sägen am Ast auf dem sie fest zu sitzen glauben, bis er mal bricht .... Bin mal auf Baryssau gespannt, wer von den gestrigen Chaoten mannsgenug ist sich ohne Tickets in der Tasche dort blicken zu lassen .... Zumindest sollten diese Chaoten für diesen Ausflug vorsorglich längeren Urlaub beim Arbeitgeber beantragen, sofern sie einen haben. Der Aufenthalt könnte sich in die Länge ziehen .... In diesem Zusammenhang ist es bedauerlich, dass der FC nur Arsenal und Belgrad gezogen hat, und nicht Konyaspor und Lokomotive Moskau beispielsweise .... Man hätte diese Chaoten auf einen Schlag, maximal zwei Schlägen loswerden können .... Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 15.09.2017 - 11:03:17
Regionalliga-Reform: Das ist Grindels Plan
Ich befürchte, dass 4 von 5 nicht nur als eine von vielen theoretisch möglichen Alternativen diskutiert wird, sondern als führende Option, um einerseits die Regionalligisten zu besänftigen und die Drittligisten (hier schon als Verlierer dieser Bewegung abgestempelt), überhaupt mit ins Boot holen zu können. Dass der DFB gegenüber einer rollierenden Aufstiegsregelung nicht abgeneigt ist, hat er vor einigen Jahren schon gezeigt, nur dass es damals einen Zweitplatzierten in seiner Liga betraf, der wechselnd von Region zu Region mit dem Meister die Liga verlassen durfte. So gehe ich davon aus, dass sich die Vertreter der gegenüberstehenden Parteien bestenfalls nur auf diesen Kompromiss einigen werden können. Dafür wird auch die Fortuna sein, dagegen die Viktoria. Und wiedermal wird erstere über letztere am "grünen Tisch" siegen, was auf dem grünen Platz zuletzt mehrfach nicht mehr gelang.... Nicht gerade förderlich für unsere Stadt; das Feindbild schlechthin bekommt einen neuen Anstrich.... Eine alternative Lösung, die für [i]beide[/i] Ligen ausnahmslos vorteilhaft ist, die sehe ich nicht. Ich wüsste auch nicht wie eine 5-von-5-Lösung den Drittligisten schmackhaft gemacht werden könnte. Erst die Saison verlängern und dann noch die natürliche Fluktuation auf 5 erhöhen, das wird kein Drittligist mittragen wollen. Es werden alle frohlocken, ihren Schweineligen entkommen zu sein. Da erhöhen Sie doch nicht das Risiko wieder zurückfallen zu können. Solidarität gibt es nicht innerhalb der Stadt Köln, schon gar nicht überregional oder bundesweit. Solidarität ist nicht mehr zeitgemäß. Dem Kinde des Fußballs wird auch kein Kissen mehr mit in die Wiege gelegt, sondern zwei Ellbogen, mit denen es Zweikämpfe bestreiten kann. Wenn es hart auf hart kommt, sitzen die Drittligisten am längeren Hebel. Die Regionalliga wird sich als höchste Amateurliga, mit der sich nur wenig verdienen lässt, mit Krümeln zufrieden geben müssen. Und 4 Krümel sind allemal besser als 3. 5 Krümel werden leider nur ein Traum bleiben. Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 15.09.2017 - 06:08:42
Viktoria Köln: Starker zweiter Durchgang des Meisters
Gegen den Einsatz der 30-Millionen-Stars ließe sich etwas machen.... Einfach noch einmal auf dem Transfermarkt zuschlagen und Vinnie "The Axe" Jones verpflichten. Der eigentliche Trick: ihn, die personifizierte Fluggrätsche, der, der die härtesten Gegner noch härter umtrat, der, der sich einen Startelfplatz mit einer Jagdflinte erarbeitete, der, der Kalle Riedle in seinem Premier League Debüt zuerst mit einem Tritt auf den Fuß und dann ins Gesicht begrüßte, der, der in Gascoignes Familienplanung eingriff, als direkten Gegenspieler von Weigl und Sancho auf dem Spielerbogen ausweisen. Dann passiert das, was mehrfach in der Premier League vor Anpfiff passierte: Jones Gegenspieler reichen eine Krankmeldung ein.... Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 10.09.2017 - 17:00:58
BVB II: Eberwein sieht Profi-Verstärkung mit gemischten Gefühlen
Erst wenn eine Saison in regulären Bahnen verläuft kann man in einem weiteren Schritt über eine alternative Aufstiegsregelung nachdenken.

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